Überraschung! Alle bedingt zugelassenen Corona-„Impfstoffe“ erzeugen Blutgerinnsel
Diese Information ist nachweisbar 1 überraschend! Niemand hätte darauf per Nachdenken kommen können.
Aber Nachdenken ist jetzt nicht mehr erforderlich, es gibt nun eine Studie die zeigt, dass auch BioNTech und Moderna Blutgerinnsel verursachen. Im folgenden Text steht CVT für Cerebrale Venen Thrombose.
Der Artikel
Der Artikel "Blood clots as prevalent with Pfizer and Moderna vaccine as with AstraZeneca's: study" 2 auf Market Watch<, auf den mich Evan Pilato von Media Monarchy 3 aufmerksam machte, sagt aus:
A study by Oxford University found the number of people who receive blood clots after getting vaccinated with a coronavirus vaccine are about the same for those who get Pfizer PFE, -2.25% and Moderna MRNA, -0.83% vaccines as they are for the AstraZeneca AZN, -0.75% vaccine that was produced with the university's help. According to the study, 4 in 1 million people experience cerebral venous thrombosis after getting the Pfizer or Moderna vaccine, versus 5 in 1 million people for the AstraZeneca vaccine. The risk of getting CVT is much higher for those who get COVID-19 -- 39 in a million patients -- than it is for those who get vaccinated. AstraZeneca's vaccine use has been halted or limited in many countries on blood clot concerns.
Übersetzung
Eine Studie der Universität Oxford ergab, dass die Anzahl der Personen, die nach der Impfung mit einem Coronavirus-Impfstoff Blutgerinnsel entwickeln, bei Pfizer PFE (-2,25%) und Moderna MRNA (-0,83%), ungefähr gleich ist wie bei AstraZeneca AZN (-0,75%), der mit Hilfe der Universität hergestellt wurde. Laut der Studie leiden 4 von 1 Million Menschen nach Erhalt des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs an einer zerebralen Venenthrombose, gegenüber 5 von 1 Million Menschen mit dem AstraZeneca-Impfstoff. Das Risiko, an CVT zu erkranken, ist für diejenigen, die COVID-19 erhalten - 39 bei einer Million Patienten - viel höher als für diejenigen, die geimpft werden. Die Verwendung von AstraZeneca-Impfstoffen wurde in vielen Ländern aufgrund von Blutgerinnseln eingestellt oder eingeschränkt.
Die Studie
Ein Blick in die Oxford-Studie"Cerebral venous thrombosis: a retrospective cohort study of 513,284 confirmed COVID-19 cases and a comparison with 489,871 people receiving a COVID-19 mRNA vaccine" 4 offenbart, dass diese nicht nur Cerebrale Venen Thrombose (CVT) sondern auch Pfortaderthrombose betrachtete. Thrombosen im Hirn und in der Leber wurden also ausgewertet.
Die Studie erklärt, dass sie die Daten der EMA (European Medical Agency) verwendet, welche Reports zu Medikamenten-Nebenwirkungen entgegen nimmt und speichert.
Im Abstrakt der Studie steht:
The current risk [for CVT] with ChAdOx1 nCoV-19 is estimated at approximately 5 per million vaccinated individuals. [...] The incidence of CVT after COVID-19 diagnosis was 39.0 per million people [...]. This was higher than the CVT incidence after influenza (0.0 per million people, [...]) or after receiving BNT162b2 or mRNA-1273 vaccine (4.1 per million people, [...]).
Übersetzung
Das derzeitige Risiko [für CVT] mit ChAdOx1 nCoV-19 wird auf ungefähr 5 pro Million geimpfter Personen geschätzt. [...] Die Inzidenz von CVT nach COVID-19-Diagnose betrug 39,0 pro Million Menschen [...]. Dies war höher als die CVT-Inzidenz nach Influenza (0,0 pro Million Menschen, [...]) oder nach Erhalt des Impfstoffs gegen BNT162b2 oder mRNA-1273 (4,1 pro Million Menschen, [...]).
Insofern bestätigt diese Studie meine früheren Gedanken zu diesem Thema - vielen Dank. Nicht nur AstraZeneca, sondern auch BioNTech und Moderna verursachen Thrombosen. Und es wäre sehr verwunderlich, wenn Johnson&Johnson eine Ausnahme wäre.
Ein Blick in den Anhang zeigt, dass die 20 COVID-19 Fälle, welche nach der Erkrankung eine Cerebrale Venen Thrombose bekamen, zusammen eine Liste von 47 Komorbiditäten haben. Dies erschwert es natürlich auszuschließen, dass die Thrombose durch eine der parallelen Erkrankungen oder durch Medikamente gegen diese ausgelöst wurden. Dies macht es aber auch wahrscheinlich, dass es sich allesamt um schwere COVID-19 Fälle mit schwerer Pneumonie handelte, welche dem Virus die Möglichkeit gaben in die Blutbahn zu gelangen.
Einschätzung
Diese Oxford-Studie beruht auf den Daten der EMA, welche ja auch den ersten Stop der AstraZeneca Verwendung veranlasste, natürlich auf der Basis der eigenen Zahlen. Diese Studie ist ganz klar eine Retourkutsche der Universität Oxford. Hier wird nicht mit dem Zaunpfahl gewunken, sondern gleich mit dem ganzen Zaun. Die Universität Oxford teilt damit der Welt mit, dass die EMA auch um die ebenso großen Gefahren der mRNA "Impfstoffe" weiß.
Die Studie weist natürlich nicht darauf hin, dass eine "Impfung" gegen SARS-CoV-2 für mindestens 81%, aber vermutlich eher für alle völlig sinnlos ist. Ist aber ja klar, dass Ziel war ja nicht das Impfgeschäft zu ruinieren, sondern die erlittene Schmach zu erwidern.
Die Studie erwähnt auch nicht die Voraussetzung dafür, dass das Virus ein Blutgerinnsel irgendwo im Körper auslösen kann. In der Lunge muss eine offene Wunde den Eintritt in den Blutkreislauf ermöglichen. Dies kann bei schweren Lungenentzündungen geschehen. Bei ständigem Selbst-Test-Nasenraum-Ausschaben könnten sich in nächster Zeit natürlich auch vermehrt in den Nasenhöhlen Chancen dafür auftun, ohne dass schwere Verläufe nötig sind. Aber wahrscheinlich ist dies nicht, da sich eine solche Gefahr ansonsten, wegen des häufigen Putzens der Nase und dem dabei gelegentlich auftretenden Nasenbluten, auch in den Zahlen von Krankheitsverläufen mittelschwerer Fälle niedergeschlagen hätte.
Das RKI gibt den Anteil der Pneumonien in Tabelle 2: Erfasste Symptome für COVID-19-Fälle in Deutschland (Meldedaten) mit 1% an 5 . Dieses eine Prozent aus der Menge der COVID-19-Fälle hat ein Risiko ein Blutgerinnsel durch das Virus zu bekommen.
Auch sind die Cerebrale Venenthrombose und die Pfortaderthrombose ja nur zwei der vielen Möglichkeiten. Die Thrombose kann überall stattfinden und verschiedenste Symptome auslösen. Warum nicht am Herzen mit der Folge eines Herzinfarkts? Oder an der Niere mit der Folge eines Nierenversagens? Wer sich die Liste der gemeldeten Nebenwirkungen anschaut wird vieles finden, was Ursächlich durch ein Blutgerinnsel und die dadurch gestörte Blutversorgung erklärt werden könnte. Und - Oh Wunder - finden sich diese Angaben auch unter Punkt 9 auf der verlinkten Seite des RKI wieder, wo es um weitere COVID-19 Krankheitsbilder geht.
Der Vergleich der COVID-19 Fälle mit den "Impf"-Fällen hinkt an dieser Stelle gewaltig. Es werden hier 20 von ca 500000 COVID-19 erkrankten einer anderen Zahl vorher gesunder Impfgeschädigten gegenüber gestellt. Während die "Impfung" keine Komorbiditäten benötigt um CVT auszulösen, scheint dies bei COVID-19 aber ein wichtiger Faktor dafür zu sein. Der Anhang der Studie legt diese Aussage zumindest nahe, wenn er sie nicht gar beweist.
Die betroffenen COVID-19 Patienten mit Komorbiditäten sind nach der Heilung von COVID-19 weiter in ärztlicher Betreuung im Krankenhaus und in der Folge ist es bei ihnen wahrscheinlicher, dass eine CVT entdeckt wird.
Die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Nebenwirkungsfälle bei den "Impfungen" ist hingegen vermutlich hoch. Über die genaue Höhe der Dunkelziffer haben wir aber natürlich keine Daten, sonst wäre es ja keine Dunkelziffer mehr.
Ich glaube dieser Studie nicht eine Sekunde lang, dass die Thrombosegefahr bei Erkrankung höher ist als bei Impfung. Und selbst wenn - die Impfung schützt ja nicht einmal vor der Krankheit. Und für die aufgestellte Behauptung, dass die Impfung zu leichteren Verläufen führt, fehlt jeglicher Nachweis. Von der Seite her ist es wirklich egal, ob die Gefahr bei der Krankheit höher ist. Dennoch glaube ich der Studie in diesem Teil nicht. Ich kann dies nicht belegen, aber immerhin begründen. Die unbekannte Dunkelziffer der nicht gemeldeten Nebenwirkungsfälle ist ein Teil dieser Begründung.
Gegen die "Impfung" hilft keine natürliche Immunität. Nicht nur Menschen mit Komorbiditäten werden durch die "Impfung" dem Risiko der Thrombosen ausgesetzt, sondern jeder, der die "Impfung" erhält.
Bei der "Impfung" stellt sich mir nicht die Frage, wie viele Personen Blutgerinnsel haben werden, sondern ob Fälle ohne Blutgerinnsel vorstellbar sind wenn der Körper mit Spike-Proteinen geflutet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei keine Blutgerinnsel entstehen, seitdem ich etwas über die Zusammenhänge zwischen dem Spike-Protein und den Gerinnseln gelesen habe. Welchen Schaden diese Gerinnsel dann anrichten ist reine Glücksache.
Wir können auch einmal auf eine ältere Studie 6 aus dem letzten Jahr schauen. Es sollte vorher klar gestellt werden, dass Thrombozyten noch keine Thrombosen sind, aber eine Leukozyten-Blutplättchen-Aggregaten eine andere Formulierung für Thrombosebildung ist:
Here, we report that platelets from COVID-19 patients are hyperactive, and demonstrate, for the first time, that platelets express ACE2 and TMPRSS2. SARS-CoV-2 and its Spike protein directly bind platelet ACE2 and enhance platelet activation in vitro. The Spike protein also potentiates thrombus formation in vivo. Moreover, we were able to demonstrate that SARS-CoV-2 and its Spike protein directly stimulate platelets resulting in coagulation factor release, inflammatory cytokine secretion, and leukocyte–platelet aggregates (LPAs) formation. Finally, we provide evidence that treatment with recombinant human ACE2 protein and an anti-Spike monoclonal antibody can reverse SARS-CoV-2 Spike protein-induced platelet activation.
Übersetzung
Hier berichten wir, dass Thrombozyten von COVID-19-Patienten hyperaktiv sind, und zeigen zum ersten Mal, dass Thrombozyten ACE2 und TMPRSS2 exprimieren. SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein binden direkt an das ACE2 der Blutplättchen und verstärken die Blutplättchenaktivierung in vitro. Das Spike-Protein potenziert auch die Thrombusbildung in vivo. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein die Blutplättchen direkt stimulieren, was zur Freisetzung des Gerinnungsfaktors, zur entzündlichen Zytokinsekretion und zur Bildung von Leukozyten-Blutplättchen-Aggregaten (LPAs) führt. Schließlich liefern wir Beweise dafür, dass die Behandlung mit rekombinantem menschlichem ACE2-Protein und einem monoklonalen Anti-Spike-Antikörper die durch SARS-CoV-2-Spike-Protein induzierte Thrombozytenaktivierung umkehren kann.
Diese Studie hebt zu Recht die Gefahren hervor, welche das Spike-Protein des SARS-CoV-2 im Blutkreislauf darstellt. Der in dieser Studie dargestellte Vorgang der Thrombosebildung unterscheidet sich von der Darstellung durch Sucharid Bhakdi 7 8 9 , es kann aber gut sein, dass beide Beschreibung zutreffend sind. Es gibt ja des öfteren mehrere Wege zum Ziel.
Die Studie legt auch dar, dass die schweren und kritischen COVID-19-Fälle von dieser Thrombosegefahr betroffen sind. Es handelt sich also nicht um eigenständige Symptome, sondern um die Folgen eines schweren Verlaufes.
Diese Studie vom 04 September 2020 zeigt aber auch, ohne dass dies die Absicht der Autoren war, dass die Gefahren von "Impfstoffen", welche das Spike-Protein als Antigen in die Blutbahn schicken, erheblich sind. Und diese Gefahren waren vor der ersten bedingten Zulassung in mindestens einer Studie beobachtet worden und daher bekannt.
Nachdenken - ich kann es nicht lassen
Eine weitere Angabe in dem Steckbrief des RKI kann man mit den 1% Pneumonien aus der Tabelle der Erfassten Symptome für COVID-19-Fälle in Deutschland in Verbindung bringen:
Insgesamt sind 2,6% aller Personen, für die bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland übermittelt wurden, im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung verstorben.
Welche weiteren Todesursachen außer einer Pneumonie lassen sich mit einer Atemwegsinfektion wie COVID-19 begründen? Vor allem wenn die Schädigung anderer Organe eine schwere Pneumonie erfordert, damit das Virus über die Blutbahn dorthin gelangt?
Nachdenk, Nachdenk, Nachdenk, - Keine?
Ich bin kein Mediziner, wie ich schon oft geäußert habe, und daher kann ich mich irren. Ich entnehme diesen beiden Zahlenangaben, dass ich die 2,6% an oder mit COVID-19 Verstorbenen wie folgt aufteilen kann.
- 1% (max) mit COVID-19 an einer Pneumonie verstorben
- 1,6% (min) mit COVID-19 verstorben, aber nicht an einer Pneumonie
Wir finden aber zusätzlich die folgende Information in dem Text vom RKI:
Unter Intensivpatienten verstarben 30% und unter mechanisch beatmeten Patienten 36% (169). Laut der Untersuchung kritischer Krankheitsverläufe während der ersten COVID-19-Welle verstarben 47% der intensivpflichtig behandelten Fälle (163).
Also sind im Umkehrschluss 64% der Patienten, die mit COVID-19 mechanisch beatmet werden mussten, nicht verstorben. Damit lässt sich die Aufteilung wie folgt ändern:
- 0,36% (max) an COVID-19 Pneumonie verstorben
- 2,24% (min) mit aber nicht an COVID-19 verstorben
Das schließt nicht aus, dass bei schwer erkrankten Menschen eine leichte SARS-CoV-2 Infektion deren Situation weiter verschlechtert. Aber Krebspatienten im Endstadium wegen einer leichten SARS-CoV-2 Infektion als COVID-19-Todesfälle zu zählen, um ein Beispiel zu nennen, muss man eine Lüge nennen.
Weil diese Zahlen ständigen Veränderungen unterworfen sind und ich auf der sicheren Seite sein möchte, nehme ich den höheren Wert der 47% der intensivpflichtig verstorbenen Fälle der ersten "COVID-19-Welle", obwohl eigentlich klar ist, dass die Intensivmedizinische Betreuung nicht bei allen diesen Fällen wegen COVID-19 stattfand.
- 0,47% (max) an COVID-19 Pneumonie verstorben
- 2,03% (min) mit aber nicht an COVID-19 verstorben
Damit erhalte ich die Daumenregel: Teile die offiziellen Todeszahlen zu COVID-19 durch 5. Das ist zwar immer noch zu hoch, aber bei der allgegenwärtigen Zahlentrickserei zur Produktion von Angst machenden Zahlen ist dies eine pragmatische und zeitsparende Methode zur Versachlichung. Dem RKI sei Dank für diese wichtigen Zahlenangaben.
Oh - wie? Ich kann nicht einfach die COVID-19-Todesfälle klein rechnen? Wie bitte soll ich die Zahlen des RKI sonst interpretieren. COVID-19 ist eine Infektion der Atemwege, welche zu einer schweren Pneumonie mit Todesfolge werden kann. Ich sehe keine andere Interpretationsmöglichkeit der Zahlen des RKI. Bzw. die andere Möglichkeit führt zu dem Teilen der offiziellen Todeszahlen durch 6.
Ich bin offen für Fehlerhinweise in dieser Rechnung.
Sollten Sie die Rechnung weder entkräften noch glauben können, dann lassen Sie sich doch einfach weiter mit der täglichen Dosis Angst im Fernsehen versorgen und stellen Sie sich in die Schlange für die finale Rettungsspritze.
Den durch Komorbiditäten Geschwächten dürfte man diese Spritzen sogar dann nicht geben, wenn es tatsächlich gute Impfstoffe wären, da sie dieser Belastung nicht ausgesetzt werden dürften. Alle anderen haben ein funktionierendes Immunsystem als Schutz.
Im April 2020 berichteten schwedische Forscher, dass sie etwas Bemerkenswertes entdeckt hätten. Unabhängig von der Schwere der SARS-CoV-2 Erkrankung fanden sich bei allen Menschen (100%) kampfbereite, aufgewühlte T-Lymphozyten im Blut. 10 .
Lassen Sie sich Ihre Angst nicht nehmen! Alle haben doch Angst! Grenzen Sie sich um Gottes willen nicht selbst aus, aus der Solidargemeinschaft der Angst! Lassen Sie sich "Impfen"! Die "Impfung" ist bestimmt besser als Ihr Immunsystem!
Wir alle werden Sterben Mit oder ohne "Impfung" !
Fußnoten
- Impfungen – Tests – Maßnahmen – Grundlage der Diskussion ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-03-30 ↑
- Blood clots as prevalent with Pfizer and Moderna vaccine as with AstraZeneca's: study ; Steve Goldstein; MarketWatch; 2021-04-15 ↑
- #MorningMonarchy: April 21, 2021 , Media Monarchy, 2021-04-21 ↑
- Cerebral venous thrombosis: a retrospective cohort study of 513,284 confirmed COVID-19 cases and a comparison with 489,871 people receiving a COVID-19 mRNA vaccine , Maxime Taquet, Masud Husain, John R Geddes, Sierra Luciano, Paul J Harrison, University of Oxford, osf.io, Version 2, 2021-04-15 ↑
- Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 , RKI, snapshot on archive.org, 2021-04-19 ↑
- SARS-CoV-2 binds platelet ACE2 to enhance thrombosis in COVID-19 , Zhang, S., Liu, Y., Wang, X. et al., J Hematol Oncol 13, 120 (2020). https://doi.org/10.1186/s13045-020-00954-7 , published 2020-09-04 ↑
- Dr. Sucharit Bhakdi Interview - COVID Vaccine Blood Clot Risk Was Known, Ignored & Buried , The Last American Vagabond, on odysee.com, 22-04-2021 ↑
- Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch , Plattform RESPEKT, on odysee.com, 2021-02-19 ↑
- Leseprobe zum neuen Buch “Corona unmasked. Neue Zahlen, Daten , Hintergründe” , Karina Reiss, Sucharit Bhakdi, Goldegg Verlag, 2021-02-18 ↑
- Leseprobe zum neuen Buch “Corona unmasked. Neue Zahlen, Daten , Hintergründe” , Karina Reiss, Sucharit Bhakdi, Goldegg Verlag, 2021-02-18 ↑
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