Über den Sinn und Zweck von Impfungen
Wichtiger Hinweis: Ich bin Laie auf diesem Gebiet. Ich habe keinerlei medizinischen Hintergrund. Der folgende Text kann also Fehler aufweisen. Der Leser prüfe die Informationen gewissenhaft. Niemand soll glauben, was ich hier schreibe.
Der Wortsinn
Das Wort Impfung hat seine Herkunft im lateinischen "imponere", "hineinsetzen, hineinlegen". Im mittelhochdeutschen wurde der Begriff "impfeten" dann im Sinne von "pfropfen" verwendet, also für den Vorgang der Veredelung einer Pflanze.
Das Wort Impfung ist daher von seiner Herkunft durchaus positiv belegt, geht es doch ganz klar um eine Veredelung, also Verbesserung von etwas.
Der Sinn einer Impfung
Heute wird das Wort vorwiegend als medizinischer Begriff verstanden, aber es geht weiterhin darum eine Verbesserung zu erreichen und es wird hierzu weiterhin etwas "hineingelegt", oder vielmehr hinein gespritzt oder eingenommen.
Und in der Tat besteht der Sinn einer Impfung darin, eine schnellere und bessere Immunantwort auf einen Erreger zu erhalten. Dies macht vor allem Sinn bei Erregern, welche sich sehr schnell im Körper ausbreiten und dem Immunsystem nicht genug Zeit lassen für eine Reaktion, so dass bleibender Schaden oder gar der Tod eintreten kann.
Der klassische Impfstoff besteht daher aus abgetöteten Erregern, welche sich nicht mehr vermehren können. Über diese toten Erreger wird dem Immunsystem beigebracht zu reagieren. Kommt die geimpfte Person später mit dem Erreger in Berührung, erfolgt die Immunantwort schnell und bleibender Schaden oder gar der Tod werden vermieden.
Der Zweck einer Impfung
Der Zweck der Impfung ist offensichtlich, die geimpfte Person vor Schaden und Tod zu bewahren.
Es ist nicht Zweck der Impfung, ein Eindringen des Erregers komplett zu verhindern. Es ist offensichtlich, dass dies keine Impfung je erreichen könnte. Die durch eine Impfung erlernte Immunantwort kann erst erfolgen, wenn der Erreger im Körper ist.
Das bestmögliche Ergebnis einer Impfung ist erreicht, wenn die erlernte Immunantwort so schnell erfolgt, dass die geimpfte Person diese gar nicht bemerkt. Dann kann davon gesprochen werden, dass die Impfung eine Erkrankung verhindert hat.
Ein Nebeneffekt dieses bestmöglichen Ergebnisses: Der Erreger hat nicht ausreichend Zeit sich nennenswert zu vervielfältigen, was eine Weitergabe des Erregers an Mitmenschen höchst unwahrscheinlich macht.
Der Zweck einer Impfung ist aber auch bereits dann erreicht, wenn die Krankheit deutlich sanfter verläuft und kürzer dauert, so dass dauerhafter Schaden oder gar der Tod vermieden wird.
Der Stoff zum Nachdenken
Bis hierher sollte keine meiner Ausführungen Kontroversen auslösen. Es handelt sich um allgemein verbreitetes Wissen. Wer einen Fehler in den bisherigen Aussagen findet, der lasse mich bitte nicht dumm sterben. Ich lerne gerne dazu.
Die nun folgenden Informationen stehen im Zusammenhang mit dem Erreger SARS-COV-2. Teilweise sind auch diese Information allgemein bekannt, zum anderen Teil sind sie allgemein zugänglich.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, die folgenden Informationen zu lesen und mit den vorherigen Informationen zu verknüpfen. Das ist nicht wirklich schwer.
80 Prozent oder mehr
Existierende Immunität
Einer Studie zufolge verfügt 81 Prozent der Bevölkerung über eine gewisse Immunität gegen das neuartige Corona-Virus SARS-Cov-2. Die Immunität wurde offenbar durch den Kontakt mit früheren Corona-Viren erworben.
Dr. Peter F. Mayer aus Niederösterreich führt in einem Bericht mit dem Titel „Deutsche Studie findet bei 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Coronaviren“ aus, dass sich angesichts einer Studie zur Antikörper-Forschung der Universität Tübingen die „extremen Maßnahmen“ im Verlauf der Corona-Pandemie als ungerechtfertigt erwiesen haben sollen.
Mayer bezieht sich auf die Studie „SARS-CoV-2 T-cell epitopes define heterologous and COVID-19-induced T-cell recognition“, die auf researchsquare.com veröffentlicht wurde.
Im Klartext: 81 Prozent, die keinen Kontakt mit Sars-Cov-2 hatten, haben bereits kreuzreaktive T-Zellen und damit eine gewisse Hintergrundimmunität. 1
Ein übersetzter Auszug aus der Studie selbst:
SARS-CoV-2-T-Zell-Epitope definieren die heterologe und COVID-19-induzierte T-Zell-Erkennung
Die Studie zeigt, dass etwa 81% der Teilnehmer ohne vorherige Covid-19 Erkrankung dennoch einen Immunschutz gegen Covid-19 besitzen, welcher stärker ausfällt auf je mehr Molekülabschnitte eines Antigens die T-Zellen reagieren. Die Studie bietet damit eine Erklärung für die Beobachtung, dass etwa 80% der "mit Corona Infizierten" keine oder nur leichte Symptome zeigen.
Dennoch wird in der Studie angekündigt:
Unter Verwendung der SARS-CoV-2-T-Zell-Epitope bereiten wir derzeit zwei klinische First-in-Man-Studien vor (EudraCT 2020-002502-75; EudraCT 2020-002519-23), für die Evaluation eines Multi-Peptid-Impfstoffes für die Induktion einer breiten T-Zellimmunität zur Bekämpfung von COVID-19.
SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, hat das Leben auf der ganzen Welt dramatisch verändert. Damit antivirale Therapeutika wie Impfstoffe wirken, müssen Wissenschaftler wissen, welche Bereiche des Virus - oder Epitope - die Immunzellen aktivieren können, welche als T-Zellen bezeichnet werden.
Die Autoren dieser Studie verwendeten Computeralgorithmen, um vorherzusagen, welche Epitope von SARS-CoV-2 T-Zellen aktivieren könnten. Um diese Vorhersagen zu bestätigen, haben sie gemessen, wie T-Zellen mit Blutproben von zwei Personengruppen reagierten: 180 Personen, die zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren, und 185 Personen, die dem Virus nicht ausgesetzt waren.
Das Team entdeckte, dass einige Epitope spezifisch für SARS-CoV-2 waren, während andere kreuzreaktiv waren - sie ähnelten Epitopen auf Viren, die Erkältungskrankheiten verursachen, um eine T-Zell-Antwort auszulösen.
Tatsächlich hatten 81% der nicht exponierten Personen eine T-Zell-Reaktion auf diese Epitope. Während dies zumindest auf einen eingebauten Immunschutz gegen SARS-CoV-2 hindeutet, waren die T-Zell-Reaktionen bei zuvor infizierten Personen viel robuster als bei nicht exponierten Personen. Personen mit einer breiteren T-Zell-Reaktion auf virale Epitope berichteten über weniger schwere COVID-19-Symptome, was darauf hindeutet, dass Menschen mit einer gewissen T-Zell-Erkennung von SARS-CoV-2 vor der Infektion möglicherweise eine weniger schwere Erkrankung aufweisen. 2
Zusätzliche Studien, in denen dieselben Probanden vor und nach der Infektion verglichen werden, sind erforderlich, um zu verstehen, wie die Kreuzreaktivität von T-Zellen mit der Immunität und der Schwere der Symptome zusammenhängt. Dennoch legt diese Studie nahe, dass die Förderung der T-Zell-Reaktionen auf SARS-CoV-2 wichtig sein kann, um wirksame therapeutische und präventive Maßnahmen zu entwickeln.
T-Zellen Immunität versus Antikörper-Immunität
In dieser Studie findet sich auch der sehr bemerkenswerte Satz:
Diese T-Zell-vermittelte Immunantwort ist umso wichtiger, als Studien zur humoralen Immunität gegen SARS-CoV-1 den Nachweis erbrachten, dass Antikörperantworten nur von kurzer Dauer sind und sogar virusassoziierte Lungenerkrankungen verursachen oder verschlimmern können.
mit einem Querverweis auf zwei weitere Studien.
Dies ist ein sehr wichtiger Hinweis. Antikörper sind nicht wichtig bei SARS-CoV, sie können sogar schaden. Eine Immunität basierend auf den T-Zellen ist wichtig und ausserdem auch langlebig, wie existierende Kreuzimmunitäten durch frühere SARS-CoV-1 Infektionen belegen.
Inzwischen beziehen sich eine ganze Reihe weiterer Studien auf diese Studie. Die Studie "Epitope similarity cannot explain the pre-formed T cell immunity towards structural SARS-CoV-2 proteins" zum Beispiel versuchte herauszufinden, welche Erreger für diese weit verbreitete Immunität gegen SARS-CoV-2 verantwortlich sind. 3
Leichte oder keine Symptome
Schon aus Wuhan wurde früh berichtet, dass über 80 Prozent der COVID-19 Fälle ohne Symptome oder nur mit sehr leichten Symptomen verlaufen. Die selben Berichte gibt es aus der ganzen Welt. Diese Beobachtung passt hervorragend zu den Ergebnissen der Studie aus Tübingen. Auch wenn dies gut zusammen passt, ist diese 80% Angabe natürlich mit Vorsicht zu genießen.
Immerhin verwendet auch das RKI diese Zahl: Mit einem Anteil von 80% war die Mehrzahl der Fälle mild erkrankt. 4
Leider geht daraus nicht hervor, ob die symptomfreien in dieser Angabe des RKI enthalten sind oder nicht. In anderen Teilen des Dokuments werden die symptomfreien Verläufe explizit erwähnt, aber hier an dieser Stelle nicht. Aber vielleicht spielt dies auch keine Rolle, das RKI geht bei dieser Zahl sowieso von einer unbekannt hohen Dunkelziffer aus: Wenn demnach infizierte Personen mit einem milden oder asymptomatischen Verlauf keine Ärztinnen und Ärzte oder Testzentren aufsuchen und keine Diagnostik oder Meldung erfolgt, werden diese Fälle nicht erfasst.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Kritik daran, dass ohne Symptome überhaupt von einem Krankheitsverlauf gesprochen wird.
Feststellung
Für über 80% der Bevölkerung ist der Zweck der Impfung bereits ohne Impfung erreicht. Für diesen Teil der Bevölkerung ist eine Impfung sinn- und zwecklos.
Die Risikogruppe
Angaben aus Italien
Ich lasse einmal einfach das Alter beiseite. Weltweit wird bestätigt, dass es ein hohes Risiko gibt an COVID-19 oder mit SARS-CoV-2 zu sterben, wenn eine oder mehrere schwere Vorerkrankungen existieren. Auf die Unzuverlässigkeit des Nachweises mittels PCR-Test oder auch Antigen-Test brauche ich in diesem Zusammenhang nicht eingehen, dieser spielt bei der Betrachtung keine Rolle.
Aus einen Report aus Italien vom 13. März gibt es die folgenden Zahlenangaben zu den COVID-19-Todesfällen. 5 :
1,1% hatten 0 Pathologien
26,1% hatten 1 Pathologie
25,7% hatten 2 Pathologien
47,0% hatten 3 oder mehr Pathologien
Eine Impfung dieser Risiko-Gruppe verbietet sich. Die Risikogruppe ist, wie es so unschön bezeichnet wird, multimorbide. Für sie sind nicht nur unerwünschte Impfnebenwirkungen gefährlich, sondern auch die gewünschte und mit der Impfung erzwungene Immunantwort kann diese geschwächten Mitmenschen zum Tode führen.
Den Anteil dieser Risikogruppe an unserer Bevölkerung kenne ich nicht, meine Suche danach war erfolglos. Einzig die DIVI Diagramme deuten an, dass COVID-19 auf die Gesamtzahl der Intensivbetten-Belegung keinen großen Einfluss hat, die meisten also mit SARS-CoV-2 und nicht wegen COVID-19 als COVID-19-Fall auf der Intensivstation liegen. 6
Der Anstieg der Kurven am Anfang des Jahres liegt daran, das DIVI da erst in Betrieb genommen wurde.
Es sieht also danach aus, dass für die deutsche COVID-19-Intensivbetten-Belegung ähnliche Anteile an Vorerkrankungen existieren, wie bei den italienischen Angaben zu den Todesfällen. Es ist schon schade, dass ich dazu keine konkreten Zahlen gefunden habe.
RKI Angaben
Die Angaben des RKI zu schweren Vorerkrankungen, die ich gefunden habe, sind leider wenig hilfreich. Das haben die italienischen Kollegen deutlich besser gemacht. Im Situationsbericht vom 04.07.2020 heißt es zu den Vorerkrankungen nur:
Insgesamt sind 9.010 Personen in Deutschland (4,6% aller bestätigten Fälle) im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung verstorben (Tabelle 2). Bislang sind dem RKI drei COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Die verstorbenen Personen waren im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, alle hatten Vorerkrankungen. 7
Für die Vorerkrankungen der über 20 Jährigen scheint man sich beim RKI nicht zu interessieren. Ob es sich um schwere Vorerkrankungen, also sogenannte Pathologien handelt, hält man beim RKI offensichtlich auch für unwichtig. Das Thema ist so unwichtig, dass auch schon einmal eine Vorerkrankung vergessen gehen kann. Denn am 08.12.2020 sind dem RKI plötzlich nur noch 2 Verstorbene unter 20 mit Vorerkrankungen bekannt:
Bislang sind dem RKI 10 COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Drei der Todesfälle sind bestätigt, die weiteren werden noch validiert (s. Tabelle 4). Die verstorbenen Personen waren im Alter zwischen 0 und 17 Jahren, bei zwei der Verstorbenen ist bekannt, dass sie Vorerkrankungen hatten. 8
Dieser kurze Ausflug erklärt, warum ich auf Angaben aus Italien ausgewichen bin. In diesem neuen Lagebericht muss man sich die neue Gesamttodesrate übrigens selbst ausrechnen, sie ist auf 2,2% gesunken. Damit die Gesamttodesrate soweit sinken konnte, muss die aktuelle Todesrate wohl noch niedriger liegen.
Feststellung
Die Risikogruppe besteht aus schwer vorerkrankten Mitmenschen, deren Zustand durch die Belastung einer Impfung leicht verschlechtert werden kann.
Der Sinn der Impfung - die erzwungene Immunantwort - kann für diese Menschen sehr leicht eine dem Zweck der Impfung gegenläufige Wirkung zeigen - eine Schädigung oder gar den Tot.
Fazit
Existierende Immunität
Das Risiko von Impfungen ist nie Null, egal wie klein es ist.
Wenn eine funktionierende Immunabwehr gegen den Erreger existiert, dann ist der Impfzweck erreicht. Und wenn der Impfzweck bereits vor der Impfung erreicht ist, dann hat die Impfung keinen weiteren Nutzen mehr.
Die Studie aus Tübingen zeigt, dass dies bei 80% oder mehr der Bürger der Fall ist. Die Aussage des RKI, 80% der Fälle verliefen sanft, stützt dies.
Auch ein Impfstoff ohne besondere Risiken muss in diesem Fall bei der Risiko-Nutzen-Abwägung durchfallen.
Schwere Vorerkrankungen
Für die Risiko-Gruppe, also für die Mitbürger mit einer oder mehreren schweren Vorerkrankungen, ist leider auch eine Impfung ein zu großes Risiko. Der Anteil der Risiko-Gruppe an der Bevölkerung ist mir nicht bekannt.
Für die Risiko-Gruppe ist es aber auch egal, ob die sie umgebenden Menschen eine natürliche oder eine künstlich indizierte Immunität haben, oder ob sie nicht Immun aber Gesund (symptomfrei) sind.
In allen drei Fällen gibt es ein kleines Risiko einen Erreger weiter zu geben, weshalb Hygiene in Krankenhäusern sehr wichtig ist. Und dies ist der Ort, an dem die Mitglieder der Risiko-Gruppe wohl meistens anzutreffen sind. Die wenigsten schwer erkrankten oder gar mehrfach schwer erkrankten sind auf der Straße anzutreffen, sondern entweder im Krankenhaus oder in häuslicher Pflege.
Impfung mit Sinn und Zweck
Irgendwo zwischen 15% und 1% liegt die Menge der Bundesbürger, für welche eine Impfung von Nutzen sein könnte, sofern der Impfstoff keine Schäden verursacht. Vermutlich doch eher unter 10%, aber ohne vernünftige Zahlen kann man nichts genaues sagen.
In der Risiko-Nutzen-Abwägung kommt als Erschwernis hinzu, dass die Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe noch unbekannt sind und sich erst in den nächsten Jahren zeigen oder auch nicht zeigen werden.
Normalerweise wird ein Risiko um so höher angesetzt, je weniger genaues man darüber weiß. Durchläuft der Impfstoff also, statt der üblichen 10 oder 15 Jahre, nur eine klinische Testphase von einem halben Jahr, dann ist es logisch das Impfrisiko 20- oder 30-fach so hoch anzusetzen. In vergleichbaren Risiko-Abwägungen wäre dies zumindest üblich.
Diese Überlegung darf und sollte bei der persönlichen Risiko-Nutzen-Abwägung vor einer Impfentscheidung gemacht werden.
Unwichtig
Für unsere geplante Zukunft ist all dies unwichtig.
Die Impfung wird uns aufgezwungen werden, entweder mit Gewalt oder durch Sanktionen. Eine gesellschaftliche Ächtung der nicht Geimpften ist wahrscheinlich das Mittel der Wahl.
Eine Rückkehr zu etwas, dass wir letztes Jahr als Normal bezeichnet hätten, wird es nicht geben. Schon heute wird gerne ein ums andere mal darauf hingewiesen, dass ja auch ein Geimpfter eventuell das Virus immer noch weiter geben könnte.
Und dies stimmt! Die Wahrscheinlichkeit dafür ist die gleiche, wie bei jedem symptomfreien Mitbürger heute auch: Verschwindend gering aber niemals Null.
Wer genau zuhört weiß also: Normalität ist nicht geplant, wir sollen uns statt dessen an eine, dem orwellschen Neusprechwörterbuch entsprungene, "neue Normalität" gewöhnen.
Fußnoten
- War der Lockdown falsch? Studie spricht von 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Corona-Viren , , 2020-08-03 ↑
- SARS-CoV-2 T-cell epitopes define heterologous and COVID-19-induced T-cell recognition ; Annika Nelde, Tatjana Bilich, Jonas S. Heitmann, Yacine Maringer, Helmut R. Salih, Malte Roerden, Maren Lübke, Jens Bauer, Jonas Rieth, Marcel Wacker, Andreas Peter, Sebastian Hörber, Bjoern Traenkle, Philipp D. Kaiser, Ulrich Rothbauer, Matthias Becker, Daniel Junker, Gérard Krause, Monika Strengert, Nicole Schneiderhan-Marra, Markus F. Templin, Thomas O. Joos, Daniel J. Kowalewski, Vlatka Stos-Zweifel, Michael Fehr, Michael Graf, Lena-Christin Gruber, David Rachfalski, Beate Preuß, Ilona Hagelstein, Melanie Märklin, Tamam Bakchoul, Cécile Gouttefangeas, Oliver Kohlbacher, Reinhild Klein, Stefan Stevanović, Hans-Georg Rammensee, Juliane S. Walz; www.researchsquare.com; DOI: https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-35331/v1 ; 2020-06-16 ↑
- Epitope similarity cannot explain the pre-formed T cell immunity towards structural SARS-CoV-2 proteins , Ulrik Stervbo, Sven Rahmann, Toralf Roch, Timm H. Westhoff, Nina Babel, www.nature.com, 2020-11-04 ↑
- Krankheitsschwere der ersten COVID-19-Welle in Deutschland basierend auf den Meldungen gemäß Infektionsschutzgeset , Journal of Health Monitoring, RKI, 2020-11-18 ↑
- eport sulle caratteristiche dei pazienti deceduti positivi a COVID-19 in ItaliaIl presente report è basato sui dati aggiornati al 13 Marzo 2020 , www.epicentro.iss.it, 2020-03-13 ↑
- https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen ↑
- Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 04.07.2020 – AKTUALISIERTER STAND FÜR DEUTSCHLAND , RKI, 2020-07-04 ↑
- Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 08.12.2020 – AKTUALISIERTER STAND FÜR DEUTSCHLAND , RKI, 2020-12-08 ↑
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