Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

SARS-CoV-2 Spike Protein

Frank Siebert
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Was wissen wir über das Spike Protein des SARS-CoV-2? Ich persönlich weiß als blutiger Laie inzwischen mehr darüber, als ich jemals wissen wollte. Dennoch bleibe ich natürlich ein Laie und die Information hier können daher unvollständig sein oder vielleicht sogar falsch. Bitte überprüfen Sie meine Aussagen.

Impfungen - Eine geniale Idee

Die Grundidee hinter Impfungen gegen gefährliche Krankheitserreger ist genial. Mit der Impfung wird ein harmloser Krankheitserreger in den Körper injiziert, der eine Immunität gegen den gefährlichen Krankheitserreger aufbaut. Sobald Langzeitstudien zeigen, dass der harmlose Krankheitserreger tatsächlich harmlos ist, ist eine solche Impfung eine begrüßenswerte Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge.

Die Probleme dieser Impfstoffe liegen nicht in der Grundidee, sondern in der Umsetzung der Idee durch die Pharmaindustrie. Verunreinigungen durch Produktionsrückstände und der Zusatz von toxischen Wirkstoffverstärkern, teilweise aber auch der bewusste Zusatz von unfruchtbar machenden Mitteln bringen auch Impfstoffe in Verruf, welche auf dieser genialen Grundidee beruhen.

Die Schuld hierfür bei sogenannten Impfgegnern zu suchen macht keinen Sinn, denn offensichtlich ist die Pharmaindustrie auf Grund ihres erschreckenden Fehlverhaltens an dem Misstrauen schuld.

Die Grundidee von Impfungen, Kreuz-Reaktionen für eine Immunisierung gegen gefährliche Krankheitserreger auszunutzen, ist gut. Die erlangte Immunität wird auch als Kreuz-Immunität bezeichnet.

Immunität 1 2 bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass keine Infektion mehr statt finden kann, sondern dass der Erreger von dem Immunsystem erkannt wird. Nur im besten Fall wird erreicht, dass das Virus so früh erkannt wird, dass keine Zeit für eine hinreichende Vermehrung und damit für die Bildung von Symptomen und zur Ansteckung weiterer Menschen bleibt. Ist das Immunsystem geschwächt Aufgrund von Vitamin-Mangel, dem Mangel wichtiger Spurenelemente, psychischen Belastungen oder anderen Faktoren, dann kann es dies trotz erfolgreicher Erreger-Erkennung nicht leisten. Die Erreger-Erkennung ist nur ein Faktor von vielen in der Immunabwehr. Bei der Gleichsetzung einer Impfung oder einer Kreuz-Reaktion mit einer Immunisierung handelt es sich daher um eine sehr vereinfachte Darstellung.

Studien 3 und, indirekt, auch die offiziellen Angaben 4 des RKI] bestätigen, dass über 80% der Bevölkerung das Impfziel - die Erreger-Erkennung - bereits ohne Impfung erreicht haben.

Die Industrie hat nun beschlossen, die Produktion eines Teils des Krankheitserregers in die Zellen unserer Körper zu verlegen, um unser Immunsystem auf die Erkennung das SARS-CoV-2 zu trainieren. Hierfür wird ein gentechnisches Therapeutikum injiziert, welches Messenger RNA in die Zellen schleust.

Der Teil des Virus, der auf der Basis dieser mRNA in unseren Zellen produziert werden soll, ist das sogenannte Spike Protein.

Wenn nun eine Injektion unseren Zellen befiehlt Millionen oder gar Milliarden Spike Proteine zu produzieren, sollten wir uns doch Fragen:

Was wissen wir über das Spike Protein?

Blutgerinnsel

Wir wissen inzwischen, dass das Spike Protein Blutgerinnsel (Thrombozyten) verursachen kann 5 . Diese Erkenntnis führte zum kurzzeitigen Stopp der Anwendung des AstraZeneca Wirkstoffes. Im allgemeinen Irrsinn wurde die naheliegende Frage weitgehend ignoriert, was an den Spike Proteinen, deren Produktion die RNA von AstraZeneca in unseren Zellen in Auftrag gibt, anders sein soll als an denen der anderen Wirkstoffe.

Inzwischen ist die Entstehung von Thrombozyten für die Wirkstoffe aller Hersteller nachgewiesen. Wie oft diese denn tatsächlich bemerkt und gemeldet werden ist eine offene Frage. Ich persönlich denke, wenn Thrombozyten durch das Spike Protein gebildet werden, dann ist deren Bildung nach der Injektion kaum vermeidbar.

Blutungen

Die Ausschüttung von Gerinnungsfaktoren und die hierdurch entstehenden Blutgerinsel reduzieren in der Folge, zumindest zeitweise, die Gerinnungsfaktoren. In dieser Zeit kann es zu schweren inneren Blutungen kommen.

Weshalb dies nur bei Hirnvenenthrombose möglich sein soll erschließt sich mir nicht. Zumindest in Verbindung mit der Janssen-Injektion wurde festgestellt, dass es ein Absinken der weißen Blutblättchen auch in anderen Fällen von Blutgerinnselbildung gibt 6 .

In Verbindung mit AstraZeneca schätzt der Hersteller 7 das Vorkommen von Thrombozytopenie auf 1 bis 10%. Spätestens bei 10% würde ich nicht mehr von 'selten' sprechen, wie es die EMA bei ihrem Artikel zur Janssen Injektion macht.

Gründe, warum sich die Zahlen für die verschiedenen Wirkstoffe wesentlich unterscheiden sollten, sind mir unbekannt.

DNA - Veränderung

Gibt es eigentlich ein Update der Faktenchecker zu der Frage, ob die Wirkstoffe zu Veränderungen in der menschlichen DNA führen können? Die Frage ist rhetorisch, ich glaube den Faktencheckern sowieso kein Wort und wertvolle Querverweise bieten sie auch nicht an, daher erspare ich mir die Suche nach der Antwort auf diese Frage.

SARS-CoV-2 ist ja ein sogenanntes RNA-Virus, und RNA, dass wird uns im Zusammenhang mit den Injektions-Wirkstoffen stets vorgebetet, kann Aufgrund der fehlenden Reverse-Transkriptase nicht bis in die menschliche DNA gelangen. Daher ist natürlich jeder, der behauptet das menschliche Erbgut könne durch die Wirkstoffe verändert oder gar geschädigt werden, ein übler Verschwörungstheoretiker und Impfgegner.

Dies ungeachtet der Tatsache, dass es sich gar nicht um Impfstoffe handelt und daher niemand zum Impfgegner werden kann, nur weil er diese Wirkstoffe ablehnt.

SARS-CoV-2 integriert in das menschliche Genom

Nun hat allerdings eine Gruppe von Wissenschaftlern am 13. Dezember 2020 eine Studie mit dem Titel "SARS-CoV-2 RNA reverse-transkribiert und integriert in das menschliche Genom" veröffentlicht. Diese Veröffentlichung war also noch vor der bedingten Zulassung des ersten Wirkstoffes als falsch etikettierter "Impfstoff".

Wenn das wissenschaftlich eigentlich "Unmögliche" verändern des Genoms durch SARS-CoV-2 in dieser Studie beobachtet wurde, welchen Schluss lässt dies bezüglich der "Unmöglichkeit" dieses Vorgangs für die RNA der Wirkstoffe zu?

Schauen wir uns doch einfach ein paar Details dieser Studie an.

Längeres SARS-CoV-2-RNA-Absondern [Shedding] und das wiederholte Auftreten von PCR-positiven Tests wurden bei Patienten nach deren Genesung häufig berichtet. Diese Patienten sind jedoch in den meisten Fällen nicht infektiös. Hier untersuchten wir die Möglichkeit, dass SARS-CoV-2-RNA revers transkribiert und in das menschliche Genom integriert werden kann und dass die Transkription dieser integrierten Sequenzen für PCR-positive Tests verantwortlich sein könnte. 8

Zur Unterstützung dieser Hypothese fanden wir in veröffentlichten Datensätzen von SARS-CoV-2-infizierten kultivierten Zellen und in Primärzellen von Patienten chimäre Transkripte, bestehend aus der Verschmelzung viraler und zellularer Sequenzen, was mit [der Theorie] der Transkription von in das Genom integrierten Virussequenzen übereinstimmt. Um die Möglichkeit einer viralen Retro-Integration experimentell zu bestätigen, beschreiben wir hier Belege dafür, dass SARS-CoV-2-RNA in menschlichen Zellen durch reverse Transkriptase (RT) aus LINE-1-Elementen oder durch HIV-1-RT revers transkribiert werden können und dass diese DNA Sequenzen in das Zellgenom integriert und anschließend transkribiert werden können. Die endogene LINE-1-Expression wurde nach SARS-CoV-2-Infektion beim Menschen oder durch Zytokinexposition in kultivierten Zellen induziert, was auf einen molekularen Mechanismus für die SARS-CoV-2-Retro-Integration bei Patienten hinweist. Dieses neuartige Merkmal der SARS-CoV-2-Infektion könnte erklären, warum Patienten nach der Genesung weiterhin virale RNA produzieren können, und legt einen neuen Aspekt der RNA-Virusreplikation nahe.

Die Eingangsthese der Autoren ist also, dass positive PCR-Tests ehemaliger COVID-19 erkrankter Menschen darauf zurück zu führen sein könnten, dass Teile des Virus-Erbgutes in das menschliche Erbgut integriert wurden, so dass auch verschiedene Proteine des Virus immer mal wieder von den betroffenen Zellen neu produziert und dann von den PCR-Tests endeckt werden.

Wir lernen aus dieser Studie, dass Genom-Datenbanken von in Versuchen infizierten Zellkulturen existieren, denn die Autoren haben diese durchsucht und haben darin "Mischlings-DNA-Sequenzen" gefunden. Die Autoren sind gründlich und haben außerdem die DNA von Patienten untersucht und sie wurden auch dort fündig.

Die Autoren haben auch festgestellt, dass die Anzahl der gefundenden Mischlingssequenzen mit der Schwere des COVID-19 Verlaufes korreliert und sich in der Bronchioaveolarspülung 9 die meisten fanden, während sich im Leukozytenfilm des Blutes nur sehr wenig, wenn überhaupt, finden lies.

Die meisten Mischlingssequenzen paßten zu dem Nucleocapsid des Virus, über das Vorkommen von Spike-RNA-Sequenzen berichten die Forscher im Text nicht. Erst auf Seite 20 des Pre-Prints findet sich eine Abbildung aus der erkennbar ist, dass die Autoren auch Chimären-DNA zur Spike-RNA gefunden haben 10 .

So ganz nebenbei kommt der Begriff Shedding 11 im Auftakt dieses Textes vor. Den Autoren ging es aber offenbar nicht darum, ob ein funktionsfähiges Virus verbreitet wird, sondern nur um die Verbreitung von Virus-Bruchstücken welche vom PCR-Test erkannt werden.

Als Ergebnis halte ich aus dieser Studie fest: Das SARS-CoV-2, ein RNA-Virus, wird zum Teil in das Genom eines Teiles der befallenen Zellen eingebaut. Betroffen sind natürlich vor allem die Atemwege, denn es handelt sich ja um ein SARS-Virus.

Bei der RNA der Injektions-Wirkstoffe sind natürlich nicht nur die Atemwege betroffen, sondern jeder Ort im Körper, zu dem sich die Wirkstoffe auf machen. Ob deren RNA ebenfalls in die DNA menschlicher Zellen eingebaut wird, ist bisher meines Wissens nach ungeklärt. Es gibt aber Stimmen, welche Gründe für eine größere Chance bei der Wirkstoff-RNA als bei der Virus-RNA nennen 12 . Aber wir schauen lieber weiter nach Belegen, anstatt mit dem Glauben anzufangen.

Das Spike Protein triggert Zellwachstum

In der Studie "SARS-CoV-2-Spike-Protein löst Zellsignale in menschlichen Wirtszellen aus.." 13 fanden die Autoren Hinweise, dass das Spike Protein in menschlichen Zellen Steuerungs-Signale auslöst. In Vergleichsversuchen sahen sie, dass der RDB-Abschnitt alleine diese Wirkung nicht hat, also der Abschnitt, der an den Rezeptor der Wirtszelle bindet. Sie sahen den Signalen nicht wirklich zu, beobachteten aber eine Verdickung der Aterienwände und schlossen daraus, dass die betroffenen Zellen ein Signal zum Zellwachstum erhalten haben.

Wir fanden mit dem phosphorspezifischen MEK-Antikörper, dass die rekombinante S1-Subeinheit von SARS-CoV-2 in voller Länge [in einer so geringen Konzentration wie 130 pM 14 ] alleine MEK aktivierte, [den Aktivator der extrazellulären signalregulierten Kinase (ERK) und] ein bekannter Signalübertragungsmechanismus für Zellwachstum.

Die Autoren verglichen ihre Versuchsergebnisse mit Gewebeproben aus verstorbenen COVID-19 Patienten und formulieren danach äußerst vorsichtig:

Basierend auf diesen Ergebnissen haben wir vorgeschlagen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein (ohne die restlichen Viruskomponenten) Zellsignalisierungsereignisse auslöst, welche die pulmonale vaskuläre Remodellierung und PAH (Pulmonare Aterielle Hypertomie) sowie möglicherweise andere kardiovaskuläre Komplikationen fördern können.

Als Ergebnis halte ich aus dieser Studie fest: Das Spike Protein kann zur Verdickung von Aterienwänden führen und so zu Gefäßverengungen führen und damit den Blutdruck in diesen erhöhen.

Weiter Gedacht: Verknüpfung der Studien

Wir können nun aber diese Studie auch mit der vorher genannten Studie verknüpfen. Denn die Verdickung ist auf Zellwachstum zurückzuführen, welches von dem Spike-Protein angestoßen wurde. Dies heißt die zellinterne Fabrik wurde angeworfen, DNA Buchstücke als RNA zur Vervielfältigung gebracht, körpereigene Proteine erzeugt und, eventuell mit dem Ziel einer Zellteilung, RNA Bruchstücke in DNA zurück integriert.

Nun ist es nach der Wirkstoff-Injektion ja so, dass zunächst Spikes aus der mRNA gefertigt werden und im Körper in Umlauf kommen, wenn die ersten der befallenen Zellen sterben. Diese Spikes können nun in anderen befallenen Zellen das Zellwachstum anstoßen, so dass die Köpereigene Produktion und die Spike-Produktion in der gleichen Zelle ablaufen. Und plötzlich ist es überhaupt nicht mehr unwahrscheinlich, dass eine Integration von Teilen des Spike-Genoms in das Human-Genom statt findet.

Eine Integration von Spike-Genom-Teilen in das Human-Genom ist wahrscheinlich. und Die Wahrscheinlichkeit der Vererbung dieser Genom-Veränderung ist bei Injektions-Wirkstoffen viel höher als bei einer Atemwegsinfektion. Ich hoffe ich muss die offensichtliche Begründung für den letzten Satz nicht explizit hinschreiben.

Im schlechtesten Fall findet sich im Genom ein Platz für die komplette mRNA des Wirkstoffes, was zu einer regelmäßigen Neuproduktion von Spike Proteinen führen würde, und, RNA- und gleichzeitiges Spike-Shedding im Sinn, geimpfte tatsächlich zu einer dauerhaften Ansteckungsgefahr für ungeimpfte machen könnte, wenn die Zelle mit dieser Einfügung gut zurecht kommt. Dies halte aber ich nach wie vor für eher unwahrscheinlich.

Falls dauerhaftes Spike-Shedding beobachtet wird, dann halte ich es für wahrscheinlicher, dass einer der Hersteller einen nicht bedingt zugelassenen saRNA Wirkstoff heimlich in Umlauf gebracht hat. Pfizer könnte dies zum Beispiel mit dem BNT162-c3 machen, ohne jede Gefahr zu laufen, denn es gibt keinerlei Stichprobenkontrollen der Wirkstoff-Chargen. Da es im Rahmen der laufenden Verträge auch keine Haftung für Injektions-Schäden gibt und so außerdem das Taschengeld für die Versuchsteilnehmer gespart werden kann, gibt es für solch ein Handeln auch hinreichenden finanziellen Anreiz.

Für die injizierte Person ist es aber bereits schlecht genug, wenn ein Buchstück erfolgreich integriert wird, welches für die Produktion eines Proteinteiles verantwortlich zeichnet, auf dass das eigene Immunsystem gelernt hat zu reagieren.

Eine eher harmlose Folge wäre der regelmäßig positive PCR-Test, wegen dem man ständig in Quarantäne muss. Wenn beim Testen allerdings in Zukunft wieder alle Marker positive Ergebnisse zeigen müssen und nicht nur einer, dann kann injektionsbedingtes dauerhaftes Spike-RNA-Buchstück-Shedding alleine keine Quarantäne mehr auslösen. Aber die PCR-Tests und PCR-Test-Quarantänen wollen wir ja sowieso los werden, weil sie für den Infektionsschutz völlig nutzlos sind.

Demenz durch Prionkrankheit

Der Autor J. Bart Classen hat in dem Forschungsartikel "COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease" Gründe dargelegt, warum von dem Spike Protein die Gefahr einer Demenzerkrankung ausgeht, welche hier in Deutschland wohl unter dem Vulgärnamen "Rinderwahnsinn" fällt. 15

Seine Methode ist offensichtlich theoretischer Natur und er beschränkt seine Betrachtung aus unerfindlichen Gründen auf den Pfizer-Wirkstoff.

Die Analyse des Pfizer-Impfstoffs gegen COVID-19 identifizierte zwei potenzielle Risikofaktoren für die Auslösung einer Prionkrankheit beim Menschen. Die RNA-Sequenz im Impfstoff enthält Sequenzen, von denen angenommen wird, dass sie TDP-43 und FUS dazu veranlassen, sich in ihrer prionenbasierten Konformation zu aggregieren, was zur Entwicklung häufiger neurodegenerativer Erkrankungen führt. [Insbesondere wurde gezeigt, dass die RNA-Sequenzen GGUA, UG-reiche Sequenzen, UG-Tandem-Wiederholungen und G-Quadruplex-Sequenzen eine erhöhte Affinität zur Bindung von TDP-43 und / oder FUS aufweisen und TDP-43 oder FUS veranlassen können, ihre pathologischen Konfigurationen im Zytoplasma anzunehmen. In der aktuellen Analyse wurden insgesamt sechzehn UG-Tandem-Wiederholungen (ΨGΨG) identifiziert und zusätzliche UG (ΨG) -reiche Sequenzen identifiziert. Es wurden zwei GGΨA-Sequenzen gefunden. G Quadruplex-Sequenzen sind möglicherweise vorhanden, aber es sind hochentwickelte Computerprogramme erforderlich, um diese zu verifizieren.] Das vom Impfstoff codierte Spike-Protein bindet das Angiotensin-Konvertierende-Enzym 2 (ACE2), ein Enzym, das Zinkmoleküle enthält. Die Bindung des Spike-Protein an ACE2 kann das Zinkmolekül freisetzen, ein Ion, das TDP-43 veranlasst, seine pathologische Prionentransformation anzunehmen.

Die Betrachtung zielt also zum einen auf die mRNA, welche den Code für das Spike Protein darstellt und eigentlich im Inneren von Zellen weg gesperrt sein sollte. Wenn diese Zelle daraufhin Proteine falsch gefaltet produziert, dann ist dies natürlich ein Problem. Und das Spike selbst soll Zink-Ionen freisetzen können, die ebenfalls Proteine veranlassen können sollen, sich falsch zu falten. Die Begriffswahl "Zinkmoleküle" hätte eigentlich bei dem Review des Artikels auffallen sollen, dieser Teil irritiert mich wirklich sehr.

Bei den Zink-Ionen muss wohl ein weiterer Faktor zum Tragen kommen, sind diese doch ein wichtiger Faktor in unserer Immunabwehr und bisher sind die meisten von uns ja noch nicht Dement. In dieser Hinsicht wirft der Artikel Fragen auf, auf die ich keine Antworten habe.

Als Ergebnis beziehe ich aus diesem Artikel die neue Grußfrage: Und? Hast Dir schon Rinderwahnsinn spritzen lassen?

Ich werde unsachlich. Nach einer Pause geht es weiter.

Zellfusionen

Das Paul-Ehrlich-Institut hat am 16.2.2021 ein Papier mit dem Titel "Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins" veröffentlicht 16 . Demnach können alleine durch die Spike-Proteine benachbarte Zellen verklebt oder auch zusammengeführt werden, so dass schließlich Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen entstehen und dabei zugrunde gehen.

Zusammenfassung

Erkenntnis

Das Spike Protein ist kein harmloser Teil des SARS-CoV-2, der sich für die Verwendung in einem Impfstoff anbieten würde. Das Spike Protein erweist sich im Gegenteil als hochgefährlicher Teil des Virus, es ist für sich alleine ein hochgefährliches Pathogen.

Die Injektion des Therapeutikums in den Muskel verbreitet dieses im Körper und entsprechend weit verbreitet findet die Produktion des Spike Proteins statt. Dies ermöglicht es der Injektion dort Schäden anzurichten, wo es das SARS-CoV-2 nur in den sehr seltenen Fällen schwerer Verläufe kann.

Im Grunde simuliert die Injektion das, was bei einem schweren Verlauf passieren kann.

Die Betrachtung hier bezieht sich nur auf den Wirkstoff der Injektionen; das Spike Protein ist ja bei allen das gleiche und auch die Vektor-Injektionsstoffe transportieren mRNA in die Zellen zur Produktion dieses Spike Proteins. DNA basierte Injektionsstoffe sind bisher meines Wissens nach nicht zugelassen, aber die Betrachtung wäre für diese nicht anders.

Unterschiede gibt es bei den weiteren Inhaltsstoffen, deren Schadwirkung bei einer Risiko-Abwägung natürlich auch eine Rolle spielen würden, wäre die Bilanz nicht alleine durch das Spike-Protein geklärt.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. Latein immunis: Frei von Abgaben
  2. immun , de.wictionary.org
  3. Bundestag – Immunität spielt keine Rolle ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-02-15
  4. Über den Sinn und Zweck von Impfungen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2020-12-10
  5. Überraschung! Alle bedingt zugelassenen Corona-“Impfstoffe” erzeugen Blutgerinnsel ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-04-25
  6. COVID-19 Vaccine Janssen: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets , ema.europa.eu, 2021-04-20
  7. Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. , nichtohneuns-freiburg.de, 2021-05-02
  8. SARS-CoV-2 RNA reverse-transcribed and integrated into the human genome , Liguo Zhang, Alexsia Richards, Andrew Khalil, Emile Wogram, Haiting Ma, Richard A. Young, Rudolf Jaenisch; bioRxiv 2020.12.12.422516; doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.12.422516 , 2020-12-13
  9. In Wikipedia als Luftröhrenspühlung übersetzt.
  10. SARS-CoV-2 RNA reverse-transcribed and integrated into the human genome , Liguo Zhang, Alexsia Richards, Andrew Khalil, Emile Wogram, Haiting Ma, Richard A. Young, Rudolf Jaenisch; bioRxiv 2020.12.12.422516; doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.12.422516 , Pre-Print, archive.org, 2021-01-05
  11. Warum wird jetzt das Thema “Vaccine Shedding” aufgeworfen? ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-05-12
  12. Will an RNA Vaccine Permanently Alter My DNA? , Dr. Doug, sciencewithdrdoug.com, 2020-11-27
  13. SARS-CoV-2 Spike Protein Elicits Cell Signaling in Human Host Cells: Implications for Possible Consequences of COVID-19 Vaccines , Suzuki, Y. J., Gychka, S. G. (2021). https://doi.org/10.3390/vaccines9010036 , 2021-01-11
  14. Steht dies für "per Million"? Die Angabe piko Mol als Konzentration macht ja irgendwie keinen Sinn, denn es wäre eine Mengenangabe und nicht eine Konzentrationsangabe.
  15. COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease , J. Bart Classen, Microbiol Infect Dis. 2021; 5(1): 1-3, 2021-01-18
  16. Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet? , Wolfgang Wodarg, Multipolar, 2021-02-21

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