Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

Injektionsstoff versus Impfstoff

Frank Siebert
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Ich habe jetzt viel zu den in der EU zugelassenen COVID-19-Injektionsstoffe geschrieben und dabei diese mit dem Argument über einen Kamm geschert, dass bei all diesen Injektionsstoffen das Spike-Protein als Wirkstoff, als Antigen dient.

Tatsächlich gibt es aber auch mindestens einen Impfstoff, und da es ja einmal erholsam ist, einen Artikel mit weniger Gänsefüßchen um den Begriff Impfstoff zu verfassen, oder diesen Begriff durch den korrekteren Begriff Injektionsstoff auszutauschen, berichte ich hier jetzt über einen Impfstoff, auch wenn dieser in Europa nicht zugelassen wurde.

CoronaVac

CoronaVac ist ein in China entwickelter Impfstoff mit vollständigen, inaktivierten SARS-CoV-2 Viren als Antigen. Wenn man Impfstoffe mit Lebendviren, bei der ein harmloses verwandtes Virus verwendet wird, als Impfstoff der ersten Generation bezeichnet, dann kann man Impfstoffe mit inaktivierten Viren Impfstoffe der 2. Generation nennen. Es handelt sich also um ein schon lange verwendetes Verfahren zur Impfstoffherstellung, bei dem es allerdings manchmal vorkam, dass die Deaktivierung nicht ganz vollständig war, oder dass das üblicherweise zur Deaktivierung verwendete hoch-toxische Mittel nur unvollständig entfernt wurde. Deaktivierung bedeutet, dass dem Virus die Fähigkeit zur Replikation genommen wird; seine RNA wird also bei der Deaktivierung zerstört. Hierzu muss das Mittel in das Virus hinein gelangen und die Frage ist natürlich, ob eine vollständige Entfernung des toxischen Mittels danach überhaupt möglich ist.

Trotz dieser Frage, auf die ich die Antwort nicht kenne - es handelt sich um einen klassischen Impfstoff, ganz ohne Gänsefüßchen, und nicht um einen gentechnischen Injektionsstoff, der eine RNA- oder DNA-codierte Bauanleitung zur Produktion eines Wirkstoffes in die Zellen einschleust.

Die Studien zu diesem Impfstoff sind natürlich ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Über die Seite ClinicalTrials.Gov des National Institute of Health der USA erfahre ich, dass das voraussichtliche Studienende der randomisierten, doppel-blinden, klinischen Phase III Studie auf den 15.04.2022 geschätzt wird 1 .

Ergebnisse sind auf der Seite daher auch noch nicht veröffentlicht, aber es werden immerhin drei Veröffentlichungen mit Zwischenergebnissen für diese Studie aufgelistet. Ungewöhnlich ist es, dass die aufgelisteten Links nicht zu den Veröffentlichungen führen, aber mit Hilfe der DOI-nummer lassen sich die Dokumente dennoch recht leicht auffinden.

Im Rahmen dessen bin ich über die Seite covid19.trackvaccines.org 2 gestolpert, welche eine Weltkarte anbietet, über welche man sehen kann, in welchem Land welche Injektionsstoffe freigegeben sind. Kritisch zu bewerten ist natürlich, dass über einen Kamm geschert der Begriff "Approved" verwendet wird, der vermutlich weltweit nirgends auf irgend einen der Stoffe zutrifft. In Europa gibt es bislang lediglich bedingte Zulassungen und in den USA Notfallzulassungen, und ob die Zulassungen in Europa und den USA einer Prüfung ihrer rechtlichen Grundvoraussetzungen Stand halten können steht in Frage. In Europa sind in dieser Sache auch gegen alle 4 bedingte Zulassungen Klage erhoben worden, über deren Zulassung zur Verhandlung allerdings noch nicht entschieden ist. Ansonsten ist die Seite gut und übersichtlich gestaltet und recht informativ, auch wenn ich mich auf dieser Seite geäußerten Meinungen nicht anschließe.

Die Seite covid19.trackvaccines.org listet dann auch 3 Phase 1, 6 Phase 2, und 8 Phase 3 Studien auf, und im Rahmen dieses Artikels schauen wir in einen frühen Report zu diesem Impfstoff.

Ein früher Report

Ein früher Report in Science mit dem Titel "Rapid development of an inactivated vaccine candidate for SARS-CoV-2" 3 ist in seiner Kürze ein angenehmer Einstieg.

Die Forscher beschreiben ausführlich die Herkunft der von ihnen verwendeten insgesamt 11 verschiedenen Strains (Stämme) des SARS-CoV-2, und dass sie den Stamm CN2 für die Impfstoffherstellung wählten und die anderen 10 für die sogenannte Challenge, die Herausforderung. Wer jetzt tatsächlich das Dokument geöffnet hat, sollte darüber stolpern, dass in dem Dokument von dem Impfstoff PiCoVacc geschrieben wird, und nicht über CoronaVac. Hervorragend! Bleiben Sie kritisch und prüfen Sie weiterhin Informationen sorgfältig. In diesem Fall kann ich über einen Artikel auf Pharmazeutische-Zeitung.De 4 belegen: PiCoVacc ist die alte Bezeichnung für CoronaVac, es geht also tatsächlich um ein und den selben Impfstoff.

Im folgenden ein paar übersetzte Zitate aus diesem Bericht.

Zitat:

SARS-CoV-2 enthält eine lineare, einsträngige, positiv-sinnige 5 RNA, welche 4 Struktur-Proteine [Spike (S), Envelope (E), Membrane (M) und Nukleokapsid (N)], 16 nicht-strukturelle Proteine (nsp1-nsp16) und mehrere zusätzliche Proteine kodiert, von welchen S ein besonders schützendes Antigen ist, welches hoch wirksame neutralisierende Antikörper (NAbs) hervorruft.

Zitat Ende

Diese Eigenschaft des Spike-Protein fehlt in meinem Artikel 6 zu diesem, und Peter F. Mayer hat in einem seiner Artikel 7 auf eine Studie verwiesen, welche berichtet, dass das Spike-Protein als Antigen überwiegend nicht-neutralisierende Antikörper erzeugen würde. Nun gut, die beiden Aussagen schließen einander nicht aus, beide können richtig sein.

Wer sich den Aufbau des Virus anhand der Beschreibung nicht vorstellen kann, eine schöne Abbildung des SARS-CoV-1 findet sich in der Dissertation 8 von Jens Kursawe. Interessant ist die Arbeit aus meiner Sicht auch, weil sie in gut verständlichem Deutsch geschrieben ist und weil sie zeigt, dass bereits 2008 bekannt war, dass das Spike-Protein Zellfusionen auslöst.

Zitat aus der Doktorarbeit:

Einige S-Proteine (MHV, HCoV-OC43, AIBV and BCoV) aber nicht alle (TGV, FIPV, HCoV-229E) werden proteolytisch in zwei Untereinheiten, S1 und S2, an einem multibasischen Spaltmotiv von der zellulären Endoprotease Furin gespalten. Ob diese Spaltung essentiell für die Funktion des S-Proteins ist wird kontrovers diskutiert. Neueren Daten zufolge ist die Spaltung des S-Proteins für die Zell-Zell Fusion, aber nicht für die Fusion der Virushülle mit der Membran der Zielzelle essentiell.

Zitat Ende

Es war also im Jahr 2008 bekannt, dass das Spike-Protein Zell-Zell Fusionen auslöst. Ist es da nicht eine famose Idee im Jahr 2020, die Körper aller Menschen mit Spike-Proteinen zu fluten?

Der Bericht der Forscher beschreibt die Reinigung und die Vermehrung der Virusstämme in Zellkulturen, ihre Maßnahmen zur Prüfung der genetischen Stabilität ihrer kultivierten Virusstämme und sie finden heraus, dass der Stamm CN2 eine hervorragende genetische Stabilität ohne Spike-Mutationen aufweist, welche möglicherweise Veränderungen in der Epitoperkennung neutralisierender Antikörper zur Folge haben könnten. Obwohl die Forscher also das komplette Virus in inaktiver Form als Impfstoff verwenden wollen, bemühen sie sich ganz besonders um ein stabiles, invariantes Spike-Protein.

Der Laie - also ich - wundert sich. Warum ist speziell die Invarianz des Spike-Proteins den Forschern so wichtig? Gut, für den Produktionsprozess ist genetische Stabilität natürlich wichtig, sollen die inaktivierten Viren im Impfstoff ja auch nach sehr sehr vielen Vervielfältigungen noch dem ursprünglichen Krankheitserreger ähneln. Doch würde ich als Laie davon ausgehen, dass dies für alle Teile des Virus gilt und nicht nur für das Spike.

Möglich, dass dieser Fokus daher rührt, dass die Spikes das Virus dicht an dicht umgeben und daher ein wortwörtlich exponiertes Ziel der Immunerkennung darstellen. Würde aber mehr Varianz nicht auch zu einem breiteren Immunschutz führen? Es könnte aber auch über die Zeit zu einer klinisch relevanten Änderung der Impfnebenwirkungen führen. Es macht also wohl schon Sinn, auf genetische Stabilität in der Produktion zu setzen.

Die Forscher verpassten insgesamt 10 Mäusen jeweils zwei Dosen des Impfstoffes im Abstand von 7 Tagen und stellten fest:

Zitat

Es wurden keine Entzündungen oder andere ungünstige Wirkungen beobachtet. Spike-, Rezeptor-Bindende-Domain (RBD)- und Nukleokapsid-spezifische Antikörper-Antworten wurden mit Enzym-Linked Immunosorbent Assays (ELISAs) in den Wochen 1 - 6 nach der initialen Immunisierung gemessen. SARS-CoV-2 S- und RBD-spezifisches Immunoglobulin G (Ig G) entwickelte sich schnell im Serum der geimpften Mäuse und hatte sein Maximun [...] zur Woche 6. RBD-spezifisches IgG machte die Hälfte der S-induzierten Antikärper Antworten aus, nahelegend, dass die RBD das dominante Immunogen ist, was Eng zu dem serologischen Profil des Blutes genesener COVID-19 Patienten passt. Überraschenderweise war die Menge des induzierten N-spezifischen IgG in den immunisierten Mäusen 30fach geringer als die Antikörper gegen S oder RBD. Interessanterweise haben frühere Studien gezeigt, dass N-spezifisches IgG in großem Überfluss im Serum von COVID-19 Patienten vorhanden ist und als ein klinischer diagnostischer Marker dient. Es ist Wert zu berichten, dass PiCoVacc 10fach höhere S-spezifische Antikörper Titer in Mäusen erzeugte als im Serum gesundeter COVID-19 Patienten [vorhanden].

Zitat Ende

Zitat

Zusammengenommen, unsere Ergebnisse - verbunden mit der Tatsache, dass Antikörper gegen das N-Protein des SARS-CoV-2 keine schützende Immunität gegen Infektion bieten - legen nahe, dass PiCoVacc fähig sein könnte, eine wirksamere Antikörper-Antwort hervorzurufen.

Zitat Ende

Antikörper gegen das N-Protein sind also in großem Überfluss in Genesenen vorhanden, bieten aber keine schützende Immunität 9 ? Neugierig wie immer folge ich dem Link, der als Quelle zu letzter Information angegeben ist. In diesem Papier findet sich tatsächlich der Satz:

Zitat:

N Antikörper bieten keine Immunität gegen 2019-nCoV Infektion, aber die Kreuzreaktivität mit SARS-CoV N Protein würde einem Serum basierten Assay erlauben die Exposition mit dem neuen CoV in asymptomatischen Fällen zu erkennen.

Zitat Ende

Leider ist nicht erkennbar, woher diese angegebene Quelle diese Information bezieht. Triviales Allgemeinwissen der Immunologie scheint es nicht zu sein, sonst würde das eine Papier nicht auf das andere Papier verweisen um die Aussage zu belegen. Dieses andere Papier wiederum stellt die Aussage einfach so in den Raum, ohne Querverweis und ohne unterstützende Daten.

So bleibe ich dieser unbegründeten Aussage gegenüber zunächst unbegründet zweifelnd. Vielleicht gibt es Daten, welche die Aussage stützen, vielleicht nicht. Meine persönliche Quellenlage hierzu ist jedenfalls unzureichend. Auf der anderen Seite, genau genommen können Antikörper nie eine Infektion verhindern, sondern immer nur auf diese reagieren. Aber so kann diese Aussage nicht gemeint sein, weil es dann ja keinen Sinn machen würde, speziell auf N Antikörper zu verweisen.

Zurück zu dem Report - die Forscher machten auch noch Tests auf neutralisierende Antikörper mit sogenannten Neutralisations-Assays. Hier kann man lediglich dem Kontext entnehmen, dass mit den Assays auf neutralisierende Antikörper gegen das Spike-Protein getestet wurde. Da die Forscher überzeugt sind, dass es neutralisierende Antikörper gegen das N-Protein nicht gibt, haben sie wohl auch nicht gegen diese getestet.

Die Forscher machten die gleiche Versuchsreihe noch einmal mit Ratten und mit Makaken.

Zitat:

Keine Antikörper-Abhängige Verstärkung [antibody dependend enhancement] (ADE) der Infektion wurde in den geimpften Makaken beobachtet, trotz der Beobachtung, dass relativ geringe neutralisierende Antikörper-Titer in der Medium-Dosis-Gruppe vor der Infektion existierten, einen teilweisen Schutz bietend. Die Möglichkeit eines Auftretens von ADE nach dem Abklingen der Antikörper-Titer konnte in dieser Studie nicht ausgeschlossen werden.

Zitat Ende

Im Grunde teilen uns die Forscher mit diesem Satz mit, dass die Beobachtungsdauer zu kurz war, um ADE auszuschließen, denn die Zeit reichte nicht für das Abklingen der induzierten Antikörper.

Das Papier ist eine schöne Arbeit, sehr ausführlich und, abgesehen von den unvermeidbaren Fachbegriffen, sehr gut lesbar.

Vielleicht behandele ich hier ja demnächst noch eines der späteren Papiere zu diesem Impfstoff. Es wäre ja interessant zu erfahren, ob die Makaken weiter beobachtet wurden.

Meine Meinung als Laie

SARS-CoV-2 ist ein gefährliches Virus. Ist die Immunabwehr nicht in der Lage das Virus als Krankheitserreger schnell zu erkennen, weil es keine frühere Bekanntschaft mit kreuzreaktiven Viren hatte oder weil es allgemein geschwächt ist oder gar beides, dann kann es zu einer schweren Pneumonie führen, in deren Folge größere Mengen des Virus sich über die Blutbahn im ganzen Körper verbreiten und dort irreversiblen Schaden anrichten können.

Verschiedenste Studien haben gezeigt, dass es vor allem das Spike-Protein ist, welches in diesem Fall die großen Schäden anrichtet.

Sowohl die Impfungen mit inaktivierten Viren als auch die Injektionen, welche die Produktion von Spike-Proteinen auslösen, verbreiten sich ebenfalls über die Blutbahn im ganzen Körper und basieren vollständig auf oder beinhalten auch das Spike-Protein, welches in der Folge die gleichen irreversiblen Schäden anrichten kann, die auch bei einem schweren Verlauf auftreten können.

Dies widerspricht der Grundidee von Impfungen, mit einem weniger schädlichen Erreger über existierende Kreuzreaktionen einen Immunschutz gegen den gefährlichen Erreger zu induzieren, wie es bei der ersten aller Impfungen, der Pocken-Impfung, praktiziert wurde.

Die Impfung mit inaktivierten Viren scheint von den vorhanden Methoden immer noch die sicherste zu sein, kann bei dieser Form der Impfung der Wirkstoff doch wenigstens dosiert werden. Und da alle Bestandteile des Virus dem Immunsystem bekannt gemacht werden, entsteht auch ein breiterer Immunschutz, der weniger Anfällig für Fluchtmutationen ist. Die Deaktivierung stellt vermutlich auch sicher, dass keine virale RNA ihren Weg in die DNA von Körperzellen des Geimpften findet.

Wird der Wirkstoff jedoch in den körpereigenen Zellen nach RNA-Bauanleitung produziert, dann hängt es von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie viel Wirkstoff produziert wird. Eine Dosierung des Wirkstoffes ist bei dieser Methode also gar nicht möglich.

Aber unabhängig von der Methode, es wird kein weniger schädlicher Erreger verwendet, und dies führt mich zu der nicht beweisbaren, aber auch nicht widerlegbaren, also zu der völlig unwissenschaftlichen Hypothese: "Wer die Impfung oder Injektion überlebt, hätte auch das Virus überlebt."

Der Satz ist nicht umkehrbar.

Denn Erstens enthalten die Impf- oder Injektionsstoffe noch zusätzliche toxische Bestandteile wie z.B. Lipid-Nanopartikel, unterschiedlich kritisch zu bewertende Adjuvantien, sowie leider häufig auch Produktionsrückstände wie, unter anderem, Menschliche DNA-Reste von Föten oder Reste des Mittels, welche zur Deaktivierung des Virus verwendet wurden.

Und Zweitens wären weit über 80% nicht in Gefahr für einen schweren Verlauf gewesen. Bei diesen wären daher die krankheitserregenden Spike-Proteine nicht in wesentlichen Mengen über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt worden.

Diese Impf- und Injektionsstoffe haben nicht die geringste Chance, weniger Menschen zu schädigen als das Virus.

Mit der im Grunde genialen Idee von Impfstoffen haben diese Stoffe leider nicht mehr zu tun.

Dies ist, wie bereits betont, die Meinung eines Laien.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. Clinical Trial For SARS-CoV-2 Vaccine (COVID-19) - ClinicalTrials.gov Identifier: NCT04582344 ; clinicaltrials.gov; Last Update Posted: 2021-07-27
  2. COVID-19 Vaccine Tracker ; covid19.trackvaccines.org
  3. Rapid development of an inactivated vaccine candidate for SARS-CoV-2 ; Qiang Gao, Linlin Bao, Lin Wang, Kangwei Xu, Minnan Yang, Yajing Li, Ling Zhu, Nan Wang, The Lv, Hong Gao, Xiaoqin Ge, Biao Kan, Yaling Hu, Jiangnin Liu, Fang Cai, Deyu Jiang, Yanhui Yin, Chengfeng Qin, Jing Li, Xueje Gong, Xiuyu Lou, Wen Shi, DongDong Wu, Hengming Zhang, Lang Zhu, Wei Deng, Yurong Li, Jinxing Lu, Changgui Li, Xiangxi Wang, Weidong Yiu, Yanjun Zhang, Chuan Qin; science.sciencemag.org, 2020-06-05
  4. Was verbirgt sich hinter den Impfstoffen aus China? ; Theo Dingermann; pharmazeutische-zeitung.de; 2021-02-05
  5. Eine RNA-Polymerase eines positiv-sinnigen Stranges, auch Positivstrang genannt, erzeugt einen Negativstrang, und umgekehrt. Es handelt sich also um komplementäre Stränge, für welche Aufgrund ihres komplementären Charakters die Unterscheidung negativ-sinnig und positiv-sinnig eingeführt wurde. Für die Proteinherstellung Mittels Transkriptase wird ein positiv-sinniger Strang benötigt. Genauer gesagt, als positiv-sinnig wird der Strang definiert, der in Leserichtung der Transkriptase das herzustellende Protein beschreibt. Dies ist zumindest mein derzeitiges Verständnis der Begriffe positiv- und negativ-sinnig in diesem Zusammenhang.
  6. SARS-CoV-2 Spike Protein ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-05-24
  7. Studie zeigt ein Überwiegen potentiell infektionsverstärkender Antikörper (ADE) durch mRNA Impfstoffe ; Peter F. Mayer bloggt über Science & Technology; 2021-06-13
  8. Charakterisierung des Spike-Proteins des Schweren Akuten Atemnotsyndrom Coronavirus (SARS-CoV) ; Jens Kursawe; Dissertation; Philips-Universität Marburg; Document-Date: 2008-07-26
  9. https://www.mdpi.com/1999-4915/12/2/135/htm ; Lisa E. Gralinski, Vineet D. Menachery; mdpi.com; 2020-01-24

Kategorie:USA Kategorie:COVID-19 Kategorie:Impfung Kategorie:Spike_Protein