Idee der eigenen Erkenntnis
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RKI - COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) - 7. Report

Frank Siebert
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Zahlen aus dem 7. COVIMO Report

Das COVIMO benannte COVID-19 Impfquoten-Monitoring des Robert Koch Instituts in Deutschland hat seinen siebten Report am 06.10.2021 veröffentlicht 1 .

Zu den Aussagen in diesem Artikel bezüglich gelöschter Nebenwirkungsfälle und dem Risiko-Vergleich für 18-59 Jährige gibt es eine Korrektur im Artikel "EudraVigilance – Probleme beim Zählen der Fälle" 2 . Der Kern der Aussagen bleibt korrekt, auch wenn die Zahlen sich ändern.

Im Kapitel "Vergleich der Impfquoten aus COVIMO und aus dem Digitalen Impfquoten-Monitoring (DIM)" ergeht sich das RKI in einem Erklärungsversuch der unterschiedlichen Zahlen zur Impfquote. Das Digitale Impfquoten-Monitoring beruht auf Rückmeldungen zu durchgeführten Impfungen, während COVIMO auf Umfragen basiert.

Ohne dies näher zu belegen, legt sich das RKI auf folgende Zahlen fest: (Stand 18.08.2021)

Wobei die Vermutung des RKI den Stand vom 05.10.2021 darstellen soll.

Risikoermittlungen für Impfungen unter Verwendung der Impfquote und der gemeldeten Nebenwirkungsfälle leiden also unter schlechter Datenlage an allen Fronten:

Damit entfällt dann auch den Hinweisen, die sogenannten Impfungen seien sicher, jegliche Datenbasis. Wobei mir schleierhaft bleibt, wie diese Aussage möglich ist, wenn es hunderttausende Meldungen zu schweren Nebenwirkungen gibt. Am 26. August 112.284 plus unbekannt vieler gelöschter Datensätze nur für Comirnaty und nur für den Europäischen Wirtschaftsraum. Das mindestens Zweihunderttausend bis jetzt (13. Oktober) im Europäischen Wirtschaftsraum erreicht sein müssen, ist daher sicher. Mit dieser Aussage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster.

Soweit sie noch vorhanden ist, spricht die Datenbasis klar gegen die Aussage, die sogenannten Impfungen seien sicher. Zumal ja die Meldequote irgendwo zwischen 1% und 13% liegt, diese Zahl also noch mit 100/13tel oder sogar mit 100 zu multiplizieren ist. Irgendwo zwischen 1,5 Millionen und 20 Millionen bewegen wir uns dann im Europäischen Wirtschaftsraum bei 581 Millionen bis heute verabreichten Dosen.

Jede dieser Zahlen ist also mit erheblichen Vorbehalten zu betrachten. Aber 20/600 gibt 0,033, also eine Quote schwerer Nebenwirkungen von 3,3%

Das ist, falls wir tatsächlich in dieser Größenordnung liegen, ein erschreckend schlechtes Ergebnis. Dennoch muss uns dieses im Alltag nicht auffallen. Der Nachbar hatte einen Herzinfarkt und liegt im Koma? So etwas kann ja auch ohne Impfung passieren....

Da es sich jedoch um ein Risiko pro Impfdosis handelt, und ja auch die 4te und 5te Injektion zum Boostern kommen wird, und mit jeder Injektion das Risiko steigt, wird es irgend wann bemerkt werden, selbst wenn die 3,3% Schätzung zur Zeit noch zu hoch liegen sollte. Sollten wir im Bereich der optimistischen 0,3% liegen, also 3 pro Tausend statt der 33 pro Tausend, so ist auch dies bereits eine sehr, sehr schlechte Quote für eine Impfung.

Eine schlechte Datenbasis also - aber Schätzen ist auch mit schlechter Datenbasis möglich - es kann dann halt sein, dass man weit daneben liegt.

Umfrage Impfbereitschaft

Eine Umfrage zur Impfbereitschaft wurde erstellt. Laut RKI beträgt die Anzahl der strickten Ablehner dieser Inokulationen 20.9% der ungeimpften. In der Grafik zusammen mit den mindestens einmal geimpften verwendet das RKI für den Prozentsatz der mindestens einmal Geimpften nicht die vorher festgestellte Zahl 84%, sondern 87,7%. Das Wundert zunächst, doch die Zahl stammt eben aus der Umfrage. Dennoch scheut sich das RKI nicht, diese Zahl dann auch bei Ermittlung der erreichbaren Impfquote zu verwenden.

Wie auch immer, das RKI hält eine Impfquote von 90,5% in der Altersgruppe 18-59 für erreichbar. Die Kategorien "unentschlossen", "eher nicht impfen" und "auf keinen Fall impfen" ergeben die restlichen 9,5%. Alle diese Ergebnisse beruhen ausschließlich auf der Umfrage.

Es wurde offenbar auch eine Wissensbefragung durchgeführt. Die 3 Aussagen mit der größten Unsicherheit und dem größten Falschwissen werden aufgelistet.

Die COVID-19-Impfung ist auch bei Personen mit Kinderwunsch sicher. (r)

Das (r) steht offensichtlich für die Einschätzung des RKI, dass diese Aussage richtig ist. Die Seite tkp.at weist auf eine Studie 4 zu diesem Thema hin, und erläutert auch gleich, wie man um einen kleinen Auswertungsfehler der Autoren herum liest. Diese verwendeten in der Ermittlung der prozentualen Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20 Schwangerschaftswoche nicht die vor der 20. Woche geimpften Schwangeren als Basis, sondern alle im Verlauf der Schwangerschaft geimpften. Sie kamen so auf kompfortable 12,6% Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20. Woche, statt der tatsächlich 82% Schwangerschaftsabrüche bis zur 20. Woche unter den vor der 20. Woche geimpften. Natürlich habe ich mir die Studie auch angeschaut 5 . Der Editor wurde auf den Fehler hingewiesen 6 und die Autoren antworten, dass der Fehlerhinweis korrekt ist. Die Autoren, statt ihren Fehler in ihrer Veröffentlichung zu korrigieren, verweisen auf ihre Veröffentlichung zur abgeschlossenen Studie, in der die Daten von erheblich mehr Frauen eingegangen seien. Diese Veröffentlichung hat die Form eines Letter To The Editor 7 und man kann jetzt die Hinweise der Autoren akzeptieren, warum in dem dort dargestellten Ergebnis die Abbruchrate wieder im normalen Bereich liegt, oder man sitzt mit Fragezeichen vor dieser Veröffentlichung.

Bei mir überwiegen die Fragen, doch im Grunde weiß ich gar nicht recht, was ich Fragen soll. Eine Veröffentlichung, deren Methodik und Dokumentation der Ergebnisse überzeugen, würde ich gerne sehen. Mir ist unbekannt, worauf das RKI seine Aussage gründet, die Injektionen seien für Schwangere sicher, bei den existierenden Hinweisen zu möglichen Schäden betreffend laufender und zukünftiger Schwangerschaften. Auf jeden Fall macht die Vorabveröffentlichung weit mehr Karriere als der spätere Brief an den Editor mit den gesamten Daten, auch beim demokratischen Widerstand 8 und wie dieser berichtet, auch beim BR. Da Aufgrund des Studienaufbaus und der Vorgeschichte ein Selection-Bias nicht auszuschließen ist, ist das ja vielleicht ganz gut so. Nur sollte, wer das eine verwendet, auch das andere kennen, sonst könnten unangenehme Fragen zu betretenem Schweigen führen.

Die COVID-19-Impfung verursacht Allergien. (f)

Nun, das RKI hat vielleicht insoweit Recht damit, als vermutlich noch kein Nachweis dafür erbracht wurde, dass die Impfungen Allergien auslösen. Ob die Aussage allerdings wirklich Falsch ist, wird sich wohl erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten halbwegs sicher sagen lassen. Die Ursachen von Allergien sind immer schwer Dingfest zu machen. Um diese Aussage klar als Falsch zu bezeichnen hat das RKI wohl mit einer Glaskugel in die Zukunft geschaut, denn andere Quellen auf zukünftiges Wissen sind mir bisher nicht bekannt. Allergische Reaktionen wie den anaphylaktischen Schock 9 mit allen dazugehörenden Lebensgefahren wurden allerdings nachweislich von COVID-19 Inokulationen ausgelöst. Daher wäre es nicht sehr verwunderlich, wenn sich das RKI hier mit der Angabe, die Aussage sei falsch, schlicht irrt.

Die COVID-19-Impfung enthält Chemikalien in giftigen Dosierungen. (f)

Diese Aussage kenne ich doch von wo anders her, um die kümmern wir uns später.

Danach geht es in dem Report um die Impfakzeptanz. Verwendet wurde, offenbar mit im Report nicht vollständig dargelegten Änderungen ein 7 Komponenten Fragebogen nach Geiger et. al. 2021, mit 5 Bewertungsstufen statt 7.

Schauen wir uns doch das Original an, da das RKI den eigenen Fragebogen in dem Report ja nicht komplett veröffentlicht.

Der Fragebogen nach Geiger et. al. 2021

Der Artikel "Measuring the 7Cs of Vaccination Readiness" 10 berichtet über die Ergebnisse einer Befragung dänischer Studienteilnehmer.

Für die Befragung wurde ein 7 Komponenten Modell entwickelt, mit jeweils 3 Aussagen pro Komponente, welche von den Teilnehmern gemäß des Grades ihrer Zustimmung in 7 Abstufungen bewertet werden.

In Tabelle 1 des PDF werden die Komponenten beschrieben. Der Fragebogen ist auch auf Deutsch verfügbar 11

Im Kapitel Implikationen schreiben die Autoren:

Zitat:

Daher würde die regelmäßige Überwachung der 7C-Komponenten unter Verwendung der neu entwickelten Skala in einem nomologischen Netzwerk von verwandten Konstrukten in unterschiedlichen Impfstoffen und Bevölkerungsgruppen die Gesundheitsbehörden unterstützen, Potenziale zu erkennen und angemessene Interventionen auszuwählen.

Zitat Ende

Nehmen wir uns die von den Teilnehmern zu bewertenden Aussagen doch einmal eine nach der anderen vor, und schauen uns an, was wir daraus lernen. Die jeweils nächste Aussage leite ich mit dem Wort "Aussage" ein, und gebe danach meine Gedanken zu dieser Aussage wieder.

In dieser Kategorie erhalte ich also 0 Punkte - halt, die Skala geht von 1 bis 7, also mindestens ein Punkt pro Aussage. Ich erhalte also 3 Punkte , weil weniger nicht geht. Da es um das Thema Vertrauen ging, ist dies ein äußerst gesundes Ergebnis, denn es gibt ja keine Gründe für Vertrauen. Dem Nachbarn mal 30 Euro leihen, oder dem flüchtig Bekannten in der Kneipe, da ist Vertrauen kein Problem. Geht es um Organisationen oder Firmen, dann ist Kontrolle immer besser als Vertrauen.

Ich habe eine dunkle Ahnung, dass die Autoren dieses Fragebogens dies anders bewerten. Dies deutet erste Probleme in der Auswertung solcher Fragebögen an.

In der Kategorie Selbstgefälligkeit mache ich also 9 Punkte von 21 möglichen, weil bei zwei Aussagen die vorgegebene Begründung Unsinn ist. Mit 3 Punkten wäre ich das Paradebeispiel an Selbstgefälligkeit und Bequemlichkeit. Wohl vor allem aus Bequemlichkeit habe ich die immense Menge an wissenschaftlichen Artikeln durchgelesen und sicher spricht es für meine Selbstgefälligkeit, dass ich noch immer nicht behaupte, sie in allen Details zu verstehen.

In der Kategorie Einschränkungen mache ich volle 21 Punkte . Es gibt keine strukturellen oder psychischen Hürden im täglichen Leben, welche mich von Impfungen abhalten. Dass ich seit 40 Jahren keine Impfung mehr genossen habe, hat offensichtlich andere Gründe. Die individuelle Bewertung der Wichtigkeit spielt sicher eine zentrale Rolle.

Ich erhalte also 12 Punkte in der Kategorie Berechnung. 1, 4 und 7 Punkte stellen eine große Schwankungsbreite dar für so etwas einfaches wie die Gewichtung der persönlichen Kosten und Nutzen. In der Auswertung könnte den Autoren des Fragebogens daher durchaus auffallen, dass irgend etwas an den verwendeten Aussagen nicht glücklich gewählt ist.

So erhalten ich 3 Punkte für kollektive Verantwortung, obwohl das Narrativ durch harte Daten widerlegt ist , dass die Injektionen etwas zum Wohl der Allgemeinheit oder der Schwachen beitragen. Aber statt dessen übernehme ich ja kollektive Verantwortung, indem ich versuche, Menschen von den schädlichen Injektionen abzuhalten. Leider mit einer Erfolgsrate von 0, aber jeder bringt sich eben im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Gemeinschaft ein.

In der Kategorie Fügsamkeit erziele ich 3 Punkte .

In der Kategorie Verschwörungsdenken erhalte ich so die volle Punktzahl 21 Punkte , und bin zu meiner eigenen Überraschung offensichtlich keinen Verschwörungstheorien oder Fake News erlegen.

Das war allerdings eine knappe Sache. Wenn sich die Autoren mehr Mühe mit den Aussagen gemacht hätten, dann wären auch 3 Punkte in dieser Kategorie locker drin gewesen.

Die Autoren haben sich auch Gedanken darüber gemacht, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Schauen wir uns an, ob dieser Interpretationsvorschlag in meinem Fall passt.

Fazit

In zwei Kategorien von sieben wird vielleicht tatsächlich das gemessen, was die Autoren messen wollten. In den anderen Kategorien liegen sie offensichtlich daneben.

Doch dies macht nichts, denn so genau wird ja niemand hinsehen, wenn politischen Entscheidern - in Gänsefüßchen - "Ergebnisse" präsentiert werden. Hier kann in Echtzeit beobachtet werden, wie Psychologen jenen zur Hilfe eilen, welche bereits jetzt ihre Machtbefugnisse weit überschreiten, um sie mit neuem Material zu beliefern, mit dem sie diese Befugnisse noch weiter ausbauen können.

Die Autoren sind entweder selbst dem aktuellen Framing aufgesessen, oder sie haben beschlossen, dieses Framing weiter voran zu treiben.

Eine Aussage wie: Ich lasse mich nur Impfen, wenn die Vorteile klar die Risiken übersteigen. ist hier mit (R) gekennzeichnet. Wählt der Teilnehmer für diese im Grunde völlig berechtigte Aussage die höchste Zustimmungsstufe von 7, so wird diese Antwort revers als 1 gewertet, also als Ausdruck fehlender - in Gänsefüßchen - "Impfbereitschaft".

Dabei fehlt in dieser Aussage sogar das Attribut "medizinisch" sowohl vor dem Wort "Vorteil" als vor dem Wort "Risiken". Denn genau genommen sollte es lauten: "Ich lasse mich nur Impfen, wenn die medizinischen Vorteile klar die medizinischen Risiken übersteigen."

Diese Aussage ist im Grunde der Kern des Rechtes auf freie Einwilligung nach Aufklärung und hat mit fehlender Impfbereitschaft nicht das geringste zu tun.

Interessant ist auch, dass sich die Fragen auf Impfungen im Allgemeinen beziehen, also zumindest Vordergründig nichts mit den Corona-Inokulationen zu tun haben. Ich vermisse auch Aussagen wie "Ich lasse mich nur impfen, wenn ich dem jeweiligen Hersteller vertraue.", "Ich lasse mich nur impfen, wenn unteleskopierte, peer-reviewte klinische Studien vollständig abgeschlossen sind und die Ergebnisse von unabhängigen Stellen nachvollzogen wurden.", oder "Ich lasse mich nur impfen, wenn ich meine Entscheidung frei von menschenrechtswidrigen, druckauslösenden Maßnahmen fällen kann.".

Gäbe es also sicher noch einiges zu Verbessern an diesem Fragebogen, so würde eine volle Zustimmung zu den von mir genannten Aussagen keinesfalls eine fehlende Impfbereitschaft signalisieren. Im Gegenteil signalisieren Sätze wie diese Impfbereitschaft unter völlig sinnvollen Bedingungen, welche vor der Impfung erfüllt werden müssen.

Ich würde hier noch hinzufügen: "Ich lasse mich nur mit Impfstoffen impfen, und nicht mit Bauanleitungen zur Herstellung eines Antigens in meinen eigenen Zellen." Auch dieser Satz signalisiert keine fehlende Impfbereitschaft. Sie signalisiert allenfalls die fehlende Bereitschaft, den eigenen Körper der Industrie als Bioreaktor zur Verfügung zu stellen.

Auch wenn, wie bereits festgestellt, die Aussagen es Vermeiden, die COVID-Inokulationen offen als Thema zu benennen, so ist dieser Kontext doch klar herauszulesen.

Wir haben jedenfalls einen Eindruck von der Art des Fragebogens erhalten, und wir konnten feststellen, dass er wohl nicht in allen Kategorien dass misst, was er zu messen vorgibt. Aber dies ist ein altbekanntes Problem dieser Art der Befragung. Was jedem klar sein sollte: Wenn es nur darum ginge die Impfbereitschaft in Erfahrung zu bringen, hätte eine einzige Frage oder Aussage genügt.

Die Kategorisierung soll Akteuren der Politik den Hebel an die Hand geben, in diesen Kategorien politischen Handlungsbedarf zu proklamieren und z.B. mit Bezug auf die Kategorie Verschwörungstheorie und Fake-News härter gegen unabhängige Medien durch zu greifen, in der Kategorie Einschränkungen härtere Beschränkungen des Alltags Ungeimpfter zu fordern und in der Kategorie Berechnung böte sich die offene Forderung nach einer Impfpflicht an.

Fazit de RKI

Immerhin stellt das RKI amtlich fest:

Zitat:

Mit zunehmendem Vertrauen in die Impfung und der Überzeugung, durch die Impfung Freiheiten zurückzuerlangen, steigt die Wahrscheinlichkeit, bereits mind. eine Impfung erhalten zu haben.

Zitat Ende

Auf Seite 8 des Reports findet sich denn auch eine Grafik mit einem Text, der die zentrale Frage

"Was müsste passieren, damit Sie sich impfen lassen?"

mit dem Hinweis beantwortet:

"Befragte geben an, sich bei weiteren Freiheitseinschränkungen und mehr Druck impfen zu lassen."

Deutlicher kann man nicht mehr mit dem Zaunpfahl winken, hier winkt schon jemand mit dem ganzen Zaun.

Es ist wirklich alles etwas unappetitlich, was ich hier wiedergeben muss.

Es ist nun Amtlich: der Freiheitsentzug und die falsche Hoffnung auf die Rückerlangung der Freiheit treibt die Menschen zur Spritze. Und das RKI schreibt in seinem Report an die Politiker, wenn ich dies kurz in Klartext übersetzen darf: Damit die Vorteile der Injektionen die medizinischen Risiken überwiegen sind noch brutalere Einschränkungen erforderlich.

Mir hört halt keiner zu, wenn ich erkläre, dass die Spritze nicht der Weg in die Freiheit ist, sondern der Weg in den Käfig. Freiheit als lässliche Gnade für Gehorsam ist keine Freiheit.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) - 7. Report ; Robert Koch Institut; 2021-10-06
  2. EudraVigilance – Probleme beim Zählen der Fälle ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-26
  3. EudraVigilance – Die verschwundenen Daten ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-06
  4. Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten ; tkp; 2021-07-05
  5. Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons ; Tom T. Shimabukuro, M.D., Shin Y. Kim, M.P.H., Tanya R. Myers, Ph.D., Pedro L. Moro, M.D., Titilope Oduyebo, M.D., Lakshmi Panagiotakopoulos, M.D., Paige L. Marquez, M.S.P.H., Christine K. Olson, M.D., Ruiling Liu, Ph.D., Karen T. Chang, Ph.D., Sascha R. Ellington, Ph.D., Veronica K. Burkel, M.P.H, Ashley N. Smoots, M.P.H., Caitlin J. Green, M.P.H., Charles Licata, Ph.D., Bicheng C. Zhang, M.S., Meghna Alimchandani, M.D., Adamma Mba-Jonas, M.D., Stacey W. Martin, M.S., Julianne M. Gee, M.P.H., and Dana M. Meaney-Delman, M.D. for the CDC v-safe COVID-19 Pregnancy Registry Team; The New England Journal of Medicine; DOI: https://doi.org/10.1056/nejmoa2104983 ; 2021-06-17
  6. On Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons - To The Editor ; 2021-09-08
  7. Receipt of mRNA Covid-19 Vaccines and Risk of Spontaneous Abortion ; Lauren H. Zauche, Ph.D., M.S.N., Bailey Wallace, M.P.H., Ashley N. Smoots, M.P.H., Christine K. Olson, M.D., M.P.H., Titilope Oduyebo, M.D., M.P.H., Shin Y. Kim, M.P.H., Emily E. Petersen, M.D., Jun Ju, M.S., Jennifer Beauregard, Ph.D., M.P.H., Allen J. Wilcox, M.D., Ph.D., Charles E. Rose, Ph.D., Dana M. Meaney-Delman, M.D., M.P.H., Sascha R. Ellington, Ph.D., M.S.P.H.; The New England Journal of Medicine; DOI: https://doi.org/10.1056/NEJMc2113891 ; 2021-09-08
  8. FEHLGEBURTEN NACH IMPFUNG ; Markus Fiedler; demokratischerwiderstand.de; 2021-07-10
  9. Lebens­be­droh­lich: Was ist ein aller­gi­scher Schock (Ana­phy­la­xie)? ; Carolin Schoppe; TK; 2021-02-18
  10. Measuring the 7Cs of Vaccination Readiness ; Mattis Geiger, Franziska Rees, Lau Lilleholt, Ana P. Santana, Ingo Zettler, Oliver Wilhelm, Cornelia Betsch, Robert Böhm; hogrefe.com; DOI: https://doi.org/10.1027/1015-5759/a000663 ; 2021-06-16
  11. Die 7C Skala der Impfbereitschaft ; Mattis Geiger, Franziska Rees, Lau Lilleholt, Ana Paula Santana, Ingo Zettler, Oliver Wilhelm1, Cornelia Betsch, Robert Böhm; www.vaccination-readiness.com; via archive.org; 2021-08-19
  12. EudraVigilance – Die verschwundenen Daten ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-10-06
  13. Zahlen zur STIKO-Empfehlung: COVID-Injektionen auch für Kinder ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-08-29
  14. Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-02-19
  15. “Pandemie” – Netzwerke – Pathologische Befunde – Unbekannte Inhalte in Injektionsstoffen ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-28
  16. Natürliche Killerzellen

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