Idee der eigenen Erkenntnis
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Terror-Anschlag Krim-Brücke - Nach Informationen des Geheimdienstes?

Frank Siebert
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Laut dem Artikel "Russische Ermittlungsergebnisse in Sachen Krimbrücke" 1 des Russland-Ticker sei der Terroranschlag auf die Krim-Brücke aufgeklärt worden.

Zitat:

Am Mittwochmorgen berichtete das FSS-Zentralbüro für Ermittlungen über die Ergebnisse seiner Nachforschungen und die damit verbundene Terrorismusbekämpfung der „berühmten Dvoika„.

Und Zitat:

Es handele sich um 12 Personen, von denen acht im Rahmen eines Strafverfahrens nach Artikel 205 des Strafgesetzbuchs (terroristischer Anschlag) festgenommen wurden. Nach Angaben des FSB handelt es sich um fünf russische Staatsangehörige sowie drei ukrainische und armenische Staatsbürger, die Komplizen der Terroristen waren.

Und Zitat:

Der FSB nannte Kiril 2 Budanov, den Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes, als Drahtzieher des Anschlags.

Und Zitat:

Der Absender der Sendung von Eriwan nach Russland war SU ARJ Group LLC (Republik Armenien, Alaverdi) und der Empfänger war Lider LLC (Moskau).

Zitat Ende

Man könnte dies nun alles für bare Münze nehmen, waren doch in der Vergangenheit verschiedentlich Stimmen aus Kiew zu vernehmen, man werde die Krim-Brücke sprengen. Allerdings hat Kiew eine Beteiligung bisher weder dementiert noch bestätigt.

Im Grunde gleichlautende Nachrichten lassen sich viele im Netz finden. Die meisten dieser Nachrichten erwähnen immerhin, dass es der russische Geheimdienst ist, der diese Nachricht heraus gegeben hat.

In der Folge dieses Terror-Aktes hat Russland damit begonnen, die zivile Infrastruktur der Ukraine mit massivem Waffeneinsatz erheblich zu schädigen. Die Anzahl der Todesopfer scheint hierbei erstaunlich gering zu bleiben, aber insbesondere Zugverbindungen und Stromversorgung sind erheblich beeinträchtigt, um dies vorsichtig zu formulieren.

Nun, Alina Lipp berichtete am 10. Oktober in einem Video mit dem Titel "Russischer General bestätigt die Umsetzung des gestrigen Beschusses war nicht spontan. - Neues aus Russland" 3 .

Sie war zu einer Sendung im russischen Fernsehen eingeladen gewesen, und der russische General, dem sie dort begegnete, stellte klar: Die Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine war bereits vor dem Anschlag auf die Krim-Brücke beschlossen worden. Darauf habe der russische General in der Sendung hingewiesen.

Da kann man sich doch schon einmal kurz die Frage stellen, ob es vielleicht politische Gründe für Russland gäbe, am Tag vor dem Start massiver Angriffe auf ukrainische zivile Infrastruktur, einen Angriff auf eine prominente russische zivile Infrastruktur vorzutäuschen.

Immerhin hat sich ja vielfach herausgestellt, dass Nachrichten aus der USA mit der Quellenangabe "Nachrichtendienst" fast immer Lügen, oder zumindest arg entstellte Wahrheiten, verbreiten. Schließlich gehört die Verschleierung neben der Aufklärung zu den alltäglichen Aufgaben von staatlichen Nachrichtendiensten.

Die Worte des "Ex-CIA director Pompeo: 'We lied, we cheated, we stole'" 4 - 'Wir logen, wir betrogen, wir stahlen' - auf der Veranstaltung "Mike Pompeo - Address and Q&A at Texas A&M, College Station: The Impact of Diplomacy on Daily Life" 5 wiesen uns am 15.04.2019 ganz offen darauf hin, dass wir Nachrichtendiensten als Quelle nicht vertrauen dürfen.

Wir müssen nur darauf achten, dass wir diese Lektion nicht wieder verlernen. Noch einmal, nur damit dies nicht vergessen geht, Mike Pompeo, früherer CIA Direktor, berichtet auf offener Bühne über den Nachrichtendienst CIA: "Wir logen, wir betrogen, wir stahlen. [..] Wir hatten ganze Schulungen." Natürlich können wir uns darüber künstlich aufregen, aber, Hand aufs Herz, jeder von uns wusste das doch bereits vorher.

Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass wir russischen Nachrichtendiensten mehr Vertrauen schenken können als US-amerikanischen. Muss ich noch erwähnen, dass dies natürlich auch für den Bundesnachrichtendienst gilt? Jegliches Vertrauen in Nachrichtendienste ist fahrlässiger Leichtsinn.

Deshalb sollten wir auch nicht ohne weitere dienliche Hinweise einfach Glauben, wenn der FSB berichtet, dass Kirill Budanov, der Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes, der Drahtzieher des Anschlags gewesen sei. Das bisher fehlende Dementi könnte als Hinweis gelten, es könnte aber auch aus verschiedensten Gründen ausbleiben.

Gab es propagandistische Gründe für Russland, einen Vorfall auf der Brücke von Kerch zu inszenieren?

Die Tatsache, dass die Ukraine bekannter Maßen seit 2014, seitdem die Krim, Donezk und Lugansk sich nicht der von den USA nach dem Putsch eingesetzten neuen Regierung beugen wollten, zivile Ziele ohne strategische Bedeutung im Donbass beschießt, liefert im Grunde genug Material, um den Beschuss von Zugverbindungen und Umspannwerken in der Ukraine propagandistisch zu rechtfertigen.

Allerdings findet diese Bombardierung ziviler Ziele im Donbass in westlichen Medien ein genauso großes Medienecho wie der Krieg im Jemen. Insofern ist damit keine propagandistische Breitenwirkung erreichbar.

Auch der erfolgte Anschlag auf Nord Stream eignet sich nicht als Rechtfertigung, denn zum Einen übersteigt dieser Anschlag die marinen Fähigkeiten der Ukraine, und zum Anderen üben sich westliche Medien in der hohen Kunst diesen Angriff als mögliche False-Flag-Operation Russlands darzustellen, obwohl dies wirklich abwegig ist.

Die Angriffe auf das von Russland kontrollierte und betriebene Atomkraftwerk Saporischschja werden von westlichen Medien ebenfalls meist Russland zugeschrieben ("Saporischschja-Chronik" 6 ). Seit der Einnahme des Kraftwerkes im März 2022 grenzen solche Vorwürfe nicht an Irrsinn, sondern sind bereits deutlich weiter. Es ist schlicht Unglaubwürdig, dass Russland das selbst betriebene Kraftwerk beschießt. Dennoch macht dieses mediale Framing Berichte über Angriffe auf das Atomkraftwerk ebenfalls für die russische Propaganda ungeeignet.

Wäre es der russischen Seite also wichtig gewesen einen verständnisheichenden Vorfall zu haben, der zumindest einen Teil der Beobachter des Zeitgeschehens die Eskalation für irgendwie schon berechtigt halten ließe, dann wäre ein Sprengstoffanschlag der Ukraine auf die Brücke von Kerch genau das Richtige gewesen. Diese Brücke ist sehr bekannt, alle würden darüber berichten, und sie ist eine zivile Infrastruktur, welche natürlich auch militärisch genutzt wird.

Laut Bericht des Nachrichtendienstes handelte es sich um 22 Paletten Sprengstoff mit einem Gewicht von 22.770 kg. Eine ordentliche Menge, die auch einen ordentlichen Schaden angerichtet hat. Das spricht natürlich gegen eine False-Flag von Russland, denn die Brücke ist auch eine wichtige Route für militärischen Nachschub. Dennoch hat es nicht lange gedauert, bis erste Wagen die Brücke wieder queren durften.

Am 14. Oktober 2022 wurde Vladimir Putin von Konstantin Panyushkin gefragt 7 , Zitat:

Guten Nachmittag! Konstantin Panyushkin, Kanal Eins.

Der Bundessicherheitsdienst (Federal Securty Service) berichtete kürzlich, dass der Sprengsatz, der auf der Krim-Brücke explodierte, ursprünglich auf dem Seeweg, offenbar per Frachtschiff, aus Odessa verschifft wurde.

Wie wird sich diese Tatsache auf Russlands Haltung gegenüber dem Frachtverkehr aus ukrainischen Häfen auswirken: Werden wir ihn jetzt vielleicht behindern? Und vor allem, was den Getreidehandel betrifft, denn schließlich ging es bei der Vereinbarung um den Export von Getreide und nicht von Sprengkörpern. Wird dieser terroristische Akt das Getreidegeschäft nicht zunichte machen?

Vladimir Putin: Der Bundessicherheitsdienst hat erklärt, dass diese so genannte Ladung, genauer gesagt, der Sprengstoff, wahrscheinlich auf dem Seeweg von Odessa aus verschickt wurde, aber es ist nicht klar, ob dies mit Hilfe von Getreidetransportern geschah oder nicht. Das ist eine Frage, auf die es noch keine Antwort gibt.

Sollte sich jedoch herausstellen, dass die humanitären Korridore für Getreidelieferungen in die ärmsten Länder (die zwar nicht dorthin gehen, aber unter diesem Vorwand organisiert wurden) für Terroranschläge genutzt wurden, dann würde dies natürlich eine große Frage nach dem weiteren Funktionieren dieses Korridors aufwerfen. Bislang liegen uns jedoch keine derartigen Informationen vor.

Zitat Ende

Stellt man die Route des Sprengstoffs für den Anschlag auf die Krimbrücke laut Federal Security Service 8 grafisch dar, dann ergibt sich folgendes Bild.

Grobe Route des Sprengstoffs für den Anschlag auf die Krimbrücke laut russischen Federal Security Service. Routing erstellt mit classic-maps.openrouteservice.org. Bekannte Stationen sind Markiert, die Route zwischen den Markierungen kann von der tatsächlichen Route abweichen. Odessa soll der Sprengstoff z.B. per Schiff verlassen haben. Die Strecke von Bulgarien nach Georgien wurde wahrscheinlich mit dem Schiff zurück gelegt, da keine Zwischenstation in Türkiye genannt wurde. Die genaue Station in Armenien blieb ungenannt, daher wurde einfach eine Stadt kurz hinter der Grenze als Markierung verwendet.

Die "Armenien Press" berichtet in dem Artikel "Truck purportedly carrying Crimea Bridge explosives cleared Armenian customs legally, no risk factors were detected" 9 , dass der Laster die Zollkontrolle ohne jede Beanstandung passierte.

Der Artikel berichtet auch, Zitat:

Die staatliche Steuerbehörde erklärte in einer Erklärung, dass alle Dokumente, die den Sachverhalt bestätigen, aufbewahrt werden, einschließlich der Röntgenbilder und des Videoüberwachungsmaterials.

Zum Zeitpunkt der Ein- und Ausreise nach und aus Armenien wurden bei der Röntgenprüfung des Lastwagens keine Risikofaktoren festgestellt.

''Bei der Überprüfung der Schichtung einer der Plastikfolienverpackungen (wie in den Vorschriften vorgeschrieben) wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die Ladung wurde von der bulgarischen Firma "BALTEX CAPITAL S.A." aus dem georgischen Hafen Poti verschickt. ''

Bei dem Fahrer handelt es sich um Artur Terjanyan, einen armenisch-georgischen Doppelbürger.

Die Ladung hatte die Transit-Deklaration mit der Nummer 05100010/300922/0017152 nach Russland.

Zitat Ende

Ungewöhnlich erscheint es mir allerdings, dass ein Laster mit Zollpapieren für eine Lieferung nach Russland überhaupt von Georgien aus die Grenze nach Armenien überquert. Allerdings ist der Artikel in diesem Punkt wohl schlicht unvollständig. Die Absenderinformation macht Sinn für die Einreise nach Armenien, die Transit-Deklaration macht Sinn für die Ausreise aus Armenien. Bei dieser Ausreise war dann der Absender eine Firma aus Eriwan, Armenien, wie der Artikel des Russland-Ticker berichtete.

Sehr interessant finde ich den Hinweis, dass der Laster in Armenien lückenlos Videoüberwacht gewesen sei. Laut dieser Überwachung seien keine Produkte in Armenien eingeladen oder ausgeladen worden.

Eine schockierende Vorstellung, dass es in Armenien solch eine lückenlose und nach eigenen Aussagen anlasslose Videoüberwachung gibt. Oder gab es doch einen Anlass diesen Laster lückenlos zu überwachen?

Laut den Angaben überquerte der Laster die Grenze zwischen Georgien und Russland am Grenzübergang "Upper Lars" 10 .

Wenn es eine False-Flag war, dann hat sie jedenfalls bisher niemand enttarnt. Mich irritiert jedenfalls, dass der Geheimdienst so viel über die Herkunft und den Weg des Sprengstoffes weiß, dann aber keine Information darüber besitzt, mit welchem Schiff dieser Odessa im August verlassen hat.

TKP berichtet bereits am 11. Oktober 2022 in dem Artikel "Der Ablauf des dreifachen Sprengstoff-Anschlags auf die Krim Brücke" 11 , dass neben dem SBU der Ukraine auch der britische MI6 beteiligt gewesen sei.

Den Informationen zufolge, welche "The Cradle" unter Berufung auf einen anderen russischen Geheimdienst veröffentlicht, war auch die Brücke selbst mit einem Sprengsatz bestückt und die Terroristen seien in der Lage gewesen, den ebenfalls von der Explosion betroffenen Zug durch elektronisches Signal anzuhalten. Ein interessantes Detail ist sicherlich, dass in der Ukraine bereits eine Sonderbriefmarke für dieses Ereignis vorbereitet wurde, wie dem Artikel von tkp.at zu entnehmen ist. Aber dies beweist nur die sowieso bekannte Absicht der Ukraine die Brücke zu sprengen. Es reicht nicht als Beleg dafür, dass sie es waren, die nun damit Erfolg hatten.

Die Zögerlichkeit, den Erfolg auf sich selbst zu buchen, aber auf der anderen Seite es auch nicht abzustreiten, passt nicht so recht zu dem sonstigen Gebaren der ukrainischen Großsprecher.

In dem Artikel "EXPOSED: Before Ukraine blew up Kerch Bridge, British spies plotted it - The Grayzone" 12 vom 10. Oktober 2022 wird ausführlich über Dokumente berichtet, welche beweisen, dass das MI6 einen Anschlag auf die Brücke bereits lange geplant hatte.

Der Artikel verweist auch darauf, dass die Ausführung des Anschlages nicht den Vorschlägen folgt, welche in den Dokumenten hierfür gemacht wurden.

Es gibt hier also noch viel Spielraum. Gut Möglich, dass jemand anderes den Plänen des MI6 zuvor kam, Gut Möglich, dass das MI6 die Pläne geändert hat. Interessant ist es auf jeden Fall.

Dennoch komme ich nicht Umhin fest zu stellen, dass der General - endlich eine nicht geheimdienstliche Quelle in diesem Durcheinander - ganz klar feststellte, dass die heftige "Antwort" Russlands auf den Anschlag bereits vorher geplant wurde. Natürlich kann nun rein zufällig der Anschlag am Tage vor der geplanten Zerstörung ukrainischer Infrastruktur geschehen sein, aber wir sollten nicht vergessen, dass Putin früher selbst ein Geheimdienstmitarbeiter war.

Das Timing ist zu gut und die Schäden an der Brücke sind zu übersichtlich. Und sehr wahrscheinlich war Putin bekannt, dass irgendwo Pläne für einen Anschlag auf die Brücke existieren, denn die Ukraine hat diese Absicht ja nicht wirklich verheimlicht. Vielleicht war Putin sogar bereits bekannt, dass hierzu auch Pläne des MI6 gerade öffentlich werden. Vielleicht war dem russischen Geheimdienst auch lediglich der Zeitplan bekannt, und die Schläge auf die Ukraine wurden entsprechend dieses Zeitplans vorbereitet. Der General muss hierfür ja nicht über alle Details informiert sein; er braucht lediglich seinen eigenen Zeitplan zu kennen.

Ob es nun so von russischer Seite geplant war oder nicht, westliche Alt-Medien haben den Beschuss ukrainischer Infrastruktur als "Antwort" auf den Anschlag dargestellt, auch wenn sie diese natürlich dennoch verurteilt haben.

Wir können aber auch anders herum Fragen, ob es in einem Krieg einer zusätzlichen Begründung bedarf, zivile Infrastruktur des Gegners, welche auch eine wichtige militärische Rolle hat, anzugreifen. Tatsächlich hat Russland vorher weitgehend darauf verzichtet und damit der Ukraine Möglichkeiten der Truppenbewegung und Truppenversorgung gelassen, welche den russischen Kriegszielen klar schadeten. Daraus kann man schließen, dass der Beschuss ziviler Infrastruktur auch dann ein heikles Thema bleibt, wenn diese auch militärisch genutzt wird.

Dies kann die Frage nicht beantworten, ob Russland in diesem Fall zu dem Mittel einer False-Flag-Operation gegriffen hat. Vielleicht - Vielleicht auch nicht. Vielleicht kannten sie den Zeitplan für den Anschlag, vielleicht auch nicht.

Dies sind alles pure Gedankenspiele. Ohne halbwegs harte Fakten müssen diese Überlegungen ergebnisoffen bleiben, dennoch ist eine solche Betrachtung meiner Meinung nach hilfreich. Kritisches Denken bedeutet nicht, nur den eigenen "westlichen" Medien gegenüber misstrauisch zu sein, sondern gegenüber allen Nachrichtenquellen, und ganz besonders dann, wenn staatliche Nachrichtendienste zitiert werden. Und die meisten verfügbaren Informationen zu diesem Fall entstammen nun einmal Geheimdienstquellen.

Solange vertrauenswürdige Quellen, öffentliche Bekenntnisse, original Dokumente oder hinreichende Indizien fehlen, sollte man den Anschlag auf die Krim-Brücke nicht als geklärt betrachten. Nachrichtendienste, auch russische, sind keine vertrauenswürdigen Quellen. Vielleicht werden ja demnächst Indizien oder sogar Beweise vorgelegt, welche die Aussagen des Nachrichtendienstes stützen. Im Rahmen der Prozesse gegen die verhafteten Verdächtigen wäre zumindest zu hoffen, dass Beweise vorgelegt werden können.

Ob dies passiert und ob diese Indizien, oder auch Beweise, überzeugend sein werden, bleibt abzuwarten. Üben wir uns doch ein wenig darin gar nichts zu glauben. Der Anschlag auf die Krim-Brücke ist in meinen Augen eine Einladung dazu.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. Russische Ermittlungsergebnisse in Sachen Krimbrücke ; russland-ticker.de; 2022-10-12
  2. Schreibweise des Namens wie in diesem Artikel verwendet. Die meisten anderen Artikel schreiben den Namen Kirill.
  3. Russischer General bestätigt die Umsetzung des gestrigen Beschusses war nicht spontan. - Neues aus Russland ; Neues aus Russland; 2022-10-10
  4. Ex-CIA director Pompeo: 'We lied, we cheated, we stole' ; Ally Snoop; Odysee; 2019-04-15
  5. Mike Pompeo - Address and Q&A at Texas A&M, College Station: The Impact of Diplomacy on Daily Life ; www.americanrhetoric.com; 2019-04-15
  6. Saporischschja-Chronik ; Nuklearia; Nuklearia; 2022-08-21
  7. Vladimir Putin answered media questions ; Team of the Official Website of the President of Russia; 2022-10-14
  8. Route des Sprengstoffs für den Anschlag auf die Krimbrücke laut FSS ; classic-maps.openrouteservice.org
  9. Truck purportedly carrying Crimea Bridge explosives cleared Armenian customs legally, no risk factors were detected ; armenpress.am; 2022-10-12
  10. "Upper Lars" checkpoint ; amg-trans.ru
  11. Der Ablauf des dreifachen Sprengstoff-Anschlags auf die Krim Brücke ; Dr. Peter F. Mayer; tkp.at; 2022-10-11
  12. EXPOSED: Before Ukraine blew up Kerch Bridge, British spies plotted it - The Grayzone ; Kit Klarenberg; The Grayzone; 2022-10-10