„Pandemie“ - Netzwerke - Pathologische Befunde - Unbekannte Inhalte in Injektionsstoffen

2021-09-28

Frank Siebert

Nein, es geht in diesem Artikel nicht um die berühmte "Smoking Gun", den ultimativen Beweis des noch rauchenden Colts in der Hand des Täters. Die Waffe ist längst kalt, es geht daher in diesem Artikel um neues, aus Obduktionen gewonnenes Wissen, um die Netzwerke der Täter und um Ergebnisse aus den Untersuchungen der verwendeten Munition.

"Pandemie" - Netzwerke

Auf Apolut.Net gibt Thomas Röper in dem Artikel "Covid-19 – Die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben" ¹ eine Einführung in eine Vorschau auf eine Netzwerkanalyse zu dem Orchester, welches zu dem Lied der Pandemie aufspielt.

Zu dieser noch laufenden Analyse wird von dem noch anonymen Analysten über die Seite "Club der klaren Worte" ² ein Video ³ und ein Dokument ^{4 5} veröffentlicht.

Tatsächlich halte ich dieses Dokument für so wichtig, dass ich eine Kopie davon auch auf meinem Server hoste ⁶ .

Dass der Analyst anonym bleibt ist verständlich. Recherchen dieser Art haben mehr als einmal zum plötzlichen Tode geführt, welcher oft offiziell als Selbstmord hin gestellt wird. James Corbett hat den betroffenen Menschen eigens die Dokumentationsserie "Requiem for the suizided" ⁷ gewidmet. Ich wünsche dem Analysten schon einmal ein langes Leben, möge er der Suizidierung entgehen.

Ich habe ja selbst bereits die Formulierung "Orchestrierung" verwendet, denn dieser Begriff ist im Management großer Firmen nicht unüblich, wenn es um die Koordination von verschiedenen Abteilungen zu einem gemeinsamen Thema geht. Und wer den Blick über Deutschland hinaus richtet kann natürlich zu den Ergebnis kommen, dass alle diese Länder mit ihren unterschiedlichen Interessen ja doch unmöglich alle die gleichen Maßnahmen ergreifen würden, wenn es nicht wirklich eine Pandemie gäbe.

Der kleine Ausschnitt der Netzwerkanalyse, welche veröffentlicht wurde, gibt einen Blick auf Mitglieder des Orchesters, deren Vernetzung und deren strategische Platzierung in verschiedenen Positionen. Viele der Akteure haben das Jung Leader Programm des World Economic Forum durchlaufen, wie auch viele heute amtierende Politiker.

Die Orchestrierung erfolgt also über abhängig Beschäftige, nicht über Konspiratoren. Auch die Personen in Regierungsverantwortung wissen sehr genau, welchen Verbindungen sie diese Position zu verdanken haben und von wessen Wohlwollen diese ihre Position abhängt. In diesem Sinne betrachte ich sie ebenfalls als abhängig Beschäftigte.

Ich stelle daher fest, dass all die verschiedenen Länder in einer Pandemie nicht die gleichen - und vor allem unwirksamen - Maßnahmen ergreifen würden, wenn dies nicht orchestriert würde. Da wir im weltweiten "Lockstep" ⁸ die Orchestrierung klar erkennen können, in den Daten aber keine Pandemie finden können, ergibt sich alles Weitere ohne weitere Erklärung.

Es überrascht niemanden, dass die Bill und Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und das World Ecomomic Forum Teil dieses Weiteren sind.

Obduktionsergebnisse

Auf "The Epoch Times" wurde am 20.09.2021 unter dem Titel "Pathologen enthüllen Obduktionsergebnisse von verstorbenen Corona-Geimpften" ⁹ das vollständige Video einer Pressekonferenz veröffentlicht.

Die Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang berichten in dieser Pressekonferenz in Reutlingen im Detail über 10 Obduktionen von "im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung" Verstorbener. Für 8 dieser Verstorbenen liegen die Ergebnisse der, wie die Professoren es bezeichnen, Auswertungsstufe 1 vor.

Einen Tag später wurde ein zusammenfassender Artikel auf "The Epoche Times" veröffentlicht, mit einem Video des ersten Teils der Pressekonferenz ¹⁰ .

Zitat:

Bezüglich der Todesursachen wies Burkhardt darauf hin, dass eine lymphozytäre Myokarditis, die häufigste gestellte Diagnose, makroskopisch kaum erkennbar ist. Sie werde sogar histologisch, also bei der Untersuchung unter dem Mikroskop oft nicht erkannt und unter Umständen als Infarkt fehlinterpretiert.

Die Mediziner vermuten als weitere Corona-Impfnebenwirkungen mit potenzieller Todesfolgen Autoimmunphänomene, Verminderung der Immunkapazität, Beschleunigung des Krebswachstums, Gefäßschaden „Endothelitis“, Vaskulitis, Perivaskulitis sowie Erythrozyten-„Verklumpung“. Hierzu sind weitere Untersuchungen nötig, die bereits eingeleitet wurden.

Als „extrem“ bezeichnete es Burkhardt, dass unter den zehn untersuchten Verstorbenen drei sehr seltene Autoimmunkrankheiten, nämlich das Sjögren-Syndrom, eine leukoklasische Vaskulitis der Haut und die Hashimoto-Erkrankung gefunden wurden.

Zitat Ende

Nach den Pathologen wird der Naturheilkundler Dr. med Axel Bolland hinzugeschaltet, der auf das Blutbild nach Injektion näher eingeht und auf Ungewöhnlichkeiten verschiedener gemessener Immunkennwerte.

Impfstoffe unter dem Dunkelfeldmikroskop

Danach werden Aufnahmen aus der mikroskopischen Ansicht der Impfstoffe gezeigt.

Der BioNTech/Pfizer Injektionsstoff fällt mit einer Strucktur darin auf, welche ziemlich eindeutig eine technische ist.

Ist dies eine RFID? Ein Nano-Bot? Ein 5G Internet of Things Endgerät? Oder doch etwas noch anderes? Eines ist es auf jeden Fall, ein technisches Produkt, dessen unbekannte Funktion als Teil eines sogenannten Impfstoffes Fragen aufwirft.

Auch in Moderna und Janssen finden sich Objekte, welche darin nichts zu suchen haben und Wissenschaftler und Ärzte in der ganzen Welt versuchen zur Zeit herauszufinden, worum es sich dabei jeweils handelt.

Im Resüme wird in der Pressekonferenz festgestellt, dass die European Medicine Agency und das Paul Ehrlich Institut in der Verantwortung stehen, die Injektionsstoffe mit diesen unbekannten, nicht deklarierten Inhalten vom Markt zu nehmen. Die Hersteller stehen in der Pflicht die Existenz dieser Inhalte zu erläutern. Dass diese Untersuchung der Injektionsstoffe nun von anderer Seite gemacht wurde, mit übereinstimmenden Befunden in verschiedenen über die Welt verteilten Gruppen, zeigt, dass die verantwortlichen Stellen in dieser Hinsicht ihren Aufgaben nicht nach kamen.

Rechtlich könnte sich ein direkter Schadensanspruch Injizierter gegen die Hersteller aus der Existenz der undeklarierten Inhalte ergeben, vor denen auch in den Verträgen vereinbarte Haftungsausschlüsse nicht schützen.

Die undeklarierten Inhalte und auch die beobachtete Schädigungen des Immunsystems durch die Injektionen führen unter Umständen auch zu Rechtsansprüchen gegen Impf-Ärzte, die nach dieser Veröffentlichung weiter "impfen", wenn sie diese Informationen nicht in ihre Impfaufklärung aufnehmen.

In der weiteren Forschung wird es auf jeden Fall auch darum gehen, wie Impfschäden geheilt und injizierte Fremdkörper wieder aus dem Körper entfernt werden können.

Der Comic "Infected"

Ein Hinweis in den Kommentaren dieses Artikels führt übrigens zu einem Comic, der von der EU herausgegeben wurde.

Der Comic "Infected" ¹¹ , herausgegeben vom Publikationsbüro der EU, beschreibt, wie die WHO und andere die Welt vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt, verursacht durch eine Pandemie. Ein Zeitreisender ist aus der Zukunft gekommen, um für das Fällen der richtigen Entscheidungen zu sorgen.

Aber auf diesen Comic sollte man vielleicht nicht zu viel Zeit verschwenden.

Nachwort

Wir haben also einen kleinen Einblick in das Orchester der Pandemie erhalten, wir habe belastbare Obduktionsergebnisse, welche aus meiner laienhaften Sicht recht gut zu den in Studien untersuchten Wirkungen des Spike-Proteins passen, und wir sehen mikroskopische Aufnahmen mit seltsamen, offensichtlich technischen, Inhalten der Injektionsstoffe, zu deren Existenz und Zweck von Herstellerseite keinerlei Informationen offen gelegt wurden.

Ich bin kein Jurist, aber ich wage die Aussage: Diese fehlende Offenlegung führt unausweichlich zur Unwirksamkeit aller bisher gemachten Einwilligungen zu den Injektionen, da eine vollständige Aufklärung nicht statt fand. Wir blicken hier also, es handelt sich ja um weltweit verwendete Injektionsstoffe, auf ein milliardenfaches Verbrechen. Denn medizinische Maßnahmen ohne freie Einwilligung nach Aufklärung sind eine Körperverletzung.

Wir haben außerdem einen Blick erhalten auf negative Veränderungen des Immunstatus nach Injektion. Ich bin gerade dabei Studien zu der Frage zu sammeln, welche Bedeutung es hat, dass B-Zellen nach Injektion reduziert werden. Nun habe ich gelernt, dass offensichtlich nicht nur B-Zellen betroffen sind. Ich werde meine Sammlung nun wohl erweitern müssen. Speziell der Reduzierung von CD8+ T-Zellen ist für einen sogenannten COVID-19-Impfstoff keine gutes Ergebnis, da diese dadurch besonders aufgefallen sind, dass sie wichtig für leichte Krankheitsverläufe sind.

Aber die breite Schwächung der Immunkennwerte gibt einen Ausblick darauf, dass in Folge der Injektionen beliebige Krankheiten vermehrt vorkommen können, da das Immunsystem nicht mehr in der Lage ist diese erfolgreich zu bekämpfen.

Sehen Sie sich die Quellen an, diesmal sind ja sogar viele davon in deutscher Sprache und Untersuchungsergebnisse in leichter Form als Video konsumierbar. Gönnen Sie sich diese Abwechslung.

Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten

Kategorie:COVID-19 Kategorie:Bill_&_Melinda_Gates_Foundation