Mein Lieb
Aus selbst für mich nicht nachvollziehbaren Gründen widme ich dieses Gedicht allen unseren Politikern. Eigentlich ist es dafür zu schade.
Mein Lieb
Ich drückt mein Lieb an meine Brust.
Ganz arg fest tat ich sie halten.
Ich tats mit Lieb und auch mit Lust
und zum Schutz vor den Gewalten.
Denn kein Feind sollt ihr je schaden
und auch kein Unbill ihr was tun.
So war ich mit Angst beladen
und drückt mein Lieb gar fester nun.
Mein Lieb ward rot, dann blau, dann fahl
denn kein Luft war ihr geblieben
So war mein Schutz für sie fatal
und für mich blieb Nichts zu lieben.
Kategorie:Demokratie Kategorie:Freiheit Kategorie:Menschenrechte