RKI - COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) - 7. Report
Zahlen aus dem 7. COVIMO Report
Das COVIMO benannte COVID-19 Impfquoten-Monitoring des Robert Koch Instituts in Deutschland hat seinen siebten Report am 06.10.2021 veröffentlicht 1 .
Zu den Aussagen in diesem Artikel bezüglich gelöschter Nebenwirkungsfälle und dem Risiko-Vergleich für 18-59 Jährige gibt es eine Korrektur im Artikel "EudraVigilance – Probleme beim Zählen der Fälle" 2 . Der Kern der Aussagen bleibt korrekt, auch wenn die Zahlen sich ändern.
Im Kapitel "Vergleich der Impfquoten aus COVIMO und aus dem Digitalen Impfquoten-Monitoring (DIM)" ergeht sich das RKI in einem Erklärungsversuch der unterschiedlichen Zahlen zur Impfquote. Das Digitale Impfquoten-Monitoring beruht auf Rückmeldungen zu durchgeführten Impfungen, während COVIMO auf Umfragen basiert.
Ohne dies näher zu belegen, legt sich das RKI auf folgende Zahlen fest: (Stand 18.08.2021)
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mindestens einmal geimpfte Erwachsene
- COVIMO: 87,5%
- DIM: 74,9%
- Vermutung des RKI: 84%
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vollständig geimpfte [Erwachsene]
- COVIMO: 80,9%
- DIM: 68,9%
- Vermutung des RKI: 80%
Wobei die Vermutung des RKI den Stand vom 05.10.2021 darstellen soll.
Risikoermittlungen für Impfungen unter Verwendung der Impfquote und der gemeldeten Nebenwirkungsfälle leiden also unter schlechter Datenlage an allen Fronten:
- Ungenaue Daten zu den erfolgten Impfungen
- 1% bis 13% Meldequote schwerer Nebenwirkungsfälle
- Beobachtete Löschung signifikanter Mengen gemeldeter schwerer Nebenwirkungsfälle 3
Damit entfällt dann auch den Hinweisen, die sogenannten Impfungen seien sicher, jegliche Datenbasis. Wobei mir schleierhaft bleibt, wie diese Aussage möglich ist, wenn es hunderttausende Meldungen zu schweren Nebenwirkungen gibt. Am 26. August 112.284 plus unbekannt vieler gelöschter Datensätze nur für Comirnaty und nur für den Europäischen Wirtschaftsraum. Das mindestens Zweihunderttausend bis jetzt (13. Oktober) im Europäischen Wirtschaftsraum erreicht sein müssen, ist daher sicher. Mit dieser Aussage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster.
Soweit sie noch vorhanden ist, spricht die Datenbasis klar gegen die Aussage, die sogenannten Impfungen seien sicher. Zumal ja die Meldequote irgendwo zwischen 1% und 13% liegt, diese Zahl also noch mit 100/13tel oder sogar mit 100 zu multiplizieren ist. Irgendwo zwischen 1,5 Millionen und 20 Millionen bewegen wir uns dann im Europäischen Wirtschaftsraum bei 581 Millionen bis heute verabreichten Dosen.
Jede dieser Zahlen ist also mit erheblichen Vorbehalten zu betrachten. Aber 20/600 gibt 0,033, also eine Quote schwerer Nebenwirkungen von 3,3%
Das ist, falls wir tatsächlich in dieser Größenordnung liegen, ein erschreckend schlechtes Ergebnis. Dennoch muss uns dieses im Alltag nicht auffallen. Der Nachbar hatte einen Herzinfarkt und liegt im Koma? So etwas kann ja auch ohne Impfung passieren....
Da es sich jedoch um ein Risiko pro Impfdosis handelt, und ja auch die 4te und 5te Injektion zum Boostern kommen wird, und mit jeder Injektion das Risiko steigt, wird es irgend wann bemerkt werden, selbst wenn die 3,3% Schätzung zur Zeit noch zu hoch liegen sollte. Sollten wir im Bereich der optimistischen 0,3% liegen, also 3 pro Tausend statt der 33 pro Tausend, so ist auch dies bereits eine sehr, sehr schlechte Quote für eine Impfung.
Eine schlechte Datenbasis also - aber Schätzen ist auch mit schlechter Datenbasis möglich - es kann dann halt sein, dass man weit daneben liegt.
Umfrage Impfbereitschaft
Eine Umfrage zur Impfbereitschaft wurde erstellt. Laut RKI beträgt die Anzahl der strickten Ablehner dieser Inokulationen 20.9% der ungeimpften. In der Grafik zusammen mit den mindestens einmal geimpften verwendet das RKI für den Prozentsatz der mindestens einmal Geimpften nicht die vorher festgestellte Zahl 84%, sondern 87,7%. Das Wundert zunächst, doch die Zahl stammt eben aus der Umfrage. Dennoch scheut sich das RKI nicht, diese Zahl dann auch bei Ermittlung der erreichbaren Impfquote zu verwenden.
Wie auch immer, das RKI hält eine Impfquote von 90,5% in der Altersgruppe 18-59 für erreichbar. Die Kategorien "unentschlossen", "eher nicht impfen" und "auf keinen Fall impfen" ergeben die restlichen 9,5%. Alle diese Ergebnisse beruhen ausschließlich auf der Umfrage.
Es wurde offenbar auch eine Wissensbefragung durchgeführt. Die 3 Aussagen mit der größten Unsicherheit und dem größten Falschwissen werden aufgelistet.
Die COVID-19-Impfung ist auch bei Personen mit Kinderwunsch sicher. (r)
Das (r) steht offensichtlich für die Einschätzung des RKI, dass diese Aussage richtig ist. Die Seite tkp.at weist auf eine Studie 4 zu diesem Thema hin, und erläutert auch gleich, wie man um einen kleinen Auswertungsfehler der Autoren herum liest. Diese verwendeten in der Ermittlung der prozentualen Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20 Schwangerschaftswoche nicht die vor der 20. Woche geimpften Schwangeren als Basis, sondern alle im Verlauf der Schwangerschaft geimpften. Sie kamen so auf kompfortable 12,6% Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20. Woche, statt der tatsächlich 82% Schwangerschaftsabrüche bis zur 20. Woche unter den vor der 20. Woche geimpften. Natürlich habe ich mir die Studie auch angeschaut 5 . Der Editor wurde auf den Fehler hingewiesen 6 und die Autoren antworten, dass der Fehlerhinweis korrekt ist. Die Autoren, statt ihren Fehler in ihrer Veröffentlichung zu korrigieren, verweisen auf ihre Veröffentlichung zur abgeschlossenen Studie, in der die Daten von erheblich mehr Frauen eingegangen seien. Diese Veröffentlichung hat die Form eines Letter To The Editor 7 und man kann jetzt die Hinweise der Autoren akzeptieren, warum in dem dort dargestellten Ergebnis die Abbruchrate wieder im normalen Bereich liegt, oder man sitzt mit Fragezeichen vor dieser Veröffentlichung.
Bei mir überwiegen die Fragen, doch im Grunde weiß ich gar nicht recht, was ich Fragen soll. Eine Veröffentlichung, deren Methodik und Dokumentation der Ergebnisse überzeugen, würde ich gerne sehen. Mir ist unbekannt, worauf das RKI seine Aussage gründet, die Injektionen seien für Schwangere sicher, bei den existierenden Hinweisen zu möglichen Schäden betreffend laufender und zukünftiger Schwangerschaften. Auf jeden Fall macht die Vorabveröffentlichung weit mehr Karriere als der spätere Brief an den Editor mit den gesamten Daten, auch beim demokratischen Widerstand 8 und wie dieser berichtet, auch beim BR. Da Aufgrund des Studienaufbaus und der Vorgeschichte ein Selection-Bias nicht auszuschließen ist, ist das ja vielleicht ganz gut so. Nur sollte, wer das eine verwendet, auch das andere kennen, sonst könnten unangenehme Fragen zu betretenem Schweigen führen.
Die COVID-19-Impfung verursacht Allergien. (f)
Nun, das RKI hat vielleicht insoweit Recht damit, als vermutlich noch kein Nachweis dafür erbracht wurde, dass die Impfungen Allergien auslösen. Ob die Aussage allerdings wirklich Falsch ist, wird sich wohl erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten halbwegs sicher sagen lassen. Die Ursachen von Allergien sind immer schwer Dingfest zu machen. Um diese Aussage klar als Falsch zu bezeichnen hat das RKI wohl mit einer Glaskugel in die Zukunft geschaut, denn andere Quellen auf zukünftiges Wissen sind mir bisher nicht bekannt. Allergische Reaktionen wie den anaphylaktischen Schock 9 mit allen dazugehörenden Lebensgefahren wurden allerdings nachweislich von COVID-19 Inokulationen ausgelöst. Daher wäre es nicht sehr verwunderlich, wenn sich das RKI hier mit der Angabe, die Aussage sei falsch, schlicht irrt.
Die COVID-19-Impfung enthält Chemikalien in giftigen Dosierungen. (f)
Diese Aussage kenne ich doch von wo anders her, um die kümmern wir uns später.
Danach geht es in dem Report um die Impfakzeptanz. Verwendet wurde, offenbar mit im Report nicht vollständig dargelegten Änderungen ein 7 Komponenten Fragebogen nach Geiger et. al. 2021, mit 5 Bewertungsstufen statt 7.
Schauen wir uns doch das Original an, da das RKI den eigenen Fragebogen in dem Report ja nicht komplett veröffentlicht.
Der Fragebogen nach Geiger et. al. 2021
Der Artikel "Measuring the 7Cs of Vaccination Readiness" 10 berichtet über die Ergebnisse einer Befragung dänischer Studienteilnehmer.
Für die Befragung wurde ein 7 Komponenten Modell entwickelt, mit jeweils 3 Aussagen pro Komponente, welche von den Teilnehmern gemäß des Grades ihrer Zustimmung in 7 Abstufungen bewertet werden.
In Tabelle 1 des PDF werden die Komponenten beschrieben. Der Fragebogen ist auch auf Deutsch verfügbar 11
Im Kapitel Implikationen schreiben die Autoren:
Zitat:
Daher würde die regelmäßige Überwachung der 7C-Komponenten unter Verwendung der neu entwickelten Skala in einem nomologischen Netzwerk von verwandten Konstrukten in unterschiedlichen Impfstoffen und Bevölkerungsgruppen die Gesundheitsbehörden unterstützen, Potenziale zu erkennen und angemessene Interventionen auszuwählen.
Zitat Ende
Nehmen wir uns die von den Teilnehmern zu bewertenden Aussagen doch einmal eine nach der anderen vor, und schauen uns an, was wir daraus lernen. Die jeweils nächste Aussage leite ich mit dem Wort "Aussage" ein, und gebe danach meine Gedanken zu dieser Aussage wieder.
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Kategorie Konfidenz: Vertrauen in die Sicherheit und Effektivität von Impfungen, in die Gesundheitsbehörden und Gesundheitsfunktionäre (health officials)
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Aussage: Nebenwirkungen treten nach Impfungen selten auf und sind für mich nicht schwerwiegend.
- Da von EudraVigilance Daten zu schweren Nebenwirkungen in unbekanntem aber erheblichem Umfang verschwinden, gibt es keine Daten, welche diese Aussauge unterstützen. 12
- Trotz verschwundener Daten zeigte der Vergleich der Daten vom 26.08.2021 zu schweren Nebenwirkungen mit dem COVID-19 Risiko in der optimistischen Betrachtung ein 5 fach höheres Risiko für eine schwere Nebenwirkung als für eine COVID-19 Hospitalisierung in der Altersgruppe 18-59. 13
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Aussage: Politische Entscheidungen zu Impfungen sind wissenschaftlich fundiert.
- Die Wissenschaft handelt von Erkenntnissuche, Politik handelt von Kompromisssuche.
- Die Politik ignoriert zur Zeit so lange wie es ihr möglich ist die veröffentlichten Erkenntnisse und setzt statt dessen lieber auf Modellrechnungen, welche regelmäßig Risiken um 2 oder sogar mehr Größenordnungen höher darstellen, als sie tatsächlich sind. Erst wenn es nicht anders geht, wird aus einem "Vollen Schutz" gegen COVID-19 ein "Weniger schwerer COVID-19 Verlauf". Eine Aussage, die im Einzelfall mit keiner wissenschaftlichen Methode falsifiziert werden kann.
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Aussage: Ich bin überzeugt davon, dass die zuständigen Behörden nur wirksame und sichere Impfstoffe zulassen.
- Wer dies glaubt, der lese die Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs und die vielen darin referenzierten Dokumente. 14
- Eine Reduzierung der Lymphozyten, der CD8-T-Zellen, der B-Zellen und der NK-Zellen 15 16 ist Zeugnis der Wirksamkeit, aber leider einer höchst schädlichen Wirksamkeit. Und was sich im Dunkelfeldmikroskop an anorganischen Objekten in den Inokulantien beobachten lässt, begründet berechtigte Zweifel an der Sicherheit.
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Aussage: Nebenwirkungen treten nach Impfungen selten auf und sind für mich nicht schwerwiegend.
In dieser Kategorie erhalte ich also 0 Punkte - halt, die Skala geht von 1 bis 7, also mindestens ein Punkt pro Aussage. Ich erhalte also 3 Punkte , weil weniger nicht geht. Da es um das Thema Vertrauen ging, ist dies ein äußerst gesundes Ergebnis, denn es gibt ja keine Gründe für Vertrauen. Dem Nachbarn mal 30 Euro leihen, oder dem flüchtig Bekannten in der Kneipe, da ist Vertrauen kein Problem. Geht es um Organisationen oder Firmen, dann ist Kontrolle immer besser als Vertrauen.
Ich habe eine dunkle Ahnung, dass die Autoren dieses Fragebogens dies anders bewerten. Dies deutet erste Probleme in der Auswertung solcher Fragebögen an.
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Kategorie Selbstgefälligkeit: Selbstgefälligkeit und Bequemlichkeit [nicht] geimpft zu werden Aufgrund eines wahrgenommenen niedrigen Risikos der infektiösen Krankheit.
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Aussage: Ich brauche keine Impfungen, weil Infektionskrankheiten bei mir nicht schlimm verlaufen. (R)
- Die vorgeschlagene Begründung der Kernaussage ist natürlich Panne. Diese Aussage kann ich daher nur zur Hälfte unterstützen. Speziell gegen SARS-CoV-2 brauchen über 80% der Bevölkerung keine Impfungen, weil sie sowieso keine oder nur geringfügige Symptome entwickeln. Gegen eine moderat- bis mittelschwere Erkrankung braucht ebenfalls niemand eine Impfung, womit etwa 97%-99% der Bevölkerung gut ohne Impfung mit COVID-19 zurecht kommen.
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Aussage: Impfungen sind für mich überflüssig, weil ich sowieso selten krank werde. (R)
- Die Begründung ist natürlich wieder Panne. Genauso gut wäre: "weil ich in vergangenen Wintern regelmäßig Krank war". Denn Dank existierender Kreuzimmunitäten erhöhen frühere Erkrankung die Chance, gegen SARS-CoV-2 bereits über eine Kreuzimmunität zu verfügen. Aber Krank werden ist gar keine Voraussetzung für den Erwerb einer Immunität, wie wir seit SARS-CoV-2 ja alle wissen.
- Eine andere gute Begründung wäre die Existenz von anderen Möglichkeiten der Vorbeugung. Von Vitamin D, Vitamin C und Zink über die Wirkstoffe leckerer Nahrungsmittel und Gewürze, bis hin zu Ivermectin reichen die Möglichkeiten der Verbesserung der eigenen Immunabwehr.
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Aussage: Ich lasse mich impfen, weil es zu riskant ist, Infektionskrankheiten zu kriegen.
- Die Aussage macht gar keinen Sinn. Wenn eine Infektionskrankheit zu riskant ist, dann lasse ich doch nicht meine eigenen Körperzellen mit einer Bauanleitung infizieren, auf dass diese billionenfach das Pathogen herstellen, welches diese Krankheit so gefährlich macht.
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Aussage: Ich brauche keine Impfungen, weil Infektionskrankheiten bei mir nicht schlimm verlaufen. (R)
In der Kategorie Selbstgefälligkeit mache ich also 9 Punkte von 21 möglichen, weil bei zwei Aussagen die vorgegebene Begründung Unsinn ist. Mit 3 Punkten wäre ich das Paradebeispiel an Selbstgefälligkeit und Bequemlichkeit. Wohl vor allem aus Bequemlichkeit habe ich die immense Menge an wissenschaftlichen Artikeln durchgelesen und sicher spricht es für meine Selbstgefälligkeit, dass ich noch immer nicht behaupte, sie in allen Details zu verstehen.
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Kategorie Einschränkungen: Strukturelle oder psychische Hürden im täglichen Leben, die eine Impfung erschweren oder kostspielig machen.
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Aussage: Ich kümmere mich darum, die wichtigsten Impfungen rechtzeitig zu erhalten.
- Interessant. Volle Punktzahl. Genau dies mache ich auch.
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Aussage: Impfungen sind mir so wichtig, dass ich andere Sachen zurückstelle, um mich impfen zu lassen.
- So etwas würde ich nur für die - in Gänsefüßchen - "wichtigsten" Impfungen aus der vorhergehenden Aussage machen.
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Aussage: Ich verpasse Impfungen manchmal, weil Impfen lästig ist.(R)
- Ich kann mich nicht daran erinnern, irgend eine Impfung verpasst zu haben.
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Aussage: Ich kümmere mich darum, die wichtigsten Impfungen rechtzeitig zu erhalten.
In der Kategorie Einschränkungen mache ich volle 21 Punkte . Es gibt keine strukturellen oder psychischen Hürden im täglichen Leben, welche mich von Impfungen abhalten. Dass ich seit 40 Jahren keine Impfung mehr genossen habe, hat offensichtlich andere Gründe. Die individuelle Bewertung der Wichtigkeit spielt sicher eine zentrale Rolle.
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Kategorie Berechnung: Gewichtung der persönlichen Kosten und Nutzen der Impfung
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Aussage: Ich lasse mich impfen, wenn ich für mich keine Nachteile sehe.(R)
- Da kann ich nicht zustimmen. Fehlende Nachteile sind kein Grund für eine Impfung. Solche Ideen sind äußerst seltsam. Auf diese Aussage bekomme ich durch meine Ablehnung volle 7 Punkte.
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Aussage: Ich lasse mich nur dann impfen, wenn die Vorteile deutlich die Risiken überwiegen.(R)
- 1 Punkt. Natürlich muss eine positive Nutzen/Risiko Bilanz vorliegen. Die Aussage lässt offen, welche weiteren Bedingungen erfüllt sein müssen.
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Aussage: Ich überlege bei jeder Impfung genau, ob ich sie brauche.(R)
- 4 Punkte. Wenn ich über jede Impfung nachdenken würde, dann würde ich mir dies genau überlegen. Aber im Grunde sind die meisten Impfungen kein Thema für mich. Ich kann dem Satz daher nur Teilweise zustimmen.
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Aussage: Ich lasse mich impfen, wenn ich für mich keine Nachteile sehe.(R)
Ich erhalte also 12 Punkte in der Kategorie Berechnung. 1, 4 und 7 Punkte stellen eine große Schwankungsbreite dar für so etwas einfaches wie die Gewichtung der persönlichen Kosten und Nutzen. In der Auswertung könnte den Autoren des Fragebogens daher durchaus auffallen, dass irgend etwas an den verwendeten Aussagen nicht glücklich gewählt ist.
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Kategorie Kollektive Verantwortung: Bereitschaft zum Schutz anderer und zur Beseitigung von Infektionskrankheiten
- Aussage: Ich lasse mich auch impfen, weil für mich der Schutz gefährdeter Risikogruppen wichtig ist.
- Aussage: Ich sehe Impfen als eine gemeinschaftliche Aufgabe gegen die Verbreitung von Krankheiten.
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Aussage: Ich lasse mich auch deswegen impfen, weil ich dadurch andere Menschen schütze.
- Bei diesen drei Aussagen könnte ich jetzt alle Punkte abräumen, denn bei Pocken und Masern scheint das ja tatsächlich so funktioniert zu haben. Dank der letzten anderthalb Jahre bin ich mir aber auch bei Pocken und Masern nicht mehr sicher, ob der beobachtete Rückgang dieser Erkrankungen den Impfungen zu verdanken ist. So gesehen schädigen die COVID-19-Inokulantien auch mein Vertrauen in die klassischen Impfstoffe. Ich entscheide mich daher, die Bewertung der Aussagen im Kontext der COVID-19-Inokulationen zu beantworten, für welche nachgewiesen ist, dass sie Infektion und Transmission nicht verhindern. Es wäre daher ziemlich bescheuert, sich aus diesem Grund solche Stoffe injizieren zu lassen.
So erhalten ich 3 Punkte für kollektive Verantwortung, obwohl das Narrativ durch harte Daten widerlegt ist , dass die Injektionen etwas zum Wohl der Allgemeinheit oder der Schwachen beitragen. Aber statt dessen übernehme ich ja kollektive Verantwortung, indem ich versuche, Menschen von den schädlichen Injektionen abzuhalten. Leider mit einer Erfolgsrate von 0, aber jeder bringt sich eben im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Gemeinschaft ein.
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Kategorie Fügsamkeit: Unterstützung bei der sozialen Überwachung und Sanktionierung von Menschen, die nicht geimpft sind.
- Aussage: Es sollte möglich sein, Menschen von öffentlichen Veranstaltungen (z.B. Konzerten) auszuschließen, wenn sie nicht gegen bestimmte Krankheiten geimpft sind.
- Aussage: Die Gesundheitsbehörden sollten alle nötigen Mittel einsetzen, um hohe Impfraten zu erreichen.
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Aussage: Es sollte möglich sein, Personen zu bestrafen, die nicht den Impfempfehlungen der Gesundheitsbehörden folgen.
- In diesen Aussagen finden sich recht unmaskierte psychopathische oder zumindest soziopathische Klänge. "Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Der Grundsatz der freien Einwilligung nach Aufklärung - seit den Nürnberger Prozessen der weltweite Goldstandard zu allen biologischen und medizinischen Maßnahmen mit Bezug zu Menschen - weicht dem Grundsatz der erzwungenen Fügsamkeit. Doktor Mengeles Reinkarnationen wandeln durch Deutschlands Flure und den Gesundheitsbehörden soll die Macht erteilt werden, diesen mit Strafen, Sanktionen oder vielleicht gar Deportationen fügsam gemachte Opfer zu zu treiben.
In der Kategorie Fügsamkeit erziele ich 3 Punkte .
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Kategorie Konspiration: Verschwörungsdenken und Glaube an Fake News im Zusammenhang mit Impfungen.
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Aussage: Impfungen verursachen Erkrankungen und Allergien, die schlimmer sind, als die Krankheiten, gegen die sie schützen sollen.(R)
- Nun - COVID-19 kann für Immungeschwächte den Tod bedeuten. Die COVID-19-Inokulationen schaffen dies auch bei nicht Immungeschwächten Personen. Ist die durch Injektion verursachte Erkrankung deshalb schlimmer als COVID-19? Ich würde Nein sagen, denn wie soll ich den Tod des einen weniger schlimm finden als den Tod des anderen? Vergleiche dieser Art verbieten sich.
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Aussage: Die Gesundheitsbehörden beugen sich blind der Macht und dem Einfluss der Pharmakonzerne.(R)
- Dieser Aussage kann ich nicht zustimmen. Die Motivation der Gesundheitsbehörden ist mir nicht bekannt.
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Aussage: Impfungen enthalten Chemikalien in giftigen Dosierungen.(R)
- Welch seltsame Formulierung! Und das RKI hat diese wortwörtlich übernommen. Wieso nicht "Impfungen enthalten giftige Bestandteile in gefährlichen Dosen."? Zielt dies auf den Spruch hin "die Dosis macht das Gift"? Auch wenn dieser Spruch gerne verwendet wird, ist er im Kern natürlich falsch. Nicht die Dosierung ist giftig, sondern der Stoff. Die Dosierung entscheidet lediglich über die Verträglichkeit des Giftes. Zudem enthalten die COVID-19-Inokulantien riesige Mengen des Bauplans des toxischen Spikes, welches dann im Körper hergestellt wird. Je nach individueller Effizienz der Produktion bekommt jeder seine individuelle Dosis davon ab. Im Grunde kann ich dieser seltsamen Aussage nicht zustimmen.
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Aussage: Impfungen verursachen Erkrankungen und Allergien, die schlimmer sind, als die Krankheiten, gegen die sie schützen sollen.(R)
In der Kategorie Verschwörungsdenken erhalte ich so die volle Punktzahl 21 Punkte , und bin zu meiner eigenen Überraschung offensichtlich keinen Verschwörungstheorien oder Fake News erlegen.
Das war allerdings eine knappe Sache. Wenn sich die Autoren mehr Mühe mit den Aussagen gemacht hätten, dann wären auch 3 Punkte in dieser Kategorie locker drin gewesen.
Die Autoren haben sich auch Gedanken darüber gemacht, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Schauen wir uns an, ob dieser Interpretationsvorschlag in meinem Fall passt.
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Kategorie Konfidenz:
- 3 Punkte
- ...hohes Vertrauen in Impfungen und Einhergehen mit einer erhöhten Impfbereitschaft.
- Das passt, es gibt ja, wie erwähnt, keine Gründe für Vertrauen.
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Kategorie Selbstgefälligkeit:
- 9 Punkte
- ...geringe Selbstgefälligkeit und damit hohe Impfbereitschaft.
- Der behauptete Zusammenhang zwischen Selbstgefälligkeit und Impfbereitschaft ist völlig aus der Luft gegriffen. Es ist mir auch schleierhaft, wie mit diesen Aussagen "Selbstgefälligkeit" gemessen werden soll. Die letzte Aussage "Ich lasse mich impfen, weil es zu riskant ist, Infektionskrankheiten zu kriegen." eignet sich viel besser zum Messen von Angst.
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Kategorie Einschränkungen:
- 21 Punkte
- ...Alltagshürden hindern nicht an Impfungen
- Das passt, Alltagshürden hindern mich nicht an Impfungen
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Kategorie Berechnung:
- 12 Punkte
- Kosten-Nutzen-Überlegungen zu Impfungen werden ignoriert und hohe Impfbereitschaft.
- Da ging die Messung wohl deutlich daneben. Die Ablehnung der Aussage "Ich lasse mich impfen, wenn ich für mich keine Nachteile sehe.(R)" gab mir zwar 7 Punkte, sagt aber doch nichts über meine Impfbereitschaft aus. Mich erschüttert auch die implizite positive Konnotation von unüberlegter Impfbereitschaft. Das Modell mündiger Bürger scheint ausgedient zu haben.
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Kategorie Kollektive Verantwortung:
- 3 Punkte
- ...Impfbereitschaft zum Schutz anderer.
- Im Kontext der COVID-19-Inokulationen messen diese Aussagen weniger die Bereitschaft Verantwortung für das Kollektiv zu übernehmen, als das Informationsdefizit der Teilnehmer. Die Inokulationen können andere nicht schützen, sie versagen ja bereits beim Schutz der Inokulierten selbst. Zwar ist noch immer die Rede von weniger Schweren COVID-19 Verläufen, aber die Mängel der Datenerhebung hierzu lässt deutliche Zweifel auch an diesem letzten Strohhalm der Befürworter aufkommen.
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Kategorie Fügsamkeit:
- 3 Punkte
- ...Akzeptanz der Strafe für die Verweigerung von Impfungen und Zustimmung zu Vorteilen für Geimpfte
- Diese Kategorie misst in Wirklichkeit die Bereitschaft, sich der völligen Unterdrückung zu unterwerfen, und im Zuge dessen, für die bloße Hoffnung auf kleinere Vorteile, an der Unterdrückung mit zu wirken. Diese Kategorie hat etwas Ekelhaftes an sich, ich weiß nicht, ob Sie dies ebenfalls so sehen.
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Kategorie Konspiration:
- 21 Punkte (Wahlweise auch 0 Punkte)
- ...Ablehnung von Verschwörungsglauben rund um Impfungen.
- Nun, ich würde gerne für mich in Anspruch nehmen, die 21 Punkte wären auf den generellen Unwillen zu Glauben zurück zu führen, der mich zum Prüfen von Aussagen motiviert. Doch leider muss ich in Anerkennung der eigentlichen Zielrichtung der Autoren diese 21 Punkte auf ein Versagen der Autoren bei der Formulierung ihrer Aussagen zurück führen. Ich schließe daraus, dass diese Kategorie auch nicht das Messen kann, was die Autoren messen möchten. Mit ist im Grunde auch Unklar, was die Autoren unter Verschwörungsglauben verstehen. Vermutlich haben sie davon in irgend welchen Fake-News gelesen.
Fazit
In zwei Kategorien von sieben wird vielleicht tatsächlich das gemessen, was die Autoren messen wollten. In den anderen Kategorien liegen sie offensichtlich daneben.
Doch dies macht nichts, denn so genau wird ja niemand hinsehen, wenn politischen Entscheidern - in Gänsefüßchen - "Ergebnisse" präsentiert werden. Hier kann in Echtzeit beobachtet werden, wie Psychologen jenen zur Hilfe eilen, welche bereits jetzt ihre Machtbefugnisse weit überschreiten, um sie mit neuem Material zu beliefern, mit dem sie diese Befugnisse noch weiter ausbauen können.
Die Autoren sind entweder selbst dem aktuellen Framing aufgesessen, oder sie haben beschlossen, dieses Framing weiter voran zu treiben.
Eine Aussage wie: Ich lasse mich nur Impfen, wenn die Vorteile klar die Risiken übersteigen. ist hier mit (R) gekennzeichnet. Wählt der Teilnehmer für diese im Grunde völlig berechtigte Aussage die höchste Zustimmungsstufe von 7, so wird diese Antwort revers als 1 gewertet, also als Ausdruck fehlender - in Gänsefüßchen - "Impfbereitschaft".
Dabei fehlt in dieser Aussage sogar das Attribut "medizinisch" sowohl vor dem Wort "Vorteil" als vor dem Wort "Risiken". Denn genau genommen sollte es lauten: "Ich lasse mich nur Impfen, wenn die medizinischen Vorteile klar die medizinischen Risiken übersteigen."
Diese Aussage ist im Grunde der Kern des Rechtes auf freie Einwilligung nach Aufklärung und hat mit fehlender Impfbereitschaft nicht das geringste zu tun.
Interessant ist auch, dass sich die Fragen auf Impfungen im Allgemeinen beziehen, also zumindest Vordergründig nichts mit den Corona-Inokulationen zu tun haben. Ich vermisse auch Aussagen wie "Ich lasse mich nur impfen, wenn ich dem jeweiligen Hersteller vertraue.", "Ich lasse mich nur impfen, wenn unteleskopierte, peer-reviewte klinische Studien vollständig abgeschlossen sind und die Ergebnisse von unabhängigen Stellen nachvollzogen wurden.", oder "Ich lasse mich nur impfen, wenn ich meine Entscheidung frei von menschenrechtswidrigen, druckauslösenden Maßnahmen fällen kann.".
Gäbe es also sicher noch einiges zu Verbessern an diesem Fragebogen, so würde eine volle Zustimmung zu den von mir genannten Aussagen keinesfalls eine fehlende Impfbereitschaft signalisieren. Im Gegenteil signalisieren Sätze wie diese Impfbereitschaft unter völlig sinnvollen Bedingungen, welche vor der Impfung erfüllt werden müssen.
Ich würde hier noch hinzufügen: "Ich lasse mich nur mit Impfstoffen impfen, und nicht mit Bauanleitungen zur Herstellung eines Antigens in meinen eigenen Zellen." Auch dieser Satz signalisiert keine fehlende Impfbereitschaft. Sie signalisiert allenfalls die fehlende Bereitschaft, den eigenen Körper der Industrie als Bioreaktor zur Verfügung zu stellen.
Auch wenn, wie bereits festgestellt, die Aussagen es Vermeiden, die COVID-Inokulationen offen als Thema zu benennen, so ist dieser Kontext doch klar herauszulesen.
Wir haben jedenfalls einen Eindruck von der Art des Fragebogens erhalten, und wir konnten feststellen, dass er wohl nicht in allen Kategorien dass misst, was er zu messen vorgibt. Aber dies ist ein altbekanntes Problem dieser Art der Befragung. Was jedem klar sein sollte: Wenn es nur darum ginge die Impfbereitschaft in Erfahrung zu bringen, hätte eine einzige Frage oder Aussage genügt.
Die Kategorisierung soll Akteuren der Politik den Hebel an die Hand geben, in diesen Kategorien politischen Handlungsbedarf zu proklamieren und z.B. mit Bezug auf die Kategorie Verschwörungstheorie und Fake-News härter gegen unabhängige Medien durch zu greifen, in der Kategorie Einschränkungen härtere Beschränkungen des Alltags Ungeimpfter zu fordern und in der Kategorie Berechnung böte sich die offene Forderung nach einer Impfpflicht an.
Fazit de RKI
Immerhin stellt das RKI amtlich fest:
Zitat:
Mit zunehmendem Vertrauen in die Impfung und der Überzeugung, durch die Impfung Freiheiten zurückzuerlangen, steigt die Wahrscheinlichkeit, bereits mind. eine Impfung erhalten zu haben.
Zitat Ende
Auf Seite 8 des Reports findet sich denn auch eine Grafik mit einem Text, der die zentrale Frage
"Was müsste passieren, damit Sie sich impfen lassen?"
mit dem Hinweis beantwortet:
"Befragte geben an, sich bei weiteren Freiheitseinschränkungen und mehr Druck impfen zu lassen."
Deutlicher kann man nicht mehr mit dem Zaunpfahl winken, hier winkt schon jemand mit dem ganzen Zaun.
Es ist wirklich alles etwas unappetitlich, was ich hier wiedergeben muss.
Es ist nun Amtlich: der Freiheitsentzug und die falsche Hoffnung auf die Rückerlangung der Freiheit treibt die Menschen zur Spritze. Und das RKI schreibt in seinem Report an die Politiker, wenn ich dies kurz in Klartext übersetzen darf: Damit die Vorteile der Injektionen die medizinischen Risiken überwiegen sind noch brutalere Einschränkungen erforderlich.
Mir hört halt keiner zu, wenn ich erkläre, dass die Spritze nicht der Weg in die Freiheit ist, sondern der Weg in den Käfig. Freiheit als lässliche Gnade für Gehorsam ist keine Freiheit.
Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.
Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.
Fußnoten
- COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) - 7. Report ; Robert Koch Institut; 2021-10-06 ↑
- EudraVigilance – Probleme beim Zählen der Fälle ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-26 ↑
- EudraVigilance – Die verschwundenen Daten ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-06 ↑
- Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten ; tkp; 2021-07-05 ↑
- Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons ; Tom T. Shimabukuro, M.D., Shin Y. Kim, M.P.H., Tanya R. Myers, Ph.D., Pedro L. Moro, M.D., Titilope Oduyebo, M.D., Lakshmi Panagiotakopoulos, M.D., Paige L. Marquez, M.S.P.H., Christine K. Olson, M.D., Ruiling Liu, Ph.D., Karen T. Chang, Ph.D., Sascha R. Ellington, Ph.D., Veronica K. Burkel, M.P.H, Ashley N. Smoots, M.P.H., Caitlin J. Green, M.P.H., Charles Licata, Ph.D., Bicheng C. Zhang, M.S., Meghna Alimchandani, M.D., Adamma Mba-Jonas, M.D., Stacey W. Martin, M.S., Julianne M. Gee, M.P.H., and Dana M. Meaney-Delman, M.D. for the CDC v-safe COVID-19 Pregnancy Registry Team; The New England Journal of Medicine; DOI: https://doi.org/10.1056/nejmoa2104983 ; 2021-06-17 ↑
- On Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons - To The Editor ; 2021-09-08 ↑
- Receipt of mRNA Covid-19 Vaccines and Risk of Spontaneous Abortion ; Lauren H. Zauche, Ph.D., M.S.N., Bailey Wallace, M.P.H., Ashley N. Smoots, M.P.H., Christine K. Olson, M.D., M.P.H., Titilope Oduyebo, M.D., M.P.H., Shin Y. Kim, M.P.H., Emily E. Petersen, M.D., Jun Ju, M.S., Jennifer Beauregard, Ph.D., M.P.H., Allen J. Wilcox, M.D., Ph.D., Charles E. Rose, Ph.D., Dana M. Meaney-Delman, M.D., M.P.H., Sascha R. Ellington, Ph.D., M.S.P.H.; The New England Journal of Medicine; DOI: https://doi.org/10.1056/NEJMc2113891 ; 2021-09-08 ↑
- FEHLGEBURTEN NACH IMPFUNG ; Markus Fiedler; demokratischerwiderstand.de; 2021-07-10 ↑
- Lebensbedrohlich: Was ist ein allergischer Schock (Anaphylaxie)? ; Carolin Schoppe; TK; 2021-02-18 ↑
- Measuring the 7Cs of Vaccination Readiness ; Mattis Geiger, Franziska Rees, Lau Lilleholt, Ana P. Santana, Ingo Zettler, Oliver Wilhelm, Cornelia Betsch, Robert Böhm; hogrefe.com; DOI: https://doi.org/10.1027/1015-5759/a000663 ; 2021-06-16 ↑
- Die 7C Skala der Impfbereitschaft ; Mattis Geiger, Franziska Rees, Lau Lilleholt, Ana Paula Santana, Ingo Zettler, Oliver Wilhelm1, Cornelia Betsch, Robert Böhm; www.vaccination-readiness.com; via archive.org; 2021-08-19 ↑
- EudraVigilance – Die verschwundenen Daten ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-06 ↑
- Zahlen zur STIKO-Empfehlung: COVID-Injektionen auch für Kinder ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-08-29 ↑
- Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-02-19 ↑
- “Pandemie” – Netzwerke – Pathologische Befunde – Unbekannte Inhalte in Injektionsstoffen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-28 ↑
- Natürliche Killerzellen ↑
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