Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

Studie zur T-Zell-Immunität belegt den Hirnriss der Spike-induzierten Immunität der sogenannten Impfungen

Frank Siebert
QR Code
Creative Commons Zero

Ja, diese Überschrift ist nicht Wertneutral, sondern drückt meine Meinung als inzwischen in dieser Angelegenheit durchaus belesener Laie aus. Die Autoren der im folgenden zitierten Studie teilen diese meine Meinung unter Umständen nicht.

Das ORF1

Die Studie "SARS-CoV-2-specific T cell immunity in cases of COVID-19 and SARS, and uninfected controls" 1 , veröffentlicht am 15.07.2020 in Nature, fand spezifische T-Zell Immunität gegen SARS-COV-2 sowohl in gesundeten COVID-19 und SARS Patienten, als auch in nicht zuvor erkrankten Kontrollgruppen.

Besonders Erwähnenswert ist die Feststellung, dass die T-Zell-Immunität der früheren COVID-19 und SARS Patienten ihren Fokus auf das Nucleokapsid richtete, während der Fokus der T-Zell-Antwort der zuvor nicht dem SARS-CoV-1 oder SARS-CoV-2 ausgesetzten Personen sich überwiegend auf das ORF1 richtete.

Dies ist die erste Studie welche mir dadurch auffällt, dass sie kreuz-reaktive Immunantworten mit dem Adjektiv "spezifisch" belegt. Doch da die Studie die Immunantworten auf spezifische Epitope untersucht ist diese Formulierung im Zusammenhang auf jeden Fall gerechtfertigt, auch wenn diese Epitope eben offensichtlich nicht SARS-CoV-2-spezifisch sind.

Die Forscher kommen zu dem Ergebnis:

Zitat:

Es ist unklar, warum NSP7- und NSP13-spezifische T-Zellen in unexponierten Spendern entdeckt werden und häufig dominant sind, während dies eine kleinere Population unter den Individuen repräsentiert, welche von SARS oder COVID-19 gesundeten. Es ist, wie auch immer, konsistent mit den Befunden einer früheren Studie, in der ORF1-spezifische T-Zellen bevorzugt in einigen Spendern entdeckt wurden, welche nicht SARS-CoV-2 ausgesetzt waren, während Individuen, welche von COVID-19 genesen waren, bevorzugt strukturelle Proteine erkannten. [...]. Theoretisch mögen dem Corona-Virus ausgesetzte Individuen lediglich ORF1-spezifische T-Zellen ausbilden, da das ORF1-encodierte Protein zuerst produziert wird in den vom Virus befallen Zellen und notwendig für die Formation des viralen Replikase-Transkriptase-Komplexes ist, welcher essentiell für die nachfolgende Transkription des viralen Genoms ist, welche dann zur Expression verschidener RNA-Fragmente führt. Daher könnten die ORF1-spezifische T-Zellen hypothetischer Weise die virale Produktion vor der Formation ganzer Viren durch die Lysierung SARS-CoV-2-infizierter Zellen unterbrechen. Im Gegensatz hierzu würde in Patienten mit COVID-19 und SARS das in Zellen, welche ganze Viren ausschütten, im Überfluss erzeugte N-Protein die bevorzugte Steigerung N-spezifischer T-Zellen erwarten lassen.

Erwähnenswerter Weise enthält die ORF1-Region Abschnitte, welche hoch konserviert unter vielen verschieden Coronaviren sind. Die Verteilung dieser Viren in verschiedenen tierischen Spezies resultiert möglicherweise in periodischen menschlichen Kontakten, welche ORF1-spezifische T-Zellen induziert mit kreuz-reaktiven Fähigkeiten gegen SARS-CoV-2. Das Verständnis der Verteilung, Frequenz und schützenden Kapazität der vor-existierenden auf strukturelle oder nicht-strukturelle Proteine bezogene SARS-CoV-2 kreuz-reaktive T-Zellen könnte wichtig sein für die Erklärung einiger Unterschiede in den Infektionsraten oder der Pathologie während dieser Pandemie. T-Zellen, welche spezifisch zu viralen Proteinen sind, sind in Tier-Modellen schützend vor Atemwegs-Infektionen, aber die möglichen Effekte vor-existierender N- und/oder ORF1-spezifischer T-Zellen auf die differentielle Modulation von SARS-CoV-2 Infektionen wird gründlich zu evaluieren sein.

Zitat Ende

Diese Studie vom 15.07.2020 sagt also, dass bei Personen mit T-Zell-Immunität gegen das ORF1 unter Umständen jegliche Replikation verhindert wird, und damit auch keine oder kaum T-Zellen gegen andere Teile des Virus entstehen .

Dieser Hinweis, dass die Erkennung von ORF1 die früheste Unterbrechung der Replikation ermöglicht, da es das erste Protein des Virus darstellt, dass in der Zelle produziert wird, finde ich besonders wertvoll. Dies weist sehr deutlich auf eine überragende Überlegenheit der natürlich erworbenen ORF1-spezifischen T-Zellen gegenüber einer durch Injektion induzierten Spike-spezifischen Immunität hin, die nicht leicht von der Hand zu weisen ist.

Dies wirft natürlich die Frage auf, warum in der Impfstoff-Entwicklung dennoch der Fokus auf das giftige Spike gelegt wurde.

In den Ausführungen dieser Autoren und Forscher erkennt ein Laie wie ich tatsächlich Sinn und Verstand, während die Wahl des Spike-Proteins als hochtoxisches Antigen eines Injektionsstoffes als absoluter Hirnriss betrachtet werden muss, es sei denn es geht darum Menschen zu schädigen, zumal dessen toxische Eigenschaften 2 bereits seit SARS-CoV-1 zumindest Teilweise erforscht und bekannt waren 3 .

Und ORF1 enthält, den Autoren zufolge, hoch konservierte Abschnitte, also Abschnitte, welche nicht oder kaum von Mutationen betroffen sind.

Das S-Protein ist also hoch variabel

Der 2012 veröffentlichte Review 4 "Ready, Set, Fuse! The Coronavirus Spike Protein and Acquisition of Fusion Competence" im Journal "Viruses" berichtet unter Abschnitt 7, nicht ohne dass sich etwas Begeisterung aus den Worten heraus lesen lässt:

Zitat:

Die natürliche Diversität des CoV S Proteins erlaubt Einblicke in die Evolution und die Mechanismen des Zell-Eintritts. Zum Beispiel existieren zentrale Unterschiede in Rezeptor Bindenden Domainen und fusions-aktivierenden Triggern unter den CoVs. Diese Unterschiede können die Pathogenizität dramatisch beeinflussen durch die Veränderung von Zell-Tropismus, viraler Eintritts-Routen und -Raten. Die CoVs sind billige 5 Modelle, um Variationen im Zell-Eintritt mit Krankheitspotentialen zu korrellieren.

Zitat Ende

Das S-Protein ist also hoch variabel und dessen Rezeptor und Protease, also das Enzym, welches das Protein spaltet, stehen im Zusammenhang mit zu erwartenden Krankheitsbildern. Wir blicken hier auf Informationen aus dem Jahr 2012.

Einige Injektionswirkungen sind seit 2015 bekannt

Im Jahr 2015 erschien der Review "ACE2 and vasoactive peptides: novel players in cardiovascular/renal remodeling and hypertension" 6 im Journal "Therapeutic Advances in Cardiovascular Disease" und fasst den Kenntnisstand der Zusammenhänge zwischen verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und physiologischen Vorgängen rund um den ACE2 Rezeptor zusammen. Ich bin ja nur ein Laie, aber ich habe den Eindruck, dass dieser Review einige der Injektionswirkungen recht gut in ihren Zusammenhängen beschreibt. Natürlich nicht alle, Thrombosen und Thrombozytopenie sind kein Thema dieses Reviews.

Bereits 2004 interessierten sich Pathologen für die Frage, in welchen Geweben ACE2 anzutreffen ist. In "The Journal of Pathology" erschien zu dieser Zeit der Artikel "Tissue distribution of ACE2 protein, the functional receptor for SARS coronavirus. A first step in understanding SARS pathogenesis" 7 mit Informationen, welche Pathologen heute wieder interessieren dürften, sowohl in Zusammenhang mit COVID-19 als auch den sogenannten Impfungen.

Oktober 2020 - Thrombosebildung

Im Oktober 2020 geht der Artikel "ACE2, COVID-19 Infection, Inflammation, and Coagulopathy: Missing Pieces in the Puzzle" 8 auf die biologischen Vorgänge ein, welche zu Thrombosen führen.

Das Virus, nutzt mit seinem Spike das ACE2 zum Zelleintritt und bei diesem Vorgang wird ACE2 gleichzeitig von der Zellmembran gelöst und in die Blutbahn ausgeschüttet. ACE2 wird auf diese Weise herunter geregelt und damit das Enzym Angiotensin II dereguliert. Dies führt in dem Gewebe zu einem Ungleichgewicht der Enzyme und dies wiederum führt zur Entstehung intensiver Entzündungen, Hypergerinnungsfähigkeit - dieses Wort ist wörtlich übersetzt - Gewebeschäden und Vernarbung. Ein zusätzlicher Aspekt der unkontrollierten Ang II Wirkung ist die erhöhte Tendenz zur Thrombose.

Die Studie diskutiert verschiedene Überlegungen, wie genau Angiotensin II, wenn es nicht durch ACE2 in Schach gehalten wird, zur Thrombose führt. Doch grundsätzliche Zweifel an diesem Zusammenhang finden sich in dem Artikel nicht.

Diese Kenntnisse aus diesem Artikel und der darin referenzierten Vorarbeiten hätte Anlass genug sein müssen, eine gründliche Blutbildüberwachung in den gestarteten Injektionsstoffstudien durchzuführen und dabei besonders auf die D-Dimer zu achten. Vielleicht wurde dies ja gemacht und lediglich nicht veröffentlicht. Denn eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass die Erstellung eine Blutbildes unterlassen wurde. In den Injektionsstoffstudien muss aufgefallen sein, dass das Spike alleine ebenfalls diese Kaskade hin zu Gewebeschäden und Thrombosen auslöst.

Aber die Antikörper sind nicht Schuld

Der SWR berichtet derweil am 21.09.2021 "Tübinger Studie: Antikörper durch Impfung gegen Corona wohl nicht schuld an Blutgerinnseln" 9 . Wer sich nun fragt, ob die Tübinger Forscher wirklich so weit an der interessanten Fragestellung vorbei geforscht habe, bekommt vom SWR natürlich keinen Titel und keinen Link auf die Studie angeboten. Immerhin haben sie den Artikel korrigiert, der wohl ursprünglich "Tübinger Studie: Corona-Impfung wohl nicht schuld an Blutgerinnseln" lautete. Die einzigen Anhaltspunkte: Tübingen, 160 Geimpfte und Veröffentlichung am 20.09.2021. Qualität durch Quellennachweis gehört nicht zu den Zielen des SWR.

Auf der Suche nach der Studie fand ich zunächst den Artikel "New findings on thrombosis after corona vaccination – medical practice" 10 mit der Information, in der Tübinger Studie sei keine Kreuz-Reaktion zwischen PF4 Antikörpern und dem SARS-CoV-2 Protein gefunden worden. Der Artikel berichtet weiter:

Zitat:

Die Autoren kommen daher zu dem Ergebnis, dass die Immunantwort gegen SARS-CoV-2 Proteine nicht zur Formation von Anti-PF4-Antiköpern in VITT (Vaccine-induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia) führt.

Zitat Ende

Dies ist qualitativ schon etwas hochwertiger als der Text des SWR. Einen Link auf die Studie gab es in diesem Artikel allerdings ebenfalls nicht.

Die Studie selbst 11 ist eigentlich ein "Letter to the Editor" und berichtet denn doch etwas anderes:

Zitat:

Unser Ergebnisse unterstützten nicht die Hypothese, dass die Immunantwort gegen SARS-CoV-2 Proteine zu der Formation von Anti-PF4 Antikörpern in Patienten mit VITT (Vaccine-induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia) führt. Jedoch können wir die Möglichkeit einer Kreuzreaktivität zwischen einer Untergruppe der Anti-SARS-CoV-2 Antikörper und einer Untergruppe der Anti-PF4-Antikörper nicht ausschließen.

Zitat Ende

Merke: Wenn die Links zu den Quellen fehlen, dann wurden die Quellen vermutlich nicht ganz richtig zitiert.

Weiterer Rezeptor CD147

Am 4. Dezember 2020 wurde die Studie "CD147-spike protein is a novel route for SARS-CoV-2 infection to host cells" 12 veröffentlicht. Die Studie erklärt die bereits früher bei COVID-19 Patienten beobachtete Reduzierung von CD4+ und CD8+ T-Zellen 13 damit, dass das Virus auch den Rezeptor CD147 nutzen kann.

Schaden am Immunsystem

Nun bedeutet Impfung ja im Wortsinne 14 "Veredelung" also "Verbesserung" und zwar im Bereich der Medizin eine Verbesserung des Immunstatus, doch wer darauf hoffte, dass über die Antikörper hinaus auch die allgemeinen Immunstatus-Parameter in den Injektionsstoffstudien überwacht wurden, um sicherzustellen, dass das Antigen diesen Immunstatus nicht verschlechtert, der hoffte vergeblich.

No Caption

Im Grunde gehe ich ja davon aus, dass natürlich Blutbilder in den Studien gemacht wurden, diese nur keine Erwähnung durch die Hersteller finden, da sie nicht wirklich hübsch aussehen. Doch wir wissen es nicht.

Wir wissen nur, dass wir zwar nicht von den Herstellern, aber von anderer Seite, inzwischen Blutbilder wie das Oben abgebildete 15 berichtet bekommen, welche, wenn wir als Laie den Ausführungen zu den Blutbildern glauben schenken, eine Verschlechterung des Immunstatus nach Injektion zeigen 16 .

Unerklärbar und Hirnrissig

Es ist nicht Erklärbar, wie dies in einer Impfstoffentwicklung unbemerkt bleiben kann. Auch wenn also nicht alle toxischen Eigenschaften des Spike-Proteins des SARS-CoV-2 bis Ende 2019 bekannt waren, so lagen die Hinweise doch Ende 2020 vor, bevor es die erste bedingte Zulassung gab.

Sie lagen auf jeden Fall rechtzeitig vor, um in den Studien die Erstellung von Blutbildern zu rechtfertigen, welche für eine Impfstoffentwicklung aber genau genommen auch Verdachtsunabhängig eine Selbstverständlichkeit darstellen sollten.

Doch der eigentliche Hirnriss, der Anlass für diesen Artikel gab, war der Fokus auf ein Protein hoher Variabilität als Antigen, während bekannter Weise ein Protein mit besonders stabilen Abschnitten als Alternative existiert. Dieses alternative Protein wird zudem für die Replikation des Virus benötigt und daher zuerst produziert und ermöglicht so die Erkennung eines Virusbefalls vor dem Beginn der Replikation.

Ich behaupte ja nicht, dass ich die Quellen, welche ich in meinen Artikeln anbiete, vollständig verstehe oder gar begreife. Doch dass, was ich davon bisher verstehe wirft doch interessante Fragen auf.

Ist die getroffene Wahl des Antigens nicht seltsam? Mir als Laie erscheint die Wahl nach Betrachtung all der Information höchst seltsam.

Die Hersteller haben sich auf ein Protein als Antigen fokussiert, dass:

Was soll da schon schief gehen?

Varianten nur für "Geimpfte"

Vielleicht kann der Preprint "Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam" 17 vom 10. August 2021 hierauf eine Antwort geben. Er berichtet:

Zitat:

69 [geimpfte] Beschäftigte im Gesundheitswesen wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 62 nahmen an der klinischen Studie teil. 49 waren (pre)symptomisch wovon einer eine Sauerstoffversorgung benötigte. All gesundeten ereignisfrei. 23 vollständige Genomsequenzen wurden beschafft. Sie alle gehörten zur Delta-Variante und waren phylogenetisch verschieden von den zeitgleich beschafften Delta-Varianten-Sequenzen von Übertragungsfällen in der Gesellschaft, was eine laufende Übertragung zwischen den Arbeitern [des Krankenhauses] nahelegt.

Zitat Ende

Die geimpften Mitarbeiter des Krankenhauses gaben also ihre eigene Sub-Variante der Delta-Variante unter einander weiter. Ich bin mir irgendwie sicher, dass sich die Betroffenen etwas anderes von den Injektionen erwartet hatten. Und die Notwendigkeit einer Sauerstoffversorgung klingt nicht wirklich nach einem leichten Verlauf der Infektion.

Oktober 2020 - Nebenwirkungsliste

Ein Video auf dem offiziellen YouTube-Kanal der FDA zeigt in einem Video vom 22.10.2020 18 bei Zeitpunkt 2:33:40 sehr, sehr kurz die Liste der möglichen Nebenwirkungen.

No Caption

Dies ist, neben den hier angegebenen Quellen, ein weiterer Hinweis darauf, dass recht früh abgeschätzt werden konnte und auch abgeschätzt wurde, welche Nebenwirkungen auftauchen werden.

Mein Dank für diese Information geht an "Nicht ohne uns - Freiburg" 19

Die Gesamtsterblichkeit steigt

Unter dem Pseudonym Dr. Anton Stein weist auf tkp.at ein promovierter Apotheker, basierend auf den Zahlen von destatis, also des Statistischen Bundesamtes, darauf hin, dass dieses Jahr die Gesamtsterblichkeit steigen wird, und stellt die berechtigte Frage, ob dies mit den sogenannten Impfungen zusammen hängt 20 .

Zitat:

Seit Beginn der Impfkampagne starben etwa 31.000 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und etwa 29.000 mehr als im Mittel dieses Zeitraums über die Jahre 2017 bis 2020. Im Vergleich zu 2020 tragen die Hochbetagten, also die Gruppe über 85 Jahre, kaum zur Übersterblichkeit bei. Sehr wohl aber im Vergleich zu 2019. Der Trend zur Übersterblichkeit scheint sich leicht auszuweiten. Mittlerweile liegen die Sterbezahlen sogar schon deutlich höher als in 2018, als es eine heftige Grippewelle gab.

Zitat Ende

Was kann da also schon schief gehen?


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. SARS-CoV-2-specific T cell immunity in cases of COVID-19 and SARS, and uninfected controls ; Nina Le Bert, Anthony T. Tan, Kamini Kunasegaran, Christine Y. L. Tham, Morteza Hafezi, Adeline Chia, Melissa Hui Yen Chng, Meiyin Lin, Nicole Tan, Martin Linster, Wan Ni Chia, Mark I-Cheng Chen, Lin-Fa Wang, Eng Eong Ooi, Shirin Kalimuddin, Paul Anantharajah Tambyah, Jenny Guek-Hong Low, Yee-Joo Tan, Antonio Bertoletti; Nature 584, pages 457–462 (2020; DOI: https://doi.org/10.1038/s41586-020-2550-z ; 2020-07-15
  2. Neue Erkenntnis zur Giftigkeit des Spike-Proteins ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-24
  3. Injektionsstoff versus Impfstoff ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-08-11
  4. Ready, Set, Fuse! The Coronavirus Spike Protein and Acquisition of Fusion Competence ; Taylor Heald-Sargent, Tom Gallagher; www.mdpi.com/journal/viruses; Viruses 2012, 4, 557-580; DOI: https://doi.org/10.3390/v4040557 ; 2012-04-12
  5. facile lässt verschiedenste Übersetzungen zu, vielleicht bevorzugen Sie: einfache, vordergründige, mühelose, nachgiebige, gefällige, banale, ...
  6. ACE2 and vasoactive peptides: novel players in cardiovascular/renal remodeling and hypertension ; Evelyn Mendoza-Torres, Alejandra Oyarzún, David Mondaca-Ruff, Andrés Azocar, Pablo F. Castro, Jorge E. Jalil, Mario Chiong, Sergio Lavandero and María Paz Ocaranza; Therapeutic Advances in Cardiovascular Disease; DOI: https://doi.org/10.1177/1753944715597623 ; 2015-08-13
  7. Tissue distribution of ACE2 protein, the functional receptor for SARS coronavirus. A first step in understanding SARS pathogenesis ; I Hamming, W Timens, MLC Bulthuis, AT Lely, GJ Navis, H van Goor; The Journal of Pathology, Volume 203, Issue 2 p. 631-637; DOI https://doi.org/10.1002/path.1570 ; 2004-05-07
  8. ACE2, COVID-19 Infection, Inflammation, and Coagulopathy: Missing Pieces in the Puzzle ; Zaid Abassi, Abd Al Roof Higazi, Safa Kinaneh, Zaher Armaly, Karl Skorecki, Samuel N. Heyman; www.frontiersin.org; DOI:[https://doi.org/10.3389/fphys.2020.574753 https://doi.org/10.3389/fphys.2020.574753 ]; 2020-10-06
  9. Tübinger Studie: Antikörper durch Impfung gegen Corona wohl nicht schuld an Blutgerinnseln ; SWR; 2021-09-21
  10. New findings on thrombosis after corona vaccination – medical practice ; newsbeezer.com; 2021-09-20
  11. No Correlation between Anti-PF4 and Anti–SARS-CoV-2 Antibodies after ChAdOx1 nCoV-19 Vaccination ; Günalp Uzun, Karina Althaus, Tamam Bakchoul; The New England Journal of Medicine; DOI: https://doi.org/10.1056/NEJMc2111305 ; 2021-08-25
  12. CD147-spike protein is a novel route for SARS-CoV-2 infection to host cells ; Ke Wang, Wei Chen, Zheng Zhang, Yongqiang Deng, Jian-Qi Lian, Peng Du, Ding Wei, Yang Zhang, Xiu-Xuan Sun, Li Gong, Xu Yang, Lei He, Lei Zhang, Zhiwei Yang, Jie-Jie Geng, Ruo Chen, Hai Zhang, Bin Wang, Yu-Meng Zhu, Gang Nan, Jian-Li Jiang, Ling Li, Jiao Wu, Peng Lin, Wan Huang, Liangzhi Xie, Zhao-Hui Zheng, Kui Zhang, Jin-Lin Miao, Hong-Yong Cui, Min Huang, Jun Zhang, Ling Fu, Xiang-Min Yang, Zhongpeng Zhao, Shihui Sun, Hongjing Gu, Zhe Wang, Chun-Fu Wang, Yacheng Lu, Ying-Ying Liu, Qing-Yi Wang, Huijie Bian, Ping Zhu, Zhi-Nan Chen; Signal Transduction and Targeted Therapy; Nature; DOI: https://doi.org/10.1038/s41392-020-00426-x ; 2020-12-04
  13. T cell response in patients with COVID-19 ; Liana Liu, Linga Xu, Chenb Lin; Blood Science: July 2020 - Volume 2 - Issue 3 - p 76-78; DOI: https://doi.org/10.1097/BS9.0000000000000050 ; 2020-07
  14. Über den Sinn und Zweck von Impfungen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2020-12-10
  15. “Pandemie” – Netzwerke – Pathologische Befunde – Unbekannte Inhalte in Injektionsstoffen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-28
  16. RA Holger Fischer an alle Ärzte: Hier der Beweis, dass die Impfung das Immunsystem stark schädigt ; Niki Vogt; Schildverlag; 2021-09-01
  17. Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam ; Nguyen Van Vinh Chau, Nghiem My Ngoc, Lam Anh Nguyet, Vo Minh Quang, Nguyen Thi Han Ny, Dao Bach Khoa, Nguyen Thanh Phong, Le Mau Toan, Nguyen Thi Thu Hong, Nguyen Thi Kim Tuyen, Voong Vinh Phat, Le Nguyen Truc Nhu, Nguyen Huynh Thanh Truc, Bui Thi Ton That, Huynh Phuong Thao, Tran Nguyen Phuong Thao, Vo Trong Vuong, Tran Thi Thanh Tam, Ngo Tan Tai, Ho The Bao, Huynh Thi Kim Nhung, Nguyen Thi Ngoc Minh, Nguyen Thi My Tien, Nguy Cam Huy, Marc Choisy, Dinh Nguyen Huy Man, Dinh Thi Bich Ty, Nguyen To Anh, Le Thi Tam Uyen, Tran Nguyen Hoang Tu, Lam Minh Yen, Nguyen Thanh Dung, Le Manh Hung, Nguyen Thanh Truong, Tran Tan Thanh, Guy Thwaites, Le Van Tan; Preprints with The Lancet; DOI: https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3897733 ; 2021-08-10
  18. Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee - 10/22/2020 ; Start bei 2:33:30 - 10 Sekunden vor der Nebenwirkungsliste
  19. USA – die “Food and Drug Administration” enthüllte versehentlich eine ellenlange Liste schwerer Impf-Nebenwirkungen ; Niki Vogt – Schildverlag.de; nichtohneuns-freiburg.de; 2021-07-31
  20. Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – Effekt der Impfkampagne? Update 21.9.2021 ; Dr. Anton Stein (Pseudonym); tkp.at; 2021-09-21

Kategorie:England Kategorie:USA Kategorie:COVID-19 Kategorie:Immunologie Kategorie:Impfung Kategorie:Spike_Protein Kategorie:Virologie Kategorie:FDA