Ein Blick auf zwei Veranstaltungen zu COVID im Europäischen Parlament
Ein International Covid Summit und ein Workshop des Special Committee on COVID-19 pandemic
Zwei Veranstaltungen im Gebäude des Europäischen Parlamentes haben meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die zuletzt stattgefundene, der 3. "International Covid Summit" 1 fand vom 2. bis 4. Mai 2023 auf Einladung einiger Parlamentarier im Gebäude des Parlaments statt und vermutlich haben nur wenige Parlamentarier sie besucht. Dennoch wurde diese Einladung von den Veranstaltern des "International Covid Summit" sicherlich gerne angenommen, allerdings führte der Ort der Veranstaltung dazu, dass einige Berichterstatter der freien Medien zu der falschen Überzeugung kamen, dass es eine Veranstaltung des Europäischen Parlaments gewesen sei.
Die Alt-Medien haben diesem Summit wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was allerdings auch auf die zweite (also zeitlich erste) Veranstaltung, einem Workshop des "Special Committee on COVID-19 pandemic" des Europäischen Parlamentes der Fall ist. Auf dieses bin ich nur gestoßen, weil mich der "International Covid Summit" mit Neugier darauf zurück ließ, wie wohl die Aufarbeitung der COVID-Zeit im Parlament aussehen mag.
Wer sich die Videos des "International Covid Summit" ansehen möchte, kann auf verschiedene Quellen zurück greifen. Natürlich sind diese Videos auf der eigenen Seite des "International Covid Summit" aufrufbar, allerdings mit teilweise erbärmlicher Tonqualität, dafür werden die Präsentationen in die Videos eingeblendet.
Der Artikel "Complete links and my summary of the Third International COVID SUMMIT" 2 von Uri Weiss auf Substack bietet Links auf Videoaufzeichnungen hoher Klangqualität, in welche allerdings die Präsentationen der Sprecher nicht eingeblendet werden.
Der Vortrag des ersten Sprechers, Dr David E. Martin PhD 3 ist auf Rumble zusammen mit einem Transkript zu finden. Der Sprecher fordert dazu auf, den Referenzen in seinen Folien zu folgen und seine Quellen zu prüfen. Leider habe ich nirgends die Präsentation als Datei finden können, aus der heraus man den Quellenangaben hätte folgen können. Da sein Vortrag einen speziellen Fokus auf die Verbinding der Corona-Viren-Forschung mit der Bio-Waffen-Entwicklung hatte, hätten mich diese Quellen wirklich sehr interessiert.
Der Artikel "VIDEO: Dr. David Martin Claims COVID-19 Pandemic Was Pre-Meditated Domestic Terrorism, Speaks at European Parliament Summit" 4 auf der Seite "Today News Africa" berichtete über den Event mit ausschließlichem Fokus auf den Vortrag von Dr. David Martin.
Der Artikel "International Covid Summit 3 Presentations -EU Parliament, Brussels" 5 auf "Bright Light News" bietet Zugriff auf die Videos mit guter Qualität und listet die Sprecher zusammen mit dem Zeitindex auf, zu dem diese ihren Vortrag starteten.
Nun, im Grunde dürfte das meiste dessen, was vorgetragen wird, dem interessierten Bürger bereits bekannt sein. Das Spike des SARS-CoV-2 enthält patentierte Teile, Corona-Viren und auch die Gen-Technik-Plattform der modRNA-Auslieferung mit Lipid-Nanopartikel waren von besonderem Interesse für die Bio-Waffen-Forschung und die Gensequenzen des Virus tragen eine Signatur, welche einen natürlichen Ursprung ausschließt.
Ein Produkt der Bio-Waffen-Forschung kam also in Umlauf und als Reaktion darauf wurden verwandte Produkte der Bio-Waffen-Forschung als angebliche Impfstoffe an mehrere Milliarden Menschen verabreicht. Das künstliche Virus zeigte deutlich, dass der Umlauf eines als Bio-Waffe designten Virus an den Gesetzen der Virenausbreitung scheitern muss. Entweder kann es sich effektiv verbreiten, weil es nicht sehr tödlich ist, oder es kann sich nicht gut verbreiten, weil es sehr tödlich ist.
Inzwischen belegen verschiedenste Zahlen aus verschiedensten Ländern unabhängig voneinander den geringen Einfluss des Virus auf das Sterbegeschehen, sowie den geringen Einfluss aller politischen Maßnahmen auf den Verlauf der sogenannten Pandemie, sowie die Tödlichkeit falscher Behandlungsprotokolle, sowie die Wirksamkeit vorher üblicher Behandlungsprotokolle gegen andere respiratorische Infektionen, sowie die Wirksamkeit von Ivermectin, dem wohl zur Zeit meist bekämpften Wirkstoff der Medizingeschichte.
Es reiht sich ein Skandal an den anderen, wenn man einen Blick auf die COVID-Geschichte wirft. Und es ist belegbar, dass im Grunde alle Fehler, welche begangen wurden, offenen Auges begangen worden sein müssen, denn die federführenden Akteure waren im Besitz der Patente und der Studienergebnisse zu verschiedensten Aspekten des Geschehens. Auch der planvolle, konzertierte Einsatz psychologischer Kriegsführung gegen die Opposition zeigt den bösen Willen der Akteure deutlich, zumindest der Akteure, welche nicht zu Mittätern wurden, weil sie selbst Opfer waren.
Bis hin zu den Obduktionsberichten, welche klar zeigen, wie gefährlich die sogenannten Impfungen für die Gesundheit und gar das Leben sind, wird in medizinischer Hinsicht nicht viel in diesen Vorträgen ausgelassen, wenn überhaupt irgend etwas.
Einige Vorträge widmen sich natürlich auch der politischen Dimension des Geschehens, und der unrühmlichen Rolle, welche die WHO, das US-amerikanische CDC und die European Medicine Agency der EU hierbei spielten. Unter diesem Aspekt freuen wir uns sicherlich darauf, dass der WHO demnächst absolute autoritäre Macht über teilnehmende Staaten gewährt werden soll.
Wenn Ihnen irgendein Aspekt in dieser unvollständigen Aufzählung unbekannt war, dann sei Ihnen dringend empfohlen Ihre Informationskanäle zu wechseln oder zumindest nach weiteren zu suchen. Offensichtlich sind die wichtigsten Nachrichten nicht zu Ihnen gelangt. In dieser Hinsicht bieten die Aufzeichnungen dieser Veranstaltung immerhin eine Chance einen Teil des Defizits abzubauen, aber sicherlich fehlen Ihnen jede Menge weiterer wichtiger Informationen, wenn Sie diese hier bisher verpasst haben.
Nach dem Anschauen dieser Veranstaltung fragte ich mich, wie die Aufarbeitung der Corona-Zeit im Europäischen Parlament wohl aussehen mag. Also machte ich mich auf die Suche nach der Antwort auf diese Frage.
Das Europäische Parlament hat ein "COVI Special Committee" eingesetzt, um die sogenannte Pandemie kritisch zu Untersuchen. Es geht um die Fragen: Was wurde richtig gemacht? Was wurde falsch gemacht?
Die Liste der Workshops dieses Komitees gibt einen Überblick über die Aktivitäten 6 . Ein Blick in das Video und die Dokumente des Workshops "EU crisis preparedness and response" 7 am 8. März 2023 zeigt leider, dass die Fragen und Antworten zu Richtig und Falsch sehr stark von den Zielen abhängen.
Mitglieder des Parlamentes konnten nach den Präsentationen Fragen an die präsentierenden Gäste stellen, und diese Fragen zeigten teilweise ein Verständnis dafür, dass es im Rahmen und in der Folge der Pandemie-Erklärung vieles kritisch zu betrachten und zu korrigieren gäbe. Den Vorträgen und den Präsentationen ist aber zu entnehmen, dass die Organisatoren des Workshops mehr die Frage beschäftigt, wie man die kontraproduktiven Maßnahmen in Zukunft effektiver durchsetzen kann.
Maßnahmen...
Das ist das falsche Wort. Es ist eine orwellsche Wortverdrehung in diesem Zusammenhang von Maßnahmen zu sprechen. Es handelte sich um das Gegenteil von Maßnahmen. Hier wurde kein Maß genommen und auch kein Maß gehalten, sondern über jedes Maß hinaus geschossen. Ein Begriff wie Übermaßnahmen oder Maßlosnahmen oder Exzessnahmen - halt - das trifft es.
In dem Workshop ging es also beileibe nicht darum, einen kritischen Blick auf die Exzessnahmen unter dem Vorwand einer Pandemie, die nachweislich keine war, zu werfen, um einen Weg zurück zu maßvollen Krisenplänen zu finden.
Oh! Wollen Sie mit mir darüber streiten, dass es keine Pandemie war? Der Begriff Pandemie hat bei der WHO ebenfalls eine orwellsche Wortverdrehung durchgemacht. Sofern Sie also der WHO nicht eine von Gott verliehene Macht der Wortdefinition zuschreiben wollen, handelte es sich bei der COVID-19 Pandemie genauso wenig um eine Pandemie wie es sich bei der zur Zeit noch immer ausgerufenen Affenpocken-Pandemie um eine Pandemie handelt.
Die Definition welche die WHO bis 2008 verwendete entsprach dem allgemeinen Sprachverständnis und dem Verständnis der Epidemiologie. SARS-CoV-2 bewirkte und bewirkt keine höhere Sterblichkeit als die üblichen Grippewellen, ja es lag und liegt sogar darunter. Dies wurde zwischenzeitlich in verschiedensten Studien belegt, unter anderem auch in Studien des meistzitierten Epidemiologen 8 9 , den die Welt bisher hatte.
Dass es insbesondere in den USA zu erschreckend vielen Todesfällen kam, lag daher an den dortigen Exzessnahmen, aus denen die todsicheren Behandlungsprotokolle und die Verfolgung von Ärzten, welche Ivermectin verschrieben, besonders hervorgehoben werden müssen. Darum widerspricht der Verlauf der Sterblichkeit in den USA weder zeitlich noch räumlich dem, was in einer echten Pandemie zu erwarten gewesen wäre, und darum weicht der Verlauf der Pandemie im benachbarten Kanada gravierend von dem der USA ab, obwohl eine Pandemie solche Grenzen natürlich nicht kennt.
Zudem wissen wir heute, und im Grunde wussten wir dies schon vorher, denn dies ist bereits in wissenschaftlichen Studien vor 2019 untersucht worden, dass Exzessnahmen wie Lockdown, Masken, Abstandsregeln und Impfungen auf die Verbreitung viraler respiratorischer Virenerkrankungen keinen signifikanten Einfluss haben.
Zumindest wussten echte Experten dies, welche Studien zu diesen Themen durchgeführt oder auch gelesen hatten. Die Daten des größten psychologischen und epidemiologischen und soziologischen Experimentes der bisherigen Weltgeschichte haben all diese früheren Forschungsergebnisse bestätigt.
In Folge der Exzessnahmen zur Erreichung einer hohen Gentechnikspritzquote ist es inzwischen zu einer erheblichen Übersterblichkeit und Untergeburtenrate gekommen, von der die einen behaupten, sie könnten sich diese nicht erklären, während andere bereits mit dem Klimawandel als Ursache hausieren gehen. Ich betrachte diese ersten unbeholfenen Gehversuche einer neuen Doktrin mit Sorge, denn es hat sich ja leider gezeigt, dass solch Schwachsinn nur oft genug wiederholt werden muss, um sich irgendwann in den Köpfen unserer verwirrten Mitbürger einzunisten.
Die Aufarbeitung des "Special Committee" des EU-Paramentes widmet sich also nicht den Fragen:
- Wie konnte es trotz widersprechender Daten aus China und Italien, also aus den ersten sogenannten Hotspots, zur Ausrufung einer Pandemie kommen?
- Wie konnte es trotz widersprechender wissenschaftlicher Studienlage zur Anwendung von Exzessnahmen wie Lockdown, Masken und Abstandsregeln kommen?
- Wie konnte es trotz klinisch zweifelsfrei nachgewiesener Behandlungsmöglichkeiten zu einer bedingten Zulassung von Gentherapiespritzen unter dem Etikettenschwindel "Impfstoff" kommen?
- Wie konnte es trotz zweifelsfreier Kenntnis der nicht steril immunisierenden Wirkung der Gentherapiespritzen dazu kommen, dass diese damit beworben wurden, sie würden den Empfänger immunisieren und dieser würde so seine Mitmenschen schützen?
- Wie konnte es dazu kommen, dass gewählten Mitgliedern des EU-Parlamentes der Zutritt verwehrt wurde, wenn sie sich nicht mit den angeblichen Impfstoffen Gen-therapieren ließen?
- Wie konnte es dazu kommen, dass die EU sich zur Abnahme von Gentechnikwirkstofflieferungen in einem Umfang verpflichtete, dass jeder Bürger 8 mal hätte gespritzt werden können, obwohl von mehr als 2 Injektionen damals nie die Rede war?
- Wie konnte es dazu kommen, dass gentechnische Wirkstoffe mit möglicher Todesfolge trotz Kenntnis dieser Möglichkeit als "Sicher" vermarktet wurden und zum Teil sogar noch immer werden?
- Wie konnte es dazu kommen, dass gentechnische Wirkstoffe, die keine sterile Immunität gegen den Krankheitserreger erzeugen, als Effektiv und Immunisierend beworben wurden und zum Teil sogar noch immer werden, obwohl dieser Fakt in den nicht abgeschlossenen und auch nicht mehr abschließbaren Zulassungsstudien erkennbar wird?
- Wie konnte es dazu kommen, dass bewährte Zulassungsprozesse auf eine Zeitspanne reduziert wurden, welche eine Erkennung von Spätfolgen unmöglich macht?
Nein, diese und viele weitere Fragen beschäftigen vielleicht einzelne Parlamentarier, aber das Komitee beschäftigt statt dessen, wie man die Exzessnahmen der Mitgliedsstaaten besser synchronisieren kann und wie die Überwachung verbessert und die hieraus gewonnen Daten leichter mit kommerziellen und staatlichen Interessenten geteilt werden können. Von wissenschaftlichen Interessenten ist ebenfalls die Rede, aber hinter diesen stehen natürlich vor allem kommerzielle Interessenten, dennoch will ich sie hier explizit erwähnen.
Ja, tatsächlich klingt in diesem Workshop an, dass man mit dem Erreichten in der sogenannten Pandemie nicht deshalb unzufrieden ist, weil von Anfang bis Ende derselben Exzessnahmen unnötiges Leid und teilweise gar Elend und Tod verursachten, sondern weil trotz aller Anstrengung zu viele Bürger herausgefunden hatten, dass diese Exzessnahmen nicht im Sinne ihrer Begründung wirken. Darum, dies wird kurz eingestreut, müsse man vor allem auch etwas gegen das Auftreten von "Infodemics" tun.
Gegen sogenannte "Infodemics" wurde allerdings bereits viel zu viel getan, wurde doch Google dazu genötigt unliebsame Beiträge auf YouTube mit seltsamen Warnhinweisen zu schmücken und jede Menge von YouTube-Konten fielen sogar ganz der Zensur zum Opfer. Die Suchergebnisse listen die politisch genehmen Seiten zuerst auf und teilweise lässt sich eine zweite Sichtweise auf den ersten 10 Trefferseiten nicht auffinden.
Und Google sei hier nur als Beispiel erwähnt, denn von anderen Internetgiganten lässt sich genau das gleiche Berichten. Wir können also Zensur in die Liste der Exzessnahmen mit aufnehmen. So grenzt es beinahe an ein kleines Wunder, dass sich trotzdem die Erkenntnis langsam verbreitet, dass die sogenannte Pandemie nur eine Scamdemie war. Und dass solche Informationen in pandemischem Umfang die Runde machen, dass ist natürlich schlecht für das Geschäft mit der Angst.
Eine Aussage während dieser Veranstaltung beschreibt auch sehr schön die Funktionsweise unserer zukünftigen Gesundheits-und-Klima-Diktatur, zu der sich die WHO mit den geplanten Änderungen seiner Befugnisse aufschwingen wird. Die Art, wie diese Antwort gegeben wird, zeigt keinerlei Nachdenken über die Gefahren einer solchen Ermächtigung.
Gefragt wurde Dr. Andrea Ammon, Direktorin des ECDC, des "European Centre for Disease Prevention and Control" 10 , zwar gerade etwas anderes, aber dieser Punkt lag ihr offenbar auf dem Herzen.
Zitat, Zeitindex 17 Uhr 2 Minuten 42 Sekunden:
I just wanted to come back to the definition of pandemic and the declaration of pandemic. It is the task of WHO, and the Director General does this on the advice of the emergency committee, and it's really up him in the end to follow or not to follow. And the pandemic starts and ends, when the WHO declares it.
Übersetzung:
Ich möchte noch einmal auf die Definition einer Pandemie und der Ausrufung einer Pandemie zurück kommen. Dies ist die Aufgabe der WHO, und der Generaldirektor macht dies basierend auf dem Rat des Notfall-Komitees, und es ist am Ende wirklich seine Sache, ob er dem [Rat] folgt oder nicht. Und die Pandemie beginnt und endet, wenn die WHO dies verkündet.
Zitat Ende
Bei den Affenpocken riet das Komitee davon ab, aber der Generaldirektor erklärte diese dennoch zu einer Pandemie. Das war völlig folgenlos für uns, die meisten werden gar nichts davon mitbekommen haben. Aber es war nur deshalb ohne Folgen für uns, weil die WHO noch keine weitergehenden Machtbefugnisse hat. Dafür ist es ein schönes Beispiel dafür, dass hier tatsächlich eine einzige Person, der Generaldirektor, entscheidet, und dass es keine Einspruchsmöglichkeit gegen diese Entscheidung gibt.
Von welchen Interessen diese Entscheidung geleitet werden, kann eine kurze Episode aus dem Jahr 2015 gut veranschaulichen.
In einer Pressekonferenz zum 7. World Health Summit im Oktober 2015 in Berlin beantwortete die damalige Direktorin der WHO, Margaret Chan, Fragen von Reportern. Auf die Frage einer Reporterin, ob sie nicht vor Beginn ihrer zweiten Amtszeit zurücktreten sollte, da immer mehr Staaten die WHO durch das Kürzen der Beiträge schwächten und die WHO so immer Macht verlöre und einem sinkenden Schiff wie der Titanic gleiche, verrät uns Margaret Chan, dass das Finanzierungskonzept der WHO damals zu 70% "Pay to Play" 11 war. In ihren eigenen Worten, und in Audio auch in ihrer eigenen Stimme:
Zitat:
You ask an exzellent Question. If I tell you, WHO as an organization, only 30% of my budget is predictable fund. [For the] other 70% I have to take a hat and go around the world to beg for money, and when they give us the money, they are highly linked to their preferences, what they like.
Übersetzung
''Sie stellen eine exzellente Frage. Wenn ich Ihnen sage, [die] WHO als Organisation, nur 30% meines Budgets ist vorhersehbare Unterstützung. [Für die] anderen 70% muss ich einen Hut nehmen und um Geld bettelnd durch die Welt ziehen; und wenn sie uns Geld geben, dann ist dieses eng an deren Präferenzen gebunden, was sie mögen.
Zitat Ende:
"Wess Brot ich Ess dess Lied ich sing." "Wer zahlt bestellt die Musik." Oder in schönem englisch "Pay to Play".
Die WHO ist also käuflich und soll demnächst in Gesundheitsfragen - und schon heute werden das Klima, Impfpflicht und sogar der private Speiseplan zu diesen gezählt - absolutistische Befugnisse in den inneren Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten erhalten. Wer hierin keine Diktatur erkennt, der schaut nicht hin.
Insgesamt werden dann die Oligarchen des World Economic Forum der WHO mitteilen, in welchen Ländern ein Gesundheitsnotstand ausgerufen wird, um gegen politische Entscheidungen in diesem Land vorzugehen, welche den Zielen des WEF entgegen wirken. Und dies wird unsere Politiker dazu motivieren noch mehr vorauseilenden Gehorsam gegenüber diesen Oligarchen zu zeigen, als dies bereits Heute der Fall ist.
Die EU wird die kommende Diktatur der WHO nicht aufhalten. Wer erinnert sich nicht mehr daran, dass bei der letzten Wahl zum EU-Parlament für diese Wahl damit geworben wurde, dass es diesmal Spitzenkandidaten für den Posten des Präsidenten der EU-Kommission gäbe, dem mächtigsten Posten der EU?
Bildzitat:
Bildzitat Ende
Der Rat stellte seine Unabhängigkeit unter Beweis und nominierte keinen der Spitzenkandidaten, sondern Ursula von der Leyen, welche wegen Skandalen um Auftragsvergaben 13 14 15 als Bundesverteidigungsministerin dringend ein neues Amt benötigte, welches sie vor weiteren Untersuchungen besser schützt.
In die EU brauchen wir daher keine Hoffnung zu setzen, wenn es um das Thema des Erhaltes oder auch des Erreichens von Demokratie geht, ist sie doch selbst beispielhaft für Demokratiedefizit.
Irgendwie müssen wir daher wohl selbst ganz alleine den Weg in die Demokratie oder zur Erhaltung der Demokratie schaffen, oder wir müssen rechtzeitig in eine der anderen Diktaturen flüchten, welche sich vielleicht gegen die WHO Diktatur stellen und uns wenigstens nicht zwangsweise Gen-technische Wirkstoffe in den Arm spritzen oder heimlich über die Nahrungskette verabreichen.
Ein Blick auf die Liste der Länder, welche sich der Scamdemie verweigerten, ist in dieser Hinsicht aber sehr ernüchternd. In den hartnäckigsten dieser Länder gab es plötzliche und unerwartete Todesfälle der Regierungschefs und ein anschließendes Einlenken in die Scamdemie-Politik.
Das ist natürlich reiner Zufall. Es ist völlig undenkbar, dass es da einen inhaltlichen Zusammenhang gibt.
Und nun soll diese WHO, welche im Einklang mit dem CDC und der Europäischen Medizinische Agentur (EMA) die Existenz nachweislich lebensrettender medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten verneinte, damit Pharmaunternehmen illegaler Weise einen gentechnischen Wirkstoff als sogenannten Impfstoff in Umlauf bringen konnten, diese WHO soll nun in eigener Machtvollkommenheit Epidemien in einzelnen Ländern ausrufen können, um danach Exzessnahmen wie Lockdowns und Körperverletzung (sie werden es Impfpflicht nennen) in dem jeweiligen Land rechtsverbindlich anordnen zu können.
Wer in dieser Rechtsverbindlichkeit irgendwelche Reste unserer früheren Rechtsgrundsätze erkennen kann, der muss wohl bereits im Delirium vor sich hin phantasieren. Das ist natürlich nicht, was wir uns gemeinhin unter einer Demokratie vorstellen.
In dieser schönen neuen Welt werden mit Quellenangaben unterstützte Meinungsäußerungen wie diese hier natürlich immer störender werden. In diesen Zusammenhang fügt es sich dann auch folgerichtig ein, sich über eine Verbesserung der Überwachung und der Zensur und des Austauschs personenbezogener Daten zu machen, sowie um eine Optimierung der Durchsetzung von Exzessnahmen. Ja, genau die Themen, welche mit im Fokus dieses Workshops waren.
Es ist schön, vereinzelte Parlamentarier der EU kritische Fragen stellen zu hören. Aber das EU-Parlament ist im wesentlichen Machtlos und es sind eben leider nur vereinzelte Parlamentarier und nicht etwa eine starke Mehrheit.
Wir erleben hier Live und in Farbe wie eine Diktatur errichtet wird. Man kann viel zu den geschichtlichen Hintergründen dieser Entwicklung schreiben und einige haben dies warnend über viele Jahre hinweg auch getan. Heute hingegen muss man sich nur noch über die geplanten Änderungen der Befugnisse der WHO informieren, aus denen genau dies hervorgeht. Wir leben Heute schon in den Anfängen der für uns geplanten Zukunft. Man braucht keine Glaskugel und auch keinen Aluhut mehr, um vorher zu sagen:
Die Exzessnahmen während der Scamdemie sind nur ein leichter Vorgeschmack gewesen. Fortsetzung folgt!
Lassen Sie sich daher nicht in Angst versetzen, weder über die Themen Viren und Pandemien, noch über die Themen CO 2 und Klimawandel, noch über ein beliebig anderes Thema. Blicken Sie nüchtern und angstfrei auf die Fakten, die sich erhärten lassen, und lassen Sie sich von Ihren eigenen Schlussfolgerungen ebenfalls nicht in Angst versetzen, so schrecklich diese auch sein mögen.
Denken Sie daran, dass die Angst vor einem Bankrun die Leute in einen Bankrun führt, den auch die stabilste Bank der Welt nicht überleben kann. Ihre Ängste vor etwas kann also dabei helfen, genau das Wahr werden zu lassen, vor dem Sie Angst haben.
Denken Sie zurück an das ministeriale Panikpapier aus den Anfängen der Scamdemie, dass beschrieb, dass Angst ein Mittel zum Zweck ist und wie man diese zu erreichen gedachte.
Das ist der erste wichtige Schritt in die richtige Richtung. Legen Sie Ihre Angst ab.
Exzessnahmen ist vielleicht ebenfalls nicht ganz der passende Ausdruck, denn ein Studium der Wortherkunft, diesmal musste ich das französische Wiktionary hierfür verwenden, legt den wörtlichen Bedeutungsstamm "Ausgehend" für Exzess 16 17 18 19 20 dar, was als "Über etwas hinaus gehend" zu interpretieren wäre und das nicht genannte "etwas" wäre dann das Maß. Bei Exzessnahmen würde es sich also um "Über das Maßvolle hinausgehende Aktivitäten" handeln, im Gegensatz zu Maßnahmen als Maßvolle Aktivitäten.
Der Begriff Exzessnahmen gibt also nicht korrekt wieder, dass die Aktivitäten nicht nur in Ihrem Umfang unangemessen waren, sondern auch in ihrer Art unpassend. Daher will ich mich hier zum Ende dieses Artikels noch korrigieren und drauf hinweisen, dass es sich nicht um Maßnahmen - ja noch nicht einmal um Exzessnahmen - sondern um Fehlnahmen handelte, zumindest wenn man diese Aktivitäten an den angeblichen Zielen misst.
Für die Erreichung anderer Ziele, wie sie unter anderem beim WEF diskutiert werden, kann man sie aus dem Blickwinkel oligarchischer Interessen durchaus weiterhin Maßnahmen nennen. Im Kontext einer Pandemiebekämpfung aber sind es Fehlnahmen, unabhängig davon, ob es sich um eine echte oder sogenannte Pandemie handelt. Aus der Sicht eines an einer in Freiheit und in demokratischer Selbstbestimmung gestalteten Gesellschaft interessierten Bürgers, sind es Kriegserklärungen der Oligarchen an die Bürger.
Die Antwort auf viele der oben gestellten Fragen ist denn auch schlicht: Eine relativ kleine Gruppe von Oligarchen hat dies mit Geld möglich gemacht, und hat ein vielfaches dieser Investition jetzt als Gewinn verbucht. Dieser Gewinn stammt natürlich aus unseren Steuergeldern, und bereits das investierte Geld, machen wir uns da mal nichts vor, wurde auf Kosten der arbeitenden Bürger zusammen getragen.
Die Erträge unserer Arbeit wurden hier also von einer Oligarchie gegen uns verwendet. Das ist ganz normal so und niemand sollte bei dieser Feststellung Überraschung äußern. Das Ziel von Macht ist stets der Erhalt und die Erweiterung dieser Macht.
Ich sehe darin keinen Anlass zur Aufregung, es sollte aber Anlass genug sein, die gesellschaftliche Diskussion zu dem Unterschied zwischen Vermögen und Reichtum zu starten, und das ersteres für die staatliche Gemeinschaft freier und selbstbestimmter Menschen wichtig ist, während letzteres der Gesellschaft schadet und verhindert werden muss,
Ich habe zwar eine Vorstellung davon, wie die Unterscheidung zwischen Reichtum und Vermögen in der Praxis funktionieren kann, es muss aber eine gesellschaftliche Diskussion und ein Einigungsprozess dazu stattfinden.
Und auch ganz allgemein müssen wir die gesellschaftliche Debatte führen, wie wir uns unsere Zukunft wünschen. Der Weg, auf dem uns unsere Politiker und Oligarchen führen, ist wahrhaftig ein Albtraum. Es wird Zeit aufzuwachen und die Richtung zu neu fest zu legen.
Erkenntnisse haben meistens vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.
Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.
Fußnoten
- International Covid Summit ; ICS; 2023-05-04 ↑
- Complete links and my summary of the Third International COVID SUMMIT ; Uri Weiss; uriweiss.substack.com; 2022-12-15 ↑
- Dr David E. Martin PhD - Covid Summit - European Union Parliament May 2023 ; Rumble; 2023-05-12 ↑
- VIDEO: Dr. David Martin Claims COVID-19 Pandemic Was Pre-Meditated Domestic Terrorism, Speaks at European Parliament Summit ; Simon Ateba; Today News Africa; 2023-05-28 ↑
- International Covid Summit 3 Presentations -EU Parliament, Brussels ; Glen; Bright Light News; 2023-05-15 ↑
- Workshops - Events - COVI - Committees - European Parliament ; www.europarl.europa.eu ↑
- Special Committee on COVID-19 pandemic - Policy department A - Workshop - EU crisis preparedness and response ; European Parliament Multimedia Centre; Documents ; 2023-03-08 ↑
- Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID‐19: An overview of systematic evaluations ; John P. A. Ioannidis; European Journal of Clinical Investigation, volume 51; Wiley Online Library; DOI: https://doi.org/10.1111/eci.13554 ; 2021-05-01 ↑
- Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly population ; Alexandre Apostolatos, Despina G. Contopoulos-Ioannidis, John P.A. Ioannidis, Angelo Maria Pezzullo, Cathrine Axfors; Environmental Research, volume 216; Academic Press; DOI: https://doi.org/10.1016/j.envres.2022.114655 ; 2023-01-01 ↑
- European Centre for Disease Prevention and Control ; www.ecdc.europa.eu ↑
- Pay to Play at WHO ; 7. World Health Summit Berlin; YouTube; 2015-10 ↑
- Election of the President of the European Commission - Understanding the Spitzenkandidaten process ; www.europarl.europa.eu; 2019-04 ↑
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- Ursula von der Leyen: So teuer ist die Berater-Armee ; DER SPIEGEL; www.spiegel.de; 2019-03-03 ↑
- Skandal um Bundeswehr-Berater: Neue Details belasten von der Leyens Ex-Staatssekretärin ; FOCUS online; FOCUS online; 2019-04-28 ↑
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- Reconstruction:Proto-Indo-European-h₁eǵʰs - Wiktionary ; en.wiktionary.org ↑
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