Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

Welchen Unterschied machen die sogenannten COVID-Impfungen?

Frank Siebert
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Die Inokulation verbessert die Chancengleichheit im Kampf gegen COVID-19

Ich bin medizinischer und virologischer Laie, aber es gibt ja gute wissenschaftliche Quellen, welche die nötigen Informationen liefern. Auf deren Basis wage ich hier eine Rückschau zu dem erreichten Nutzen der sogenannten COVID-19-Impfungen.

Die Inokulation verbessert die Chancengleichheit im Kampf gegen COVID-19

Wenn ein Kontakt mit einem replikationsfähigen Virus stattfindet, so wissen wir seit Beginn der sogenannten Pandemie, dass über 80% der Leute keine oder nur milde Symptome zeigen 1 . Leute mit mehreren schweren Komorbiditäten sind in besonderer Gefahr eines schweren oder sogar tödlichen Verlaufes. Präventive Stärkung des Immunsystems und frühe Behandlung versprechen eine Reduzierung schwerer oder tödlicher Verläufe um 50% bis über 75%.

Die Zahlen der Real-Time-Meta-Studie sind naturgemäß in Bewegung, schauen Sie am Besten tagesaktuell nach, welche Erfolgsquote für welchen Wirkstoff zu welchem Behandlungszeitpunkt und Beobachtungsendpunkt aktuell angegeben werden 2 .

Unabhängig von der Schwere des Verlaufes erhalten Nicht-Inokulierte Menschen bei Kontakt mit dem Virus eine dauerhafte und robuste T-Zell-Immunität 3 . So ganz mag diese Aussage aber vielleicht auch nicht stimmen, denn in schweren Fällen wurden dauerhafte Veränderungen am Immunsystem beobachtet, mit einer Reduzierung von CD8+ T, CD4+ T, und B Zellen.

Die Studien, welche der Frage der dauerhaften und robusten Immunität nachgingen, fokussierten auf die Frage, ob auch bei leichten Symptomen oder bei Symptom-Freiheit trotzdem eine dauerhafte und robuste Immunität entsteht. Gut möglich also, vor allem in Anbetracht der beobachteten Veränderungen am Immunsystem, dass bei schweren Verläufen die erworbene Immunität weniger robust und dauerhaft ausfällt.

Das besondere Merkmal eines schweren Verlaufes] ist die Schädigung der Lunge in einem Maße, die zu Sauerstoffmangel führt und zu einer erheblichen Ausbreitung des Virus im Körper über die Blutbahn. Das Virus überwindet bei einem schweren Verlauf also die Immunabwehr der Schleimhaut und breitet sich über die Lunge hinaus aus 4 .

In der Folge kann es zu Schäden an vielen inneren Organen kommen, sogar die Hirn-Blut-Schranke kann geschädigt und überwunden werden 5 6 . Die Endothelzellen, welche die Blutbahnen auskleiden, exprimieren ACE2 und sind daher Angriffsziele des Virus. Überall im Körper kann es daher zu Blutungen oder auch zu Thrombosen kommen.

Das besondere an den sogenannten COVID-19-Impfstoffen ist nun, dass sie als Antigen das Spike-Protein verwenden. Ob nun als Todimpfstoff eines mit den Spikes pseudotyped Virus, oder ob eine Bauanleitung per RNA oder DNA in die Zellen verbracht werden, spielt hier zunächst eine untergeordnete Rolle. Es ist immer das Spike-Protein, dass als Antigen an der Immunabwehr der Schleimhaut vorbei direkt in den Körper eingebracht wird.

Die Variante mit der Bauanleitung hat natürlich zusätzlich den Nachteil, dass alle Produktionszellen vom Immunsystem als Befallen erkannt und abgetötet werden. Ein paar Milliarden Zellen werden also von vornherein für die Produktion des Antigens geopfert. In Deutschland steht aber keine Alternative dazu zur Wahl. Doch dies ist für die Betrachtung hier nicht wichtig.

Das Spike-Protein ist der pathogene, der krankheitsauslösende Teil des Virus 7 . Alle oben beschriebenen, und eine ganze Reihe oben nicht erwähnter Schädigungen, welche bei einem schweren Verlauf auftauchen können, können auch als schwere Nebenwirkungen der Inokulationen auftreten.

Den Unterschied, den die sogenannten Impfstoffe hier machen: Das Immunsystem der Schleimhaut kann die Injektion nicht abwehren. Die Gefahren schwerer Schäden, welche bei einem schweren COVID-19-Verlauf existieren, betreffen nun alle gleichermaßen, auch jene 80%, welche ansonsten einen leichten oder symptomfreien Verlauf gehabt hätten. Es handelt sich im wahrsten Sinne des Wortes um COVID-19-Injektionen

Im Gegenzug erhalten die Betroffenen einen Schmal-Band-Immunschutz 8 , der sich auf Antikörper gegen die wenigen Epitope des Spike-Proteins konzentriert, und erleiden die gleiche Schädigung des Immunsystems 9 , wie sie bei schweren Verläufen beobachtet wurden 10 . Der Immunschutz wurde auch nicht in der Schleimhaut aufgebaut, so dass es nicht weiter verwundert, dass die sogenannten geimpften, auch wenn sie von den Symptomen einer SARS-CoV-Infektion verschont bleiben mögen, genauso große virale Lasten in den Atemwegen tragen können, wie präsymptomatische Ungeimpfte.

Die Inokulation verbessert die Chancengleichheit im Kampf gegen COVID-19. Leider geht die Verbesserung der Chancengleichheit zu Lasten der zuvor nicht gefährdeten. Es handelt sich bei dieser Aussage also wohl sowohl um eine ironische 11 , als auch um eine sarkastische 12 .

Diese Chancengleichheit ist nicht perfekt, wie ich noch anmerken muss, denn sie wird nur innerhalb der jeweiligen Altersgruppen geschaffen. Auch scheint die Myocarditis vorwiegend junge, männliche Menschen zu betreffen 13 . Wer möchte, kann dies aber auch als gerechten Ausgleich für die zusätzlichen Menstruationsprobleme betrachten, von welchen junge Männer ja gar nicht betroffen sind.

Die Inokulation verhindert die Herdenimmunität

Diese Aussage kann natürlich nicht stimmen, wenn man der in Orwell'scher Tradition veränderten Begriffsdefinition der Weltgesundheitsorganisation folgt.

Wobei ich gerade sehe, dass die WHO den Kampf um die Begriffshoheit bei der Herdenimmunität verloren hat. Die WHO beantwortete die Frage "Was ist Herdenimmunität?":

Die letzte Archivierung dieser Seite ist vom 31. Oktober 2021. Heute existiert diese Seite auf dem Web-Auftritt der WHO nicht mehr. Gut möglich, dass es langsam peinlich wurde, weil die Inokulationen ja gar nicht zur Herdenimmunität beitragen können 17 .

In dieser Sache möchte ich aber nicht zu streng mit jenen sein, welche sich die Spritze setzen ließen. Immerhin wurden sie ja mit der Aussage belogen, sie könnten andere durch ihre Inokulation schützen. Wenn wir aber die offizielle Aussage glauben, dass die Virenlast präsymptomatischer Menschen groß genug sein kann, um eine Infektion weiterzugeben, dann müssen wir auch glauben, dass asymptomatische, inokulierte Menschen mit der gleichen Virenlast dies ebenfalls können.

Noch habe ich keine Information dazu erhalten, ob drei Infektionen nach Inokulation, wie Herr Drosten sie in seinem Podcast propagiert, zu einer Immunisierung führen, welche bei der vierten Infektion zu niedriger Virenlast führt. Die Reduzierung der T-, B- und NK-Zellen, welche bei natürlicher Immunisierung eine so wichtige Rolle spielen, lassen es als möglich erscheinen, dass dies nicht der Fall ist und dass die Verhinderung der Herdenimmunität tatsächlich dauerhaft sein könnte.

Niemand sollte die Luft anhalten bis Ergebnisse zu dieser Frage auftauchen. Bei einem Meldefallrisiko von etwa 26/10.000/Jahr braucht der einzelne im Durchschnitt etwa 115 Jahre, um die 3 Infektionen zusammen zu bekommen. Mit der Annahme, dass nur jede vierte Infektion durch Test bemerkt wird, dauert es noch immer 28 Jahre. Wir wüssten es etwas genauer, wenn entsprechend üblicher Praxis eine Referenzgruppe dauerhaft und regelmäßig beobachtet worden wäre. Die Verbreitung der 3G-Regel macht die Nicht-Inokulierten jetzt quasi zu einer solchen Referenzgruppe, jedoch ist das Ergebnis vielleicht nicht auf Inokulierte, um welche sich die Frage ja dreht, übertragbar.

Die Nachdenkseiten berichten gerade, dass Großbritannien Infektionszahlen nach Inokulationsstatus aufgeschlüsselt veröffentlicht. Diese lassen eine Pandemie der sogenannten Geimpften erkennen 18 , außer in den beiden Altersgruppen unter 30 Jahren, was einen direkten Zusammenhang mit der vergangenen Zeit seit der letzten Spritze nahelegt. Das RKI verweigert diese Aufschlüsselung auch nach Anfrage von Journalisten.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Situation in Deutschland wesentlich anders ist. Es ist allerdings auch in Frage zu stellen, ob das RKI eine solche Aufstellung überhaupt erstellen kann. Die asymetrische Testung, bei der Inokulierte nur getestet werden, wenn Symptome vorliegen, während Nicht-Inokulierte getestet werden, wenn sie in die Schule, in die Hochschule, an den Arbeitsplatz oder in die Kneipe möchten, erschwert natürlich eine Gegenüberstellung der geforderten Art deutlich.

Ich halte hier als Merksatz zur Herdenimmunität fest: Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen hat mit der beobachteten viralen Last bei Inokulierten als Argument ausgedient. 19

Fazit

Von Herrn Drosten würde ich gerne erfahren, warum ich mehrere Injektionen, die mein Immunsystem schädigen 20 , und danach mehrere Infektionen durchmachen soll, um einen Immunschutz gegen SARS-CoV-2 aufzubauen, wenn ich einen robusten und dauerhaften Immunschutz auch mit einer einmaligen SARS-CoV-2-Infektion aufbauen kann, die mit über 80%iger Wahrscheinlichkeit symptomfrei oder symptomarm ist.

Eine Entlastung der Krankenhäuser durch die Injektionen ist eher unwahrscheinlich, und fällt als Argument wohl auch aus. Es ist nach Datenlage in VAERS und EudraVigilence eher das Gegenteil zu erwarten. Neben direkten Inokulationsschäden sind durch die Schäden am Immunsystem auch vermehrt Krebsfälle 21 22 und vermehrtes Auftreten fast beliebig anderer Erkrankungen zu erwarten.

Die Bandbreite der zusätzlichen Krankenhausfälle als Folge der Inokulationen wird sich nur statistisch erfassen lassen. Im Grunde müsste jetzt begonnen werden, in allen statistischen Auflistungen von Krankenhauseinweisungen die Inzidenz nach Alter, Geschlecht und Inokulationsstatus getrennt anzugeben.

Nur so würde es möglich sein einen halbwegs vollständigen Überblick über die Schäden zu bekommen, die durch diese Inokulationen verursacht wurden und werden.

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Im nun folgenden Text sind sowohl Ironie als auch Sarkasmus anzutreffen. Genießen Sie die Ironie und nehmen Sie den Sarkasmus bitte nicht persönlich. Der Sarkasmus richtet sich nicht gegen Sie, sondern gegen den Irrsinn, der dem Geschehen innewohnt.

Lächeln Sie und seien Sie froh

Die sogenannten Geimpften brauchen sich nicht zu viele Sorgen zu machen, wegen der vermutlich erhöhten Krankheitsgefahr. Immerhin wird nach der oben beschriebenen Erfolgsgeschichte der mRNA Inokulationen mit Hochdruck an weiteren gentechnischen Therapeutika gearbeitet.

Als Ausblick auf das aufkommende goldene Zeitalter sei der Artikel "Self-Replicating RNA Viruses for Vaccine Development against Infectious Diseases and Cancer" 23 aus dem Journal "Vaccines" vom 15.10.2021 erwähnt. Schon der Titel verrät, dass hierin die Antworten auf alle selbst geschaffenen Probleme zu finden sind.

Der Artikel berichtet über selbstreplizierende RNA Viren, welche gegen verschiedenste Erkrankungen und sogar Krebs eingesetzt werden sollen. Diese neuen Retortenviren können Ihnen also nach der Schädigung Ihres Immunsystems durch die COVID-19-Inokulationen gegen alle möglichen Krankheiten weiter helfen.

Ihr Gegenüber muss dann auch gar keine eigene Impfentscheidung mehr treffen, denn die sogenannte Impfung kommt ja als voll funktionsfähiges Virus daher, so dass Sie Ihren Gesprächspartner ganz beiläufig mit dann vermutlich ebenfalls experimentell bedingt zugelassenen Gesundheitserregern beglücken können.

Auf der anderen Seite brauchen Sie sich dann auch keinen Kopf mehr um ihre eigene Zustimmung zu machen. Einmal in Umlauf gebracht, werden sich diese Gesundheitsviren schon auch zu Ihnen durchschlagen. Vielleicht mutieren sie auf dem Weg zu Ihnen auch in etwas noch Gesünderes!

Diese neuen Terapeutika werden Dank der Definitionsänderung des Begriffes "Impfstoff" in Zukunft ebenfalls als sogenannte Impfstoffe zur Verfügung gestellt.

Alles wird also noch besser! Kann man zur Zeit die Menge der produzierten Antigene - im aktuellen Fall der Spikes - nicht kontrollieren, da die Produktion in jedem Wirt mit anderem Erfolg abläuft, wird die mRNA der Zukunft in der Lage sein sich selbst zu replizieren, womit wir uns wenigstens keine Gedanken mehr um zu kleine Dosen des Wirkstoffes machen müssen.

Wegen der wenigen seltenen Fälle tödlicher Dosen sollten wir uns auch keine Sorgen machen, denn immerhin geht es ja um unsere Gesundheit! Und im Infektionsschutzgesetz steht ja bereits drin: Das Recht auf Unversehrtheit ist insoweit eingeschränkt.

Was könnte da schon schief gehen?

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Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. Über den Sinn und Zweck von Impfungen - Leichte oder keine Symptome ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2020-12-10
  2. COVID-19 early treatment: real-time analysis ; c19early.com
  3. SARS-COV-2 löst robuste adaptive Immunreaktionen aus unabhängig vom Schweregrad der Krankheit ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-07-09
  4. SARS-COV-2 löst robuste adaptive Immunreaktionen aus unabhängig vom Schweregrad der Krankheit ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-07-09
  5. The SARS-CoV-2 main protease Mpro causes microvascular brain pathology by cleaving NEMO in brain endothelial cells ; Jan Wenzel, Josephine Lampe, Helge Müller-Fielitz, Raphael Schuster, Marietta Zille, Kristin Müller, Markus Krohn, Jakob Körbelin, Linlin Zhang, Ümit Özorhan, Vanessa Neve, Julian U. G. Wagner, Denisa Bojkova, Mariana Shumliakivska, Yun Jiang, Anke Fähnrich, Fabian Ott, Valentin Sencio, Cyril Robil, Susanne Pfefferle, Florent Sauve, Caio Fernando Ferreira Coêlho, Jonas Franz, Frauke Spiecker, Beate Lembrich, Sonja Binder, Nina Feller, Peter König, Hauke Busch, Ludovic Collin, Roberto Villaseñor, Olaf Jöhren, Hermann C. Altmeppen, Manolis Pasparakis, Stefanie Dimmeler, Jindrich Cinatl, Klaus Püschel, Matija Zelic, Dimitry Ofengeim, Christine Stadelmann, François Trottein, Ruben Nogueiras, Rolf Hilgenfeld, Markus Glatzel, Vincent Prevot, Markus Schwaninger; Nature Neuroscience 24, 1522–1533 (2021); DOI: https://doi.org/10.1038/s41593-021-00926-1 ; 2021-10-21
  6. Neurologische Schäden durch SARS-CoV-2 und Impfungen mit Spike-Präparaten ; Peter F. Mayer; tkp.at; 2921-10-26
  7. Neue Erkenntnis zur Giftigkeit des Spike-Proteins ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-24
  8. Moderne Mythen - Mythos 5 ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-07-21
  9. Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines ; Liu, J., Wang, J., Xu, J. et al. Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines. Cell Discovery 7, 99 (2021). DOI: https://doi.org/10.1038/s41421-021-00329-3 ; 2021-10-26
  10. zur T-Zell-Immunität belegt den Hirnriss der Spike-induzierten Immunität der sogenannten Impfungen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-30
  11. εἰρωνεία , Herkunft Ironie, englisches Wiktionary
  12. Sarkasmus, deutsches Wiktionary
  13. Myocarditis in children and young adults ; www.hartgroup.org; via archive.org; 2021-08-20
  14. Coronavirus disease (COVID-19): Serology - What is herd immunity? ; who.int; via archive.org; 2020-10-22
  15. Coronavirus disease (COVID-19): Serology - What is herd immunity? ; who.int; via archive.org; 2020-11-15
  16. Coronavirus disease (COVID-19): Serology - What is herd immunity? ; who.int; via archive.org; 2021-01-01
  17. Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination ; Kasen K. Riemersma, Brittany E. Grogan, Amanda Kita-Yarbro, Peter J. Halfmann, Hannah E. Segaloff, Anna Kocharian, Kelsey R. Florek, Ryan Westergaard, Allen Bateman, Gunnar E. Jeppson, Yoshihiro Kawaoka, David H. O’Connor, Thomas C. Friedrich, Katarina M. Grande; medRxiv; Preprint Version 6; DOI: https://doi.org/10.1101/2021.07.31.21261387 ; 2021-11-06
  18. Pandemie der Ungeimpften? ; Jens Berger; Nachdenkseiten; 2021-11-10
  19. Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination ; Kasen K. Riemersma, Brittany E. Grogan, Amanda Kita-Yarbro, Peter J. Halfmann, Hannah E. Segaloff, Anna Kocharian, Kelsey R. Florek, Ryan Westergaard, Allen Bateman, Gunnar E. Jeppson, Yoshihiro Kawaoka, David H. O’Connor, Thomas C. Friedrich, Katarina M. Grande; medRxiv; Preprint Version 6; DOI: https://doi.org/10.1101/2021.07.31.21261387 ; 2021-11-06
  20. Die Covid-19-Inokulationen und das Immunsystem ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-11-11
  21. Nach der COVID-Impfungen berichten Tausende über die Entwicklung anormaler Tumore ; wolf147; wolf147.wordpress.com; via archive.org; 2021-11-03
  22. Thousands report developing abnormal tumors following COVID shots ; Celeste McGovern; LifeSiteNews; 2021-11-01
  23. Self-Replicating RNA Viruses for Vaccine Development against Infectious Diseases and Cancer ; Kenneth Lundstrom; Vaccines 2021, 9(10), 1187, Special Issue "Vaccines against Infectious Diseases and Cancer"; DOI: https://doi.org/10.3390/vaccines9101187 ; 2021-10-15

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