Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

Der Spion, der aus der Nadel kam

Frank Siebert
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Creative Commons Zero

SPION ist eine Ankürzung! Was verbirgt sich hinter der Abkürzung? Gibt es diese SPIONe in den sogenannten COVID-19-Impfstoffen? Sind sie die Erklärung für Videos "geimpfter" Personen, in denen Magnete an ihrem Körper haften bleiben?

Dr. Roger Hodkinson erläutert die Abkürzung SPION

In dem Video "Pathologist Tackles Taboo Covid Topics: Are Vaccinated People Dangerous? Is Magnet Phenomenon Real?" 1 erläutert Dr. Roger Hodkinson die Abkürzung SPION. Leider vergisst er in dem Interview die Worte Iron und Oxyde an entscheidender Stelle, im Zitat stehen die ausgelassenen Worte daher als Ergänzung in eckigen Klammern.

In dem Video wird auf das Phänomen des Vaccine-Sheddings eingegangen und auf das in vielen Videos dokumentierte haften von Magneten an der Haut von Personen, welche eine der sogenannten Impfungen erhalten haben.

Zitat Dr. Roger Hodkinson:

Wie bei den Shedderern, war meine initiale Reaktion zu diesem Magnetismus-Ding: "Dies muss Fake sein." Sie wissen schon. Es machte einfach keinen Sinn.

Um ganz offen zu sein, Frank, mit Ihnen, es war akademische Arroganz. Ich dachte nicht einmal darüber nach, nach einer Erklärung zu schauen. Ich dachte nur dies war so lächerlich, die Leute faken das.

Aber Sie sendeten mir netterweise eine Reihe von Artikeln, und das war ein Weckruf für mich, und gut möglich dass ich falsch liege, aber hier möchte ich wiederholt sagen, dass ich meine Reputation riskiere.

Wenn Sie sich in die Literatur versenken, jene welche Sie mir netterweise schickten, dann ist es sehr klar, dass es seit vielen Jahren eine Liefertechnologie gibt - gut veröffentlichte Forschung, gut veröffentlichte Forschung - in welcher es den Versuch gab magnetische Partikel in einer Lipid-Umhüllung zusammen mit potentiell therapeutischen Wirkstoffen zu einer Quelle einem Ort , wo Sie diese möglicherweise konzentriert haben möchten, mit der Kraft der Anwendung eines externen magnetischen Feldes an diesen bestimmten Ort zu dirigieren.

Und dies ist eine sehr gute - Ich danke Ihnen dass Sie mir dies sagten - dies ist eine sehr gut beschriebene Technologie. Und diese Partikel, magnetischen Partikel, die haben auch einen Namen bekommen. Sie sind Superparamagnetic [Iron Oxyd] Nanopartikel.

Die Abkürzung für diese ist nun höchst unglücklich, die Abkürzung für sie ist S P I O N, was als Spion ausgesprochen werden könnte.

Zitat Ende

In dieser Technik zur magnetisch gesteuerten Wirkstoffauslieferung werden also SPIONe, Superparamagnetische Eisenoxyd Nanopartikel, mit einem Wirkstoff zusammen in eine Fetthülle gepackt, um dieses nun magnetische Fettwirkstoffpäckchen mit Magnetfeldern durch den Körper zu der zu behandelnden Körperstelle zu manövrieren..

Verabreicht werden diese SPIONe sicherlich meist auch klassisch mit einer Spritze. Das Beispiel der SPIONe zeigt, dass es im medizinischen Bereich Einsatzfelder für die Verwendung von magnetichen Partikeln in Therapeutika gibt. Die Idee einen Wirkstoff gegen Krebs direkt zum Tumor zu dirigieren, hört sich doch auch richtig gut an.

Nun haben die gentechnischen Therapeutika gegen COVID zwar ihren technologischen Ursprung in der Krebsforschung. Magnetische Bestandteile in COVID-19 Injektionen sind daher nicht unbedingt Fake-News; zumindest sind sie vorstellbar, weil eine entsprechende Technik in der Medizin bereits im Einsatz ist.

Das im Video vorgestellte Einsatzgebiet der SPIONe kommt allerdings kaum als Grund für deren Einsatz in sogenannten COVID-19-Impfstoffen in Frage.

Aber vielleicht gibt es ja andere Anwendungsgebiete und weitere Technologien, welche das Haften von Magneten an geimpften Personen erklären können.

2017 - Mikro- und Nano-Kontaminationen in Impfstoffen

Die Studie "New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination" 2 , welche im Januar 2017 im "International Journal of Vaccines & Vaccination" erschien, hat schon damals in verschiedensten Impfstoffen Elemente und Legierungen gefunden, die in diesen offensichtlich nichts zu suchen haben.

In der Schweiz wurde diese Studie auf der Seite "Epidemiengesetz + Tierseuchengesetz => Corona Lockdown", offensichtlich im Kontext eines Referendums, unter dem Titel "Gefährliche Nanopartikel kontaminieren 43 führende Impfstoffe" 3 in der deutschen Übersetzung durch Ruth Frei und Roger Burkhardt veröffentlicht.

In der Übersetzung des Abstrakt der Studie heißt es:

Zitat:

Impfstoffe werden derzeit auf mögliche Nebenwirkungen untersucht, die sie verursachen können. Um neue Informationen zu erhalten, wurde für die Untersuchung von Impfstoffen eine elektronenmikroskopische Untersuchungsmethode angewandt. Diese zielt darauf ab, das Vorhandensein von festen Verunreinigungen zu überprüfen mit Hilfe eines Umwelt-Rasterelektronenmikroskops, das mit einer Röntgenmikrosonde ausgestattet ist. Die Ergebnisse dieser neuen Untersuchung zeigen das Vorhandensein von Mikro- und Nanopartikeln aus anorganischen Elementen in Impfstoff-Proben, die nicht unter den Bestandteilen deklariert sind und deren unzulässiges Vorhandensein bis auf weiteres nicht erklärt werden kann. Ein beträchtlicher Teil jener verunreinigenden Partikel wurde bereits in anderen Substraten festgestellt. In der Literatur werden sie als nicht biologisch abbaubar und nicht biokompatibel angegeben. Die gesammelte Evidenz legt einige Hypothesen nahe, die mit Krankheiten in Verbindung stehen, welche erwähnt und kurz diskutiert werden.

Zitat Ende

Diese Studie ist, wie gesagt, aus dem Jahr 2017, und hat daher zunächst nichts mit COVID-19-Impfstoffen zu tun, auch wenn natürlich Impfstoffe von Pfizer mit zu den untersuchten Impfstoffen gehören.

In ihrem Ergebnis erklären die Autoren:

Zitat:

Die Untersuchungen verifizierten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der betreffenden Impfstoffe entsprechend der vom Hersteller angegebenen anorganischen Komponente. Im Einzelnen verifizierten wir das Vorhandensein von Natriumchlorid und Aluminiumsalzen. In allen Fällen wurde jedoch auch das Vorhandensein von mikro-, submikro- und nanogroßen anorganischen Fremdkörpern (im Bereich von 100 nm bis etwa zehn Mikrometer) festgestellt, deren Vorhandensein in den Packungsbeilagen der Produkte nicht deklariert war (Tabelle 2).

[...]

Beim Betrachten des Bereichs außerhalb dieses Niederschlags, aber innerhalb des Flüssigkeitstropfens, machten wir noch weitere Feststellungen: Wir fanden einzelne Partikel, Partikelcluster und Aggregate (organisch-anorganische Komposite), die auf eine Wechselwirkung der anorganischen Partikel mit dem organischen Anteil des Impfstoffs zurückzuführen sind.

Zitat Ende

Die Autoren stellen fest, dass diese Verbundstoffe nicht vom Körper abgebaut werden können, allerdings auch nicht als körpereigen erkannt werden und daher eine Ursache für chronische Entzündungen darstellen, deren Ort davon abhängt, wo sich diese Verbundstoffe im Körper ansammeln oder auch verteilen.

Diese Studie zeigt auf, dass es eine gewisse Tradition gibt, nicht deklarierte Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu verbreiten, und dass anorganische, nicht deklarierte Inhaltstoffe mit organischen Anteilen des Impfstoffes wechselwirken. Es ist naheliegend Anzunehmen, dass sie auch mit körpereigen Proteinen wechselwirken können, auch wenn diese Fragestellung nicht Teil dieser Studie ist.

Die Studie trifft keine Annahmen dazu, warum es diese nicht deklarierten Inhaltsstoffe in den Impfstoffen gibt, stellt aber fest:

Zitat:

Bei der Untersuchung von Umweltverschmutzungen aus verschiedenen Quellen, stoßen wir auf Partikel mit chemischen Zusammensetzungen, die jenen ähnlich sind, die wir in den analysierten Impfstoffen gefunden haben. [...]

In jüngster Zeit wurden andere Formen bisher unbekannter Verunreinigungen beobachtet.

Zitat Ende

2016, als dieser Artikel eingereicht wurde, war also eine Veränderung beobachtbar. Gab es traditionell Verunreinigungen, welche man in ähnlicher Form in Umweltverunreinigungen auch finden kann, wurden in jüngerer Zeit Verunreinigungen gefunden, die sich in der Umwelt nicht finden.

Die Wissenschaftler stellen keine Vermutungen zu den Gründen auf, und weder Magnetismus noch SPIONe finden in dem Artikel Erwähnung.

Dennoch weist diese Studie auf Eisenverbindungen nicht unwesentlicher Größe in Impfstoffen hin, so dass das Anheften von Magneten an frisch geimpften Personen vielleicht schon damals Chancen auf Erfolg hatte.

Impfstoffe unter dem Mikroskop

Alabama: Bestandteile der COVID-19 Impfstoffe

Der US-Bundesstaat Alabama hat das Dokument "INGREDIENTS INCLUDED IN COVID-19 VACCINES" 4 am 24. Juni 2021 veröffentlicht. Das Dokument enthält eine Sternchen-Fußnote, welche erklärt:

Zitat:

Keiner der Impfstoffe enthält Eier, Gelatine, Latex oder Konservierungsstoffe. Alle COVID-19 Impfstoffe sind frei von Metallen wie Eisen, Nickel, Cobalt, Lithium, seltene Erden oder jeglicher fabrizierten Produkte wie Mikroelektroniken, Elektroden, Kohlenstoff-Nano-Röhren oder Nanodraht-Halbleitern

Zitat Ende

Damit sind alle Zweifel ausgeräumt. Berichte über entsprechende Inhaltsstoffe in den Impfstoffen müssen falsch sein. Es sein denn, die Angaben dieses offiziellen Dokumentes sind falsch.

20.09.2021 - Pathologie-Pressekonferenz

Meine erste Begegnung mit Berichten über Beobachtungen in den sogenannten Impfstoffen stammt aus der Pathologie-Pressekonferenz 5 am 20. September 2021.

Aufnahme aus der Pathologie-Pressekonferenz vom 20.09.2021

Erklärungen für die gemachten Beobachtungen fehlten damals.

Verschiedene Inhaltsstoffe in verschiedenen Batches/Chargen

Die Erforschung der Frage, was denn nun wirklich in den Dosen der Impfstoffhersteller enthalten ist, wird durch die statistisch belegte Tatsache erschwert, dass verschiedene Herstellerchargen verschiedene Inhalte haben müssen.

Wer also denkt, eine Dose BNT162c2 Comirnaty COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer enthalte stets dasselbe, nämlich die von der EMA bedingt zugelassene Formulierung des entsprechenden Impfstoffes, der liegt leider falsch. Die Daten der amerikanischen VEARS Datenbank zeigen beweiskräftig, dass dies nicht der Fall ist. Ein erklärendes Video hierzu finden Sie hier verlinkt. 6 , genauso wie einen Link auf die in diesem Video erwähnte Web-Seite "How Bad is My Batch?" 7 .

Viel diskutierte Patente

Inzwischen wurden überall auf der Welt Mikroskope auf diese sogenannten Impfstoffe gerichtet, um heraus zu finden, was das genau ist, was dort vor sich geht.

Vielfach wird auf das Patent "1. WO2020060606 - CRYPTOCURRENCY SYSTEM USING BODY ACTIVITY DATA" 8 der Firma Microsoft verwiesen, auch wenn dieses Patent es offen lässt, ob sich der Sensor im Körper oder außerhalb befindet. Auf jeden Fall trägt dieses Patent eine symbolträchtige Nummer, die Nummer der Bestie, wenn man das Jahr und die dazwischen störenden Nullen fort lässt, was irgendwie gut zu der Nano-Lipid-Benennung "Luciferase" passt.

Im Vergleich zu dieser symbolträchtigen Koinzidenz, sofern es eine ist, ist die Abkürzung SPION wirklich eine Lappalie. Und die nicht abschließende beispielhafte Liste der sensorisch erfassten Werte, welche unter das Patent fallen könnten, legt nahe, dass Sensoren im Körper durchaus eine praktische Sache für dieses Patent wären.

Ein weiteres Patent, welches in diesem Zusammenhang kritisch beäugt wird, ist "1. WO2022034572 - METHODS AND SYSTEMS OF PRIORITIZING TREATMENTS, VACCINATION, TESTING AND-OR ACTIVITIES WHILE PROTECTING THE PRIVACY OF INDIVIDUALS" 9 . Aber auch dieses Patent ist so gefasst, dass es egal ist, ob entsprechende Sensoren im oder am Körper getragen werden.

Art und Umfang der Datenerfassung beider Patente ist unabhängig von der Lokation der Sensoren kritisch zu sehen, denn der einzige wirklich funktionierende Datenschutz besteht in der Nichterfassung von Daten. Die Datensammlung, welche diese beiden Patente beschreiben, ist weit jenseits der Toleranzgrenze.

Wenn Sie tiefer in den Inhalt dieser Patente einsteigen wollen, dann schauen Sie doch in den Artikel "Is US Patent 11107588 a vaccine-injected big brother tracking system?" 10 hinein-

Erwähnenswert ist noch, dass das Patent mit der Nummer der Bestie Menschen zu pawlowschen Hunden machen möchte, indem Cryptowährung "geschürft" wird, wenn Menschen einer elektronisch übermittelten "Aufgabe" nach kommen.

Das Beste an diesem Währungsmodell ist, dass die Auftragserteilung den Auftragsgeber gar kein Geld kostet, weil es ja durch die Auftragsabwicklung "entsteht", um ein anderes Wort für "geschürft" zu verwenden. So billig waren Sklaven noch nie. Und wenn es so gut wie beim pawlowschen Hund funktioniert, und dies ist zu vermuten, dann waren sie auch noch nie so willig.

Natürlich gibt es in diesem Zusammenhang viel mehr Patente zu diskutieren, die beiden genannten haben allerdings besondere Prominenz in diesem Zusammenhang gewonnen.

30.09.2021 - Hinweise auf supraleitfähige Materialien in Moderna und Johnson & Johnson

Der Artikel "Dr. Carrie Madej: First US Lab examines "Vaccine" Vials, Horrific Findings Revealed" 11 vom 30. September 2021, mit dazu gehörigem Video, berichtet über selbststrukturierende Bestandteile in den Impfstoffen von Moderna und Johnson & Johnson, welche sich zu irgend etwas zusammen setzen.

Die dabei beobachteten Farbänderungen würden auf supraleitfähige Materialien hindeuten.

27.10.2021 - Pablo Campra - Häufig beobachtete mikroskopische Objekte in mRNA COVID-19-Impfstoffen

Am 27. Oktober 2021 veröffentlichte Pablo Campra von der Universität Almería in Andalusien, Spanien, auf dem Pre-Print-Server ResearchGate ein Papier mit dem Titel- "(PDF) MICROSCOPIC OBJECTS FREQUENTLY OBSERVED IN mRNA COVID19 VACCINES" 12 .

In dem Dokument werden die Batchnummern der untersuchten "Impfstoffe" von Pfizer, AstraSceneca und Moderna aufgelistet. Die Batchnummer von Janssen ist als nicht verfügbar angegeben.

Die Arbeit enthält viele interessante Aufnahmen und Messkurven des reflektierten Lichtes, auf deren Basis Rückschlüsse auf die Zusammensetzung möglich sind. In diesem Dokument macht Dr. Campra keinerlei Annahmen zu den Beobachtungen. Es handelt such um eine reine Dokumentation dieser Beobachtungen.

02.11.2021 - Pablo Campra - Entdeckung von Graphen in COVID-19-Impfstoffen

Am 02. November 2021 veröffentlichte Dr. Campra einen Forschungsbericht mit dem Title "(PDF) DETECTION OF GRAPHENE IN COVID19 VACCINES" 13 .

Offenbar hatte ein weiterer an der Arbeit beteiligter Autor sich entschieden, das Pseudonym "Micro-Raman Spectroscopy" zu verwenden. Manche Veröffentlichungen sind zur Zeit einfach nicht förderlich für die weitere Karriere, egal ob der Inhalt richtig ist oder nicht.

Das Dokument meldet die Entdeckung von Graphen-Oxyd mit der Methode des Vergleiches von spektroskopischen Fingerabdrücken mit den Spektroskopie-Ergebnissen aus der Graphen-Forschung.

Inzwischen gibt es allerdings eine große Menge auf Graphen basierende Derivate. Diese zweifelfrei zu identifizieren ist Schwierig, zumal deren Eigenschaften oft stark Temperaturabhängig sind. Bei einigen untersuchten Objekten verhinderte deren Fluoreszenz die Ermittlung eines klaren Spektrums.

25.11.2021 - Pablo Campra - Mikrostrukturen in COVID-Impfstoffen - Anorganische Kristalle oder Wireless Nanosensor-Netzwerk?

Am 25. November 2021 veröffentliche Pablo Campra das Dokument "(PDF) MICROSTRUCTURES IN COVID VACCINES: ¿inorganic crystals or Wireless Nanosensors Network?" 14 . Das Dokument ist etwa 12 Megabyte groß, achten Sie daher darauf, den Download nicht versehentlich mehrfach anzustoßen, weil scheinbar nichts passiert.

Wie in dem Dokument vom 27. Oktober handelt es sich auch bei diesem Dokument um eine reine Foto-Dokumentation. Die Datei-Größe ist verständlich, da die veröffentlichten Bilder in dem Dokument in wirklich guter Qualität wiedergegeben werden.

18.02.2022 - Covid-19 Injection Contents: Dr. Robert Verkerk Summarizes EbMCsquared CiC Study Preliminary Findings - World Council for Health

In einem Video vom 18.02.2022 auf der Seite worldcouncilforhealt.com mit dem Titel "Covid-19 Injection Contents: Dr. Robert Verkerk Summarizes EbMCsquared CiC Study Preliminary Findings - World Council for Health" 15 berichtet Dr. Robert Verkerk über die Befunde eines britischen Labores, welches ungenannt bleiben muss um seine weitere Existenz nicht zu gefährden.

Die untersuchten Impfstoffe hat dieses Labor von Ärzten erhalten, welche ebenfalls nicht genannt werden können, da sie ansonsten ebenfalls mit unangenehmen Konsequenzen rechnen müssten.

Immerhin ist die Auftraggeberin der Untersuchung in den Vereinigten Königreichen als Interessensgruppe unter dem Namen EbMCsquared registriert und den Namen des Redners, Rob Verkerk, dürfen wir ebenfalls erfahren.

Ich fand das Video sehr aufschlussreich und habe mir auch das Transkript abgespeichert, aber natürlich ist es immer gut weitere Quellen zu haben.

21.03.2022 - Ergebnisse aus Neuseeland

ZeeeMedia veröffentlichte am 21. Mörz 2022 ein Interview mit Dr. Shelton und Sue Grey in Neuseeland zu dem Thema Nanotechnologie und Graphen in "COVID-19-Impfstoffen" unter den Title "EVIDENCE of Nanotechnology & Graphene Oxide in COVID-19 Injections" 16

Dr. Shelton steht in diesem Interview stellvertretend für ein ganzes Team von Ärzten und Wissenschaftlern, welche Angesichts der aktuellen Toleranz in der wissenschaftlichen Szene nicht öffentlich zu dem Thema Stellung nehmen möchten.

Die per Mikroskop aufgenommenen Bilder bestätigen die Ergebnisse aus anderen Ländern, die Hinweise auf Nanotechnologie und Graphen in den Impfstoffen betreffend.

03. April 2022 - Australische Wissenschaftler liefern Hinweise auf Nanotechnologie und Graphen-Oxyd in COVID-19-Injektionen

Aus Australien kommt die Meldung "EXCLUSIVE: Australian Whistleblower Scientists Provide Evidence of Nanotech & Graphene Oxide in COVID-19 Injections!" 17 . In einem Video wird gezeigt, wie eine der Strukturen bei Benutzung eines Telefons unter dem Mikroskop hell aufleuchtet. In dem Video werden auch Mikroskopaufnahmen aus weiteren Teilen der Welt gezeigt.

Auch der neue Impfstoff NovaVax soll bereits untersucht sein und ebenfalls diese nicht deklarierte Technik enthalten. Es fällt auch die Aussage, dass auch die Saline-Batches die Nanotechnik beinhalten. Diese Aussage bezieht sich ganz klar auf die statistisch belegten Unterschiede verschiedener Batches, geht allerdings weit darüber hinaus. Die Aussage impliziert, dass die weniger tödlichen Batches ohne den eigentlichen, bedingt- bzw. not-zugelassenen, Wirkstoff daher kommen, und stattdessen nur die beobachtete Nanotechnik enthalten.

Dass Vermutungen zu Saline-Batches existieren war klar, dies ist aber das erste Mal, dass ich deren Existenz als Tatsache in den Raum gestellt höre, in der Form einer beiläufigen Randnotiz.

Die Whistleblower bleiben in Australien allerdings vollständig anonym, was der Sache natürlich nicht wirklich dienlich ist. Wenigstens einer der Wissenschaftler hätte aus dem Schatten treten und den Ergebnissen ein Gesicht in der Öffentlichkeit geben müssen, trotz der damit verbunden Gefahren.

Sehr aufwühlend ist der Bericht, dass die injizierte, selbststrukturierende Technik auf Mobilfunkfrequenzen reagiert, also mit der verbreiteten Kommunikationsinfrastruktur interagieren kann.

Corona2Inspect

Eine Seite, welche die Entdeckungen in den sogenannten Impfstoffen sehr akribisch dokumentiert, ist "Corona2Inspect" 18 . Erkunden Sie die Seite selbst, vielleicht werde ich in einem späteren Artikel auf diese Seite zurück kommen.

Ist es überhaupt möglich, Kommunikations- und KI-Technilogien selbstorganisierend in eine Spritze zu packen und Menschen zu injizieren ? Gibt es Beispiele in der Forschungsliteratur, welche diese Möglichkeit als Stand der Technik dokumentieren?

Unvollständig wie Immer

Irgendwie hören sich alle diese Berichte doch recht fern an. Doch manchmal genügt eine Unterhaltung auf einem Spaziergang, um festzustellen. "Auch mein Gegenüber hat sich einen Impfstoff unter dem eigenen Mikroskop angeschaut."

Zumindest ist mir dies passiert. Es kann also gut sein, dass auch ihr Nachbar schon in das eigene Mikroskop geschaut hat, oder auch ihr Arzt.

Wenn Sie jemandem gegenüber stehen, der selbst durch das Mikroskop auf das blickte, was Sie ansonsten nur über Videos sehen können, dann wird das Thema um vieles realer und greifbarer als zuvor.

Auch meine Spaziergangbekanntschaft wird die eigenen Mikroskopaufnahmen als Video veröffentlichen, weshalb ich hier schon einmal auf seinen Kanal einen Link setze 19 .

Neuseeland, Australien, Sandhausen, ...

Ob man in die große weite Welt schaut, oder in die Kleinstadt, die Menschen öffnen die Augen und schauen. Und wenn sie schon dabei sind, schauen sie auf das Große und Ganze genauso wie auf das Kleine. Und egal wo sie hin blicken, es sieht anders aus, als die Alt-Medien es vermitteln wollen.

Für das selbststrukturierende Geschehen in den sogenannten Impfstoffen habe ich nun verschiedenste Quellen angeführt, weit weniger als ich gefunden habe, und inzwischen sogar von Angesicht zu Angesicht mit einer weiteren Quelle gesprochen.

In den verlinkten Seiten finden sich Messergebnisse, welche auf Graphene, Graphenoxyd und Grephenhydroxyd hinweisen, sowie auf weitere Elemente, z.B. Silizium, Eisen, Chrom und Seltene Erden, welche wir in Elektronik eher erwarten als in einem nach allgemeinen Qualitätsstandards produzierten Impfstoff.

Dank "How bad is my batch" wissen wir, dass nicht in jeder Charge das Gleiche ist, und in dem Video aus Australien wurden gar ganz kurz und beiläufig "Saline-Batches" erwähnt, welche wohl gar keine Gen-Technik enthalten, aber dennoch nicht frei von der selbststrukturierenden Technik sind, welche auf Frequenzen reagiert, die im Mobilfunk verwendet werden.

Natürlich können solche Berichte auch Fake-Produktionen sein, allerdings sehen wir am Beispiel der Alt-Medien, dass Fake-Produktionen immer wieder zu inhärenten Widersprüchen führen, welche dem aufmerksamen Zuhörer und Beobachter meist nicht entgehen, auch wenn sie den Alt-Medien scheinbar nicht auffallen. Zumindest werden die Widersprüche dort vielfach unkommentiert gelassen.

Solche inhärenten Widersprüche finden sich in den Berichten der Neuen Medien deutlich weniger. Im Gegenteil ergänzen sich diese meist recht gut zu einem Gesamtbild und gemachte Beobachtungen werden von mehreren unabhängigen Seiten verifiziert.

Eine Verifikation obiger Berichte ist zum Beispiel möglich, indem man frei verfügbare Informationen zur technologischen Entwicklung auf dem Gebiet der Graphene heran zieht.

Über Graphen

Graphen verstärkt GHz-Signale bis in den Terahertz-Bereich

Faszinierend fand ich den Artikel "Graphen verstärkt GHz-Signale bis in den Terahertz-Bereich - News - CORDIS - European Commission" 20 . Dankenswerterweise ist dort die Presserklärung verlinkt und in der Presseerklärung wird mit Autoren-Zugriffstoken auf das PDF des Artikels "Extremely efficient terahertz high-harmonic generation in graphene by hot Dirac fermions" 21 verlinkt. Die technischen Details darin sind auf jeden Fall sehr interessant, nur fehlt mir leider gerade die Muße mich darin zu vertiefen.

Graphen Flagship - Forschung gefödert durch die Europäische Union

Der Artikel "European opportunities in research and innovation on layered materials - Graphene Flagship" 22 informiert über Graphen Flagship und erinnert mehr an Werbung als an Information. Graphen Flagship wird dort als Förderprojekt der Europäischen Union für die Graphen-Forschung bezeichnet.

Zitat Graphene Flagship:

In applied research, many areas reach industrial maturity only with a long-term support. One such area is the biomedical field, where GRM[Graphen and Related Materials]-based technologies show great promise. For example, neural interfaces with graphene electrodes can be used to monitor brain activity and to stimulate the brain electrically, with superior performance compared to other technologies. This paves the way to applications such as retinal implants that allow blind patients to recover vision, techniques to reduce symptoms caused by Parkinson's disease or epilepsy, and to guide complicated surgical treatment of aggressive brain cancer (glioblastoma).

Zitat Ende

Graphen ist demnach ein elektrisch nichtlineares Material, also vermutlich geeignet für den Transistorbau, und eignet sich auch für das Überwachen von Gehirnaktivitäten. Aber auch die Stimulierung von Gehirnaktivitäten gehört zu den möglichen Einsatzfeldern.

Natürlich gibt uns dies keine Auskunft darüber, ob diese Stoffe wirklich in den Impfstoffen vorhanden sind. Sollten aber die Berichte stimmen, die inzwischen von verschiedenen Seiten dazu vorliegen, fügt sich doch das Eine erstaunlich gut in das Andere. Und die 5G-Frage ist natürlich auch plötzlich interessant, denn die Versuche zur Frequenzvervielfachung belegen, das Graphen auf Frequenzen des 5G-Frequenzbereiches ansprechen und auf geeignetem Trägermaterial die Frequenz der Signale vervielfachen können.

Auch haben wir gerade auf eine Art Werbung einer Lobbygruppe geschaut, welche seit 2013 Unterstützung von der Europäischen Union erhalten hat. Wir müssen nicht unbedingt jedes Wort dieser Werbung glauben. Aber ganz ohne Basis sind die Hinweise auf Graphen-basierende, funktionale Verbindungen mit Nervenzellen des Gehirns vermutlich auch nicht.

Vielleicht sollte ich mir den "Annual Report" 23 2021 des "Graphene Flagship" einmal gründlich und langsam durchlesen. Falls Sie dieser interessiert, sollten Sie aber nicht auf meinen Bericht darüber warten, schauen Sie einfach in den Report hinein.

Die Graphen Forschung von Charles Lieber

Liquid Computing

Am 01.11.2001 berichtete das Harvard Magazin über eine Arbeit von Charles Lieber unter dem Title "Liquid Computing" 24 .

Zitat:

Stellen Sie sich einen Computer vor, gelöst in einer Flasche mit Flüssigkeit, der sich selbst zusammenbaut, wenn die Flüssigkeit auf einen Schreibtisch gegossen wird. Klingt nach Science-Fiction? Hyman-Chemieprofessor Charles Lieber macht es in seinem Labor möglich, wo Forscher bereits winzige Logikschaltkreise und Speicher – die beiden Hauptkomponenten eines Computers – auf genau diese Weise geschaffen haben. Und diese Schaltkreise sind winzig, nur ein paar Atome breit.

Zitat Ende

Und Zitat:

Lieber stellt die Bausteine mit einem Katalysator her, der das Wachstum nur in eine Richtung begünstigt. Ein wesentliches Merkmal des von ihm entwickelten Verfahrens besteht darin, dass es die Herstellung von Nanodrähten mit praktisch jeder „Geschmacksrichtung“ (d. h. mit spezifischen leitfähigen Eigenschaften) ermöglicht. Das Mischen und Anpassen von Geschmacksrichtungen kann dann zu unterschiedlichen Gerätetypen führen.

Zitat Ende

Und Zitat:

Sein Labor hat bereits einen Transistor mit einem Durchmesser von nur 10 Atomen hergestellt.

Zitat Ende

In den Details des Artikels scheint die anfängliche Aussage zurück genommen zu werden, man müsse nur die Flüssigkeit auf den Tisch kippen, denn die dort beschriebenen Verfahren klingen doch komplizierter und gar nicht mehr selbst zusammenbauend. Es ist aber natürlich auch zu bedenken, dass dieser Artikel nun mehr als 20 Jahre her ist. Wenn das Selbst-Zusammenbauen im Jahr 2001 nur eingeschränkt funktionierte, so war doch durchaus genug Zeit, die Grenzen des Möglichen weiter zu verschieben.

Thinking Small

Am 01.01.2005 berichtet das Harvard Magazin in dem Artikel "Thinking Small" 25 :

Zitat:

''Lieber hat den Grundstein für ein viel ausgefeilteres Netzwerk von Verbindungen in dreidimensionalen Geräten gelegt, indem er verzweigte Nanodrähte entwickelt und die Architektur des Gehirns untersucht hat. „Wenn wir immer daran denken, uns auf eine Ebene zu beschränken“, sagt er, „sehe ich einfach nicht, dass wir im Vergleich zu dem, was heute in der Elektronik passiert, etwas Revolutionäres tun werden.“ Das Ziel besteht nicht darin, das Gehirn per se zu verstehen, sondern Wege zu erforschen, wie man sich mit der reichen Vielfalt und den Größenordnungen der Organisation und den Verbindungen zwischen Zellen in der Biologie verbinden kann.

Biologische Prinzipien können verwendet werden, um chemische und elektronische Informationen zu übertragen, sodass es möglich ist, hybride Computergeräte herzustellen. „Was wir bisher gemacht haben, ist cool“, sagt Lieber, „aber es wird nichts ändern. Biologie mit Nanotechnologie zu kombinieren, um ein neues Wissenschaftsgebiet zu schaffen, wird die Zukunft sein.“''

Zitat Ende

Spätestens im Jahr 2005 erforschte Charles Lieber also die Möglichkeiten, wie man auf Zellebene eine Verbindung zu dem Gehirn herstellen kann um ein hybrides Computergerät herzustellen. Ideen wie diese fallen in die Rubrik Transhumanismus, denn es kann kaum Zweifel daran bestehen, dass die genannten hybriden Computergeräte als Basis ein Gehirn benötigen.

Natürlich werde ich weiterhin Menschen, welche die seltsame Nanotechnik als COVID-19-Impfstoff injiziert bekamen, als Menschen betrachten, und nicht als hybride Computergeräte. Und ich hoffe inständig, dass ich damit recht habe.

Virus-Sized Transistors

Am 16.12.2010 vermeldete das Harvard Magazin in dem Artikel "Virus-Sized Transistors" 26 seiner Januar/Februar 2011 Ausgabe einen Durchbruch.

Zitat:

Hyman-Chemieprofessor Charles Lieber und seine Kollegen verwendeten Nanodrähte, um einen Transistor herzustellen, der so klein ist, dass er verwendet werden kann, um in Zellen einzudringen und sie zu untersuchen, ohne die intrazelluläre Maschinerie zu stören. Diese nanoskaligen Halbleiterschalter könnten sogar verwendet werden, um eine bidirektionale Kommunikation mit einzelnen Zellen zu ermöglichen.

Zitat Ende

Charles Lieber Named University Professor

Am 20.07.2017 titelte das Harvard Magazin "Charles Lieber Named University Professor" 27 .

"Named University Professer" ist eine besondere Auszeichnung, welche die Universität vergibt.

Zitat:

Lieber hat erstaunliche Fortschritte in der Elektronik gemacht und bereits 2001 Logikschaltkreise im Nanomaßstab entwickelt, die nur wenige Atome breit sind und sich selbst zusammensetzen, wenn sie als Flüssigkeit auf eine vorgefertigte Oberfläche gegossen werden.

Er ist weiterhin führend bei der Entwicklung biologischer Grenzflächen im Nanomaßstab, zunächst mit Nanodrähten, die so empfindlich sind, dass sie als Sensoren im Gehirn fungieren könnten. Im Jahr 2010 entwickelte er einen virusgroßen Transistor, der in seiner Größe den intrazellulären Organellen ähnelt und Zellmembranen durchdringen und ihr Inneres untersuchen kann, ohne die Funktion zu stören. Und er hat jede dieser Entdeckungen der Realität einer biologischen Computerschnittstelle einen Schritt näher gebracht – denken Sie an Mensch und Maschine – , indem er spritzeninjizierbare Gittergewebe-Nanoelektronik entwickelt hat, die sich in neuronale Netze integrieren lässt.

Zitat Ende

Wir lassen dies noch einmal gedanklich an uns vorbei ziehen: "Spritzeninjizierbare Gittergewebe-Nanoelektronik, die sich in neuronale Netze integrieren lässt."

Charles Lieber Arrested

Am 28. Januar 2020 teilt das Harvard Magazin mit: "Charles Lieber Arrested" 28

Dass dies gerade mit dem Start der Corona-Scamdemie zusammen fällt, kann natürlich Zufall sein. Wenn vieles, was sich weltweit unter den Mikroskopen in praktisch allen sogenannten COVID-19-Impfstoffen beobachten lässt, nach den Ergebnissen seiner Forschungsarbeit aussieht, gibt der zeitliche Zusammenhang aber doch zumindest Anlass für eine vorsichtige Beleuchtung vielleicht existierender inhaltlicher Zusammenhänge.

Es ist nicht so, als ob Charles Lieber heimlich mit chinesichen Universitäten und im Rahmen chinesicher Programme gearbeitet hätte, wie sich einer archivierten Nachrichtenseite der Universität Wuhan 29 und auch der New York Times 30 entnehmen lässt.

Bob Langer The Coronavirus "Common Denominator" Tied To Charles Lieber & Israel's NY "Smart Cities"

In dem Video "Bob Langer The Coronavirus "Common Denominator" Tied To Charles Lieber & Israel's NY "Smart Cities"" 31 geht es ab Minute 44 um Robert Langer und dessen Forschungsarbeiten auf dem Feld der Nanotechnologie und wie diese Personell und Inhaltlich mit den sogenannten COVID-19.Impfungen zusammen hängen. Ab Minute 60 wird auch ein Blick auf Charles Lieber geworfen, seine gemeinsame Forschung mit Robert Langer und welche Gründe es für die Verhaftung Charles Lieber geben könnte. Eine zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist, warum Charles Lieber verhaftet wird, aber Robert Langer nicht.

Charles Lieber: US-Nanoforscher wegen Kooperation mit China verurteilt

Am 06.01.2022 weiß der Spiegel in dem Artikel "Charles Lieber: US-Nanoforscher wegen Kooperation mit China verurteilt" 32 zu berichten:

Zitat:

Laut den Vorwürfen soll Lieber von den Chinesen per Dreijahresvertrag 50.000 US-Dollar pro Monat an Einkommen plus etwa 150.000 Dollar an Lebenshaltungskosten erhalten haben. Zudem sollte er mit 1,5 Millionen Dollar ein Labor in Wuhan aufbauen. Zu den Tätigkeiten, für die er bezahlt wurde, gehörte es, im Namen der chinesischen Universität Artikel zu veröffentlichen, internationale Konferenzen zu organisieren und Patente zu beantragen. Lieber war Teil des »Tausend Talente«-Programms, damit will China hochkarätige Forscher und sonstige Personen mit Kenntnissen von ausländischer Spitzentechnologie rekrutieren.

Zitat Ende

Am interessantesten an diesem Artikel ist eigentlich, wie ungenau auf die Forschungsthemen eingegangen wird, an welchen Charles Lieber gearbeitet hat.

Zitat:

Manche Forscher fürchten, dass man an Lieber, der beispielsweise winzige Mikrochips entwickelt hat, ein Exempel statuieren möchte.

Zitat Ende

COVID-19 Symptome gleichen den Symptomen einer Strahlenverletzung ?

Verwirren könnte Sie eine inzwischen Peer-Reviewte Arbeit aus dem Jahr 2020 mit dem Titel "Commonalities Between COVID-19 and Radiation Injury" 33 . In diesem schlagen zu diesem frühen Zeitpunkt der Scamdemie die Autoren wegen der Ähnlichkeiten zwischen COVID-19 und Strahlenverletzung vor, dass Behandlungen gegen Strahlenverletzung eventuell auch erfolgreich gegen COVID-19 eingesetzt werden könnten.

Die beschriebenen Ähnlichkeiten sind tatsächlich frappierend, ist aber für mich nicht Anlass genug einer Argumentation zu folgen, welche COVID-19 Fälle auf den Ausbau von 5G zurück führt. Aber interessant ist es auf jeden Fall, dass hier unter Umständen nicht immer klar sein muss, ob bestimmte Symptome von SARS-CoV-2 oder einer Strahlenquelle ausgelöst werden. PCR basierende Test-Kits sind jedenfalls Aufgrund ihrer Unzulänglichkeiten ungeeignet, um diese Frage im Einzelfall abschließend zu klären.

Manchmal führen neue Hintergrundinformationen zu weniger Klarheit, aber dies ist eine ganz normale Sache, welche wir hinnehmen müssen, wenn wir zu neuen Erkenntnissen gelangen wollen.

Bestandsaufnahme

Wir haben die Erfolgsmeldungen zur Forschung von Charles Lieber im Harvard Magazin chronologisch betrachtet und festgestellt, dass diese so ziemlich alles zu enthalten scheint, was es für die selbststrukturierende Technik in den Spritzen braucht. Sicherlich sind aber außerdem die Ergebnisse anderer Forscher, wie z.B. Robert Langer, ebenfalls eingeflossen. Die entsprechenden Studien heraus zu suchen und durch zu arbeiten könnte ein mögliches Projekt für mich sein, aber ich lege mich jetzt nicht darauf fest.

Ich selbst war nach den ersten Berichten über Graphen in den sogenannten Impfstoffen mehr als skeptisch. Die Toxizität von Graphen war schlicht unnötig neben der Toxizität des Spikes und der Lipid-Nanoartikel, um die hohe Anzahl an Nebenwirkungsmeldungen zu erklären. Da allerdings keiner der offiziellen Inhaltsstoffe die selbstorganisierenden Eigenschaften, welche beobachtet werden, erklären kann, muss ich wohl meine Skepsis gegenüber dem Thema Graphen ablegen.

Für viele, welche sich diese Spritzen haben setzen lassen, wird dieses Thema zwangsläufig schwer verdaulich sein. Ich denke, dass sich niemand auch nur im Ansatz vorstellen möchte, dass sich in ihm gerade ein Netzwerk aus Graphen-Leitungen und Graphen-Transistoren von selbst zusammenfügt und die Verbindung mit Gehirnzellen sucht, um dann über eine 5G Verbindung eine Zwei-Wege-Kommunikation mit einem Server der DARPA oder der NSA aufzubauen.

Ja, die DARPA gehörte zu den Sponsoren Charles Liebers. Sowohl das Militär als auch die Nachrichtendienste haben immer großes Interesse an solcher Technik. Werfen Sie doch einen Blick auf "DARPA and the Brain Initiative" 34 , um einen Eindruck von diesem Interesse zu erhalten.

Die großen Mengen an weiteren Impfdosen, welche für Europa bereits bestellt wurden, sind aber Anlass zur Hoffnung. Es ist doch sehr gut möglich, dass die Technik doch nicht die Praxisreife erreicht hat, und daher weiter Updates gespritzt werden müssen, um die gewünschten Hybrid-Computer zum Laufen zu bringen.

Anlass zur Sorge gibt es allerdings auch, denn die Technik, von der hier die Rede ist, muss nicht unbedingt über eine Spritze in den Körper gelangen. Es ist sicher ein guter Anfang weitere Spritzerei zu stoppen, es ist aber darüber hinaus auch notwendig die Transhumanisten und Eugeniker zu stoppen.

Der Blick in die sogenannten Impfstoffe offenbart den wortwörtlichen Wahnsinn der beteiligten Transhumanisten und Eugeniger. Hier ist nicht mehr nur Irrsinn am Werke, es handelt sich ganz klar um Wahnsinn. Menschen, welche sich befähigt, berechtigt und ermächtigt wähnen, anderer Menschen DNA zu verändern und sie mit Nanotechnik zu Hybrid-Computern mit kabellosem Internetzugang zu machen, um sie möglichst effizient aus der Ferne überwachen und womöglich sogar steuern zu können.

Für mich klingt dies Wahnsinnig und natürlich sind sie zum Scheitern verurteilt. Doch je später wir sie davon abhalten weiteren Schaden anzurichten, umso härter wird uns alle dieser Schaden treffen.

Besonders wichtig ist es, für die von diesen Spritzen Betroffenen einen Weg zu finden, sie von diesen Schäden wieder zu befreien. Dies ist vermutlich die schwierigste der kommenden Herausforderungen. Wir dürfen die Betroffenen nicht aufgeben! Nach dem unvermeidlichen Schock werden sie einen Grund zum Hoffen brauchen, und dieser kann am Anfang nur in unserer Entschlossenheit gründen, ihre Gesundheit wieder her zu stellen und nach bestem Können an den Möglichkeiten hierfür zu forschen.

Die injizierte, selbststrukturierende Technik reagiert laut Beobachtung auf Mobilfunkfrequenzen, kann also mit der verbreiteten Kommunikationsinfrastruktur interagieren. Auf der anderen Seite stellen die Ergebnisse von Charles Lieber dar, dass sie sich auch mit Körperzellen verbinden können.

Die Aussage "Der Spion, der aus der Nadel kam" muss also nicht unbedingt mit einer Abkürzung erklärt werden. Es gibt genug Hinweise, um sie wörtlich zu nehmen.

Da hört es sich doch gut an, dass es eine Gruppe gibt, welche sich für unsere neurologischen Rechte einsetzt.

Die Neurorights Foundation

Die Neurorights Foundation sieht ihre Mission 35 darin, Grundrechte für den Umgang mit neuronalen Daten fest zu legen und bei der UNO auf deren Verabschiedung zu drängen.

Zitat:

Das erste Ziel der NeuroRights Foundation ist es die Menschenrechte aller Leute vor dem potentiellen Missgebrauch oder Missbrauch von Neurotechnologie zu schützen.

Zitat Ende

Hört sich doch erst einmal gut an, oder? Augenblick. Habe ich das richtig Übersetzt? Nicht die Menschen selbst, sondern deren Menschenrechte sollen vor dem Missbrauch von Neurotechnologie geschützt werden?

Ich probiere es mit Google-Translate, aber außer dass Google-Translate nicht zwischen Missgebrauch und Missbrauch unterscheidet, erhalte ich die gleiche Übersetzung.

Ich empfehle jedem, sich die 5 vorgeschlagenen NeuroRechte durchzulesen. Ich gehe hier exemplarisch auf das erste ein.

Zitat:

Geistige Privatheit

Jegliche durch die Messung neuronaler Aktivitäten erhaltenen Neuro-Daten sollten privat gehalten werden. Falls gespeichert, sollte ein Recht existieren diese auf Anfrage des Subjektes zu Löschen.

Der Verkauf, kommerzielle Transfer und die Verwendung neuronaler Daten sollte strikt geregelt sein.

Zitat Ende

Fragen Sie sich kurz, welches ihrer Menschenrechte hier "geschützt" werden soll. Sie können sich natürlich auch Fragen, warum Ihre Menschenrechte eines Schutzes vor Neurotechnologie bedürfen. Wenn irgend etwas unsere Menschenrechte schützen kann, dann sind es unabhängige unkorrumpierte Richter, welche diese in ihren Urteilen schützen, und unabhängige unkorrumpierte Strafvollzugsbeamte, welche Haftstrafen gegen Menschenrechtsverletzer umsetzen.

Schauen Sie sich diese Formulierungen an, und fragen Sie sich, warum der Verkauf, kommerzielle Transfer und die Verwendung Ihrer neuronalen Daten überhaupt geregelt werden muss, wenn Ihr unbestreitbares Eigentumsrecht an diesen Daten deren Erhebung, Speicherung und Verwendung ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung doch bereits Heute klar verbietet.

Was Sie auf dieser Seite sehen sind die unbeholfenen Versuche, dem eigentlich Undenkbaren ein Feigenblatt der scheinbaren Legalität vor die Scham zu hängen. Und der Veranstaltungsort dieser Komödie soll die UNO sein, oder sie ist es vielleicht auch bereits. Meine aktuelle Nachrichtenlage hierzu ist im Moment auf genau diese eine Seite beschränkt. Offensichtlich macht es Sinn, auch der UNO einmal mehr genauer auf die Finger zu schauen.

Nach ein wenig Suche habe ich den Artikel "Is Mankind Able to Prevent Abuse of New Technologies Against Democracy and Human Rights? - Global Research" 36 zu diesem Thema gefunden, der die Nachricht von der Initiative diese Rechte einzuführen als gute Nachricht bezeichnet. Bin ich überempfindlich, wenn ich im Titel dieses Artikels ebenfalls den Fokus auf den Schutz der Demokratie und der Menschenrechte gesetzt sehe, aber nicht auf den Schutz des Menschen selbst vor dem Missbrauch dieser Technologie? Ist es wirklich ein sinnvoller Weg, die Menschenrechte zu schützen, indem man Neuro-Rechte hinzufügt? Oder sollten wir doch besser die Menschenrechte vor diesen Hinzufügungen schützen, so dass unsere Menschenrechte nicht untergraben werden?

Denn für mich sieht diese Initiative genau danach aus, nach einer Untergrabung der Menschenrechte, um den Einsatz der Technologie und die Verwertung der anfallenden Daten formalrechtlich zu legitimieren. In Anbetracht der weltweiten formalrechtlich illegitimen Vorgänge rund um die Scamdemie ist dieser Versuch einer Legitimierung dieser Technik durchaus ein interessanter Vorgang. Dass man sich hierüber überhaupt noch Gedanken macht, ist irgendwie auch ein Grund zur Hoffnung. Offenbar ist die Technokratie des "Great Reset" doch noch nicht in trockenen Tüchern.

Wer noch immer das Gerede von der Machtübernahme durch Technokraten im "Neuen Normal" des "Großen Zurücksetzens" für Verschwörungstheorie hält, der lese sich auf der Neurorights-Seite den Hinweis auf den zu formulierenden "Technokratischen Eid" durch. Ein offensichtlicher Versuch der Selbstdarstellung in Anlehnung des berühmten hippokratischen Eides 37 .

Zitat:

Wir entwerfen einen ethischen Rahmen für Unternehmer, Wissenschaftler, Unternehmen und Investoren und andere, die Neurotechnologie entwickeln, den Technokratischen Eid. So wie Ärzte den hippokratischen Eid befolgen müssen, würden diejenigen, die Neurotechnologie entwickeln und anwenden, aufgefordert, den „technokratischen Eid“ zu unterstützen.

Zitat Ende

Beim hippokratischen Eid entstammt das Adjektiv "hippokratisch" dem Eigennamen der Person Hippokrates, hat also keinen inhaltlichen Zusammenhang mit "Kratien" - Herrschaftsformen. Dies ist bei der Technokratie ganz klar anders.

Technokratie ist per Definition die Herrschaft der technischen Elite, welche ihre Herrschaft durch die Anwendung von Technik bis hinein in die kleinsten Bereiche des privaten Lebens ausübt. In der Vision der Neurorights Foundation reicht diese Anwendung von Technik zur Herrschaftsausübung offensichtlich bis hinein in die neuronalen Daten ihres Gehirns.

Ein technokratischer Eid kann dies nicht ändern, er kann nur versuchen dies zu verschleiern.

Feststellung

Hier geht nicht das niedliche Sandmännchen herum, um Sand in die Augen zu streuen, sondern es handelt sich wohl eher um den Sandmann aus E.T.A. Hoffmann's gleichnamigen Schauerroman. der gleich Händevoll Sand in die Augen wirft, dass sie blutig zum Kopf herausspringen.

Wir dürfen uns nicht blenden lassen, nicht durch eine Neurorights Foundation, nicht durch eine Europäische Union und auch nicht durch eine UNO. Wir dürfen uns keinen Sand in die Augen streuen lassen, weder von einem Sandmännchen, noch von einem Sandmann. Wir müssen die Augen offen halten und anderen dabei helfen die Augen zu öffnen und den Sand aus ihren Augen heraus zu waschen.

Ich halte die folgende Aussage von mir für einen zentralen Grundsatz.

Jegliche Organisation ist Machtkonzentration und muss zum Schutz demokratischer Prinzipien von den Bürgern mit gebührendem Misstrauen beobachtet werden; es gibt keine vertrauenswürdigen Organisationen!

Egal ob es um den Kleintierzüchterverein oder die UNO geht oder um irgend etwas dazwischen, Demokratie braucht Ihr Misstrauen! Wer ein Object zum Einüben berechtigten Misstrauens benötigt, kann sich in "Episode 417 - The Global Pandemic Treaty: What You Need to Know - The Corbett Report" 38 eine Anregung hierfür holen.

Wohin die Reise geht, habe ich ja bereits in dem Artikel "Jens Spahn - Eröffnung des World Health Summit 2021 - hört hört!" 39 beschrieben.

Die gleiche Gruppe von Personen, welche weltweit Milliarden Menschen Mittels Nötigung an die Spritze gezwungen haben, möchte sich selbst unter dem Dach der WHO das Recht geben, Spritzen nicht mehr nur zu empfehlen, sondern anzuordnen.

Der mehr als fragwürdige Inhalt dieser Spritzen wurde ja in diesem Artikel mit Rückgriff auf viele Quellen ausführlich betrachtet. Welche Schlussfolgerung Sie aus diesen Informationen ableiten, muss ich Ihnen überlassen.

Meine Schlussfolgerung ist: Hier geht es für einen großen Teil der Menschheit um das Überleben. Für die Überlebenden geht es um das freie selbstbestimmte Sein. Leben in Freiheit oder in bio-elektronischer Fußfessel mit möglicher Steuerungsfunktion.

Die Demokratie braucht Ihr Misstrauen. Die Freiheit braucht Ihren Widerstand. Der Frieden braucht Verständnis für das Gegenüber.

In China, so habe ich vernommen, gibt es den Fluch: "Mögest Du in interessanten Zeiten leben."

Wir leben in interessanten Zeiten.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. Pathologist Tackles Taboo Covid Topics: Are Vaccinated People Dangerous? Is Magnet Phenomenon Real? (Video) ; Renee Nal; RAIR; 2021-06-26
  2. New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination ; International Journal of Vaccines & Vaccination, volume Volume 4; MedCrave Publishing; DOI: https://doi.org/10.15406/ijvv.2017.04.00072 ; 2017-01-23
  3. Gefährliche Nanopartikel kontaminieren 43 führende Impfstoffe ; Epidemiengesetz + Tierseuchengesetz => Corona Lockdown
  4. INGREDIENTS INCLUDED IN COVID-19 VACCINES ; Alabama Public Health; 2021-06-04
  5. Pandemie - Netzwerke - Pathologische Befunde - Unbekannte Inhalte in Injektionsstoffen ; Frank Siebert; Idee; 2021-09-28
  6. Dr. Mike Yeadon and Reiner Fuellmich and Wolfgang Wodarg - The evidence for premeditated murder ; brandnewtube.com
  7. How Bad is My Batch? ; Craig-Paardekooper; www.howbadismybatch.com
  8. 1. WO2020060606 - CRYPTOCURRENCY SYSTEM USING BODY ACTIVITY DATA ; patentscope.wipo.int
  9. 1. WO2022034572 - METHODS AND SYSTEMS OF PRIORITIZING TREATMENTS, VACCINATION, TESTING AND-OR ACTIVITIES WHILE PROTECTING THE PRIVACY OF INDIVIDUALS ; patentscope.wipo.int
  10. Is US Patent 11107588 a vaccine-injected big brother tracking system? ; techsparx.com
  11. Dr. Carrie Madej: First US Lab examines "Vaccine" Vials, Horrific Findings Revealed - Business Game Changers ; Business Game Changers; 2021-09-30
  12. (PDF) MICROSCOPIC OBJECTS FREQUENTLY OBSERVED IN mRNA COVID19 VACCINES ; Pablo Campra; ResearchGate; DOI: https://doi.org/10.13140/RG.2.2.13875.55840 ; 2021-10-27
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  16. Dr. Shelton & Sue Grey – EVIDENCE of Nanotechnology & Graphene Oxide in COVID-19 Injections ; Zeee Media; 2022-03-21
  17. EXCLUSIVE: Australian Whistleblower Scientists Provide Evidence of Nanotech & Graphene Oxide in COVID-19 Injections! ; Zeee Media; 2022-04-03
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  19. Alibai19 TV ; YouTube
  20. Graphen verstärkt GHz-Signale bis in den Terahertz-Bereich - News - CORDIS - European Commission ; CORDIS | European Commission
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  22. European opportunities in research and innovation on layered materials - Graphene Flagship ; Graphene Flagship
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Kategorie:COVID-19