Idee der eigenen Erkenntnis
Idee der eigenen Erkenntnis

Warum „Impfen“ wir Kinder gegen COVID-19?

Frank Siebert
QR Code
Creative Commons Zero

Die Studie "Why are we vaccinating children against COVID-19?" 1 verwendete Daten aus den USA, um die Risiken von COVID-19 den Risiken der COVID-19-Injektionen nach Altersgruppen getrennt einander gegenüber zu stellen.

Der Artikel wurde in dem Journal "Toxicology Reports" von Elsevir veröffentlicht und ist seit dem 14. September 2021 online verfügbar. Er wurde am 16. Juli bei dem Journal eingereicht und bis zum 29. August geprüft, bevor die Veröffentlichung unter Creative Commns Lizenz erfolgte.

No Caption

Zusammenfassung

Die Zusammenfassung des Artikels berichtet:

Zitat:

Dieser Artikel untersucht Sachverhalte in Bezug auf COVID-19 Inokulationen für Kinder. Der Großteil der offiziell COVID-19 zugeschriebenen Tode pro Kopf geschehen unter den Älteren mit hohen Komorbiditäten, und die COVID-19 zugeschriebenen Tode pro Kopf sind vernachlässigbar unter Kindern. Der Grußteil der normalisierten Tode nach Inokulation geschehen ebenfalls unter den Älteren mit hohen Komorbiditäten, während die Tode nach Inokulation unter Kindern wenige sind, aber nicht vernachlässigbar.

Klinische Versuche zu diesen Inokulationen waren sehr kurzfristig (ein paar Monate), hatten für die Gesamtpopulation nicht repräsentative Stichproben, und für Jugendliche/Kinder hatten sie schlechte Vorhersagekraft Aufgrund ihrer geringen [Proben-]Größe. Weiterhin adressierten die klinischen Versuche nicht Veränderungen in Biomarkern, welche als Frühwarnungsindikatoren einer erhöhten Anfälligkeit für schwere Erkrankungen dienen könnte. Am Wichtigsten, die klinischen Versuche adressierten nicht die Langzeiteffekte, welche, wenn Ernst, Kinder und Jugendliche möglicherweise über Jahrzehnte zu tragen haben würden.

Eine neue bester-Fall-Szenario Kosten-Nutzen-Analyse zeigte sehr konservativ, dass in der am meisten gefährdeten demographischen Gruppe 65+ die fünffache Menge von Toten einer jeden Inokulation zuschreibbar sind versus jenen, welche COVID-19 2 zuschreibbar sind.

Das Todesrisiko von COVID-19 nimmt drastisch ab mit der Abnahme des Alters, und die längerfristigen Effekte der Inokulationen auf Gruppen geringeren Alters wird deren Risiko-Nutzen-Verhältnis erhöhen, vielleicht wesentlich.

Zitat Ende

Die Kernaussagen der Autoren in dieser Zusammenfassung sollten wir noch einmal rekapitulieren.

Eine neue konservative und optimistische Analyse ergibt, dass in der der Altersgruppe 65+ das Todesrisiko bei Inokulation fünffach höher ist als bei COVID-19. Der Formulierung nach handelt es sich um eine Fallbetrachtung und nicht um eine Zeitbetrachtung, wie ich sie mit den RKI und EudraVigilance Daten durchgeführt hatte 3 .

Für Kinder und Jugendliche wird die Aussage getroffen, dass das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Inokulationen immer schlechter wird, je jünger die betroffene Person ist. Zu Bedenken geben die Autoren, dass die unbekannten Langzeitfolgen dieses Verhältnis gerade bei den Jüngeren weiter verschlechtern wird, vermutlich wesentlich.

Natürlich sind Fragen an die Studie zu richten. Wurden die einander gegenübergestellten Risiken sinnvoll normalisiert? Folgt die Analyse dem offiziellen aber fragwürdigen Ansatz, positive PCR-Tests als COVID-19-Fall zu betrachten? Und falls dies der Fall ist, ist dies in dieser Betrachtung gerechtfertigt? Welcher Faktor wurde auf die in VAERS gemeldeten Fälle angewendet und wie gut wurde dieser Faktor begründet?

Warum verwenden die Autoren den Begriff Inokulation statt des Begriffes Impfstoff?

Tatsächlich bietet mir das Wörterbuch als Übersetzung für inoculation den Begriff Impfung an, doch die Autoren haben sich bewusst für den Begriff inoculation statt vaccination entschieden und begründen dies:

Zitat:

Ein Impfstoff ist rechtlich definiert als jegliche Substanz designt für die Anwendung an einem Menschen für die Verhinderung einer oder mehrerer Krankheiten 4 . Zum Beispiel, ein Januar 2000 Patentantrag, welcher Impfstoffe als "Kompositionen oder Mischungen, welche, wenn eingebracht in das Kreislaufsystem eines Tieres eine schützende Antwort auf ein Pathogen auslösen" definierte, wurde von dem U.S. Patentamt abgelehnt, weil "Die Immunantwort, welche von einem Impfstoff erzeugt wird, muss mehr sein als lediglich irgend eine Immunantwort, sondern sie muss Schützend sein. Wie im vorherigen Bescheid notiert, die Wissenschaft 5 erkennt den Begriff "Impfstoff" an als ein Präparat welches Infektionen verhindert" 6 . Im weiteren [Text] dieses Artikel verwenden wir den Begriff 'inokuliert' anstatt 'geimpft', weil das injizierte Material in den gegenwärtigen COVID-19 Inokulationen weder virale Infektion noch Transmission verhindern. Da seine Hauptfunktion in der Praxis die Unterdrückung von Symptomen zu sein scheint, ist es einsatzbezogen eine "Behandlung".

Zitat Ende

Die Autoren

Wann werden wir auf Retractionwatch seltsame Begründungen für den Rückzug dieser Arbeit durch das Verlagshaus lesen? Der politische Druck auf Verlagshäuser, solche Artikel zurück zu ziehen, darf zur Zeit keinesfalls unterschätzt werden. Und wer sind die Autoren, die in einem Journal des renommierten Wissenschaftsverlages Elsevir einen Artikel veröffentlichen konnten, welcher den sogenannten COVID-19-Impfstoffen die Benennung "Impfstoff" aberkennt?

ist der Direktor der Medizinischen Fakultät für Toxikologie und Forensik der Universität Kreta und des Allgemeines Universitätsklinikums Heraklion.

Aristidis Tsatsakis ist offensichtlich das Schwergewicht unter den Autoren dieser Studie, und Scopus gibt denn auch 723 Dokumente unter der Mitwirkung von ihm an, mit 18.289 Zitierungen in 13.329 Dokumenten 23 , während Researchgate 964 Veröffentlichungen angibt mit 21.118 Zitierungen 24 .

Dies erklärt auch, dass es trotz der weltweiten politischen Wetterlage gelungen ist, diesen Artikel in einem toxikologischen Fachjournal eines renommierten Verlages zu veröffentlichen, denn die Titel und Ehren und die Anzahl der Zitierungen weisen Herrn Tsatsakis als Toxikologen von Weltrang aus. Ein Fachjournal kann es sich kaum leisten einen Beitrag von ihm abzulehnen, wenn das Review keine, während dieses Reviews nicht korrigierbare, Fehler findet.

Und die Angaben zur Toxikologie, die in dieser Studie zu erwarten sind, sind offensichtlich von einem Experten von Weltrang gemacht oder zumindest Korrektur gelesen worden.

Welcher Faktor wurde auf die in VAERS gemeldeten Fälle angewendet und wie gut wurde dieser Faktor begründet?

Zitat:

Historisch wurde VAERS nachgewiesen ungefähr 1% der tatsächlichen Impf-/Inokulations-Schadensfälle zu berichten.

Zitat Ende

Da dies laut der von den Autoren angegebenen Quelle aber bei sehr schweren Fällen auch bis zu 13% sein können, wäre hier Einspruch zu erheben, würden die Autoren sich nur auf diese frühere Auswertung stützen. Statt dessen widmen sie den Anhang A der Erläuterung der statistischen Methode, mit welcher sie die Rückmeldungsquote im Betrachtungszeitraum ermitteln und welche Kontrollrechnung sie zur Absicherung dazu außerdem durchführen.

Die Autoren geben freimütig zu, dass ihre Methode genauso wenig die Wahrheit zu dieser Quote herausfinden kann, wie jede andere Methode, die jemand anderes verwenden mag. Eine höhere Genauigkeit sei allerdings erzielbar, wenn die aktuellen ursachenunabhängigen Todeszahlen irgendwann in 2023 veröffentlicht werden. Sie finden mit der verwendeten statistischen Methode und der Kontroll-Methode jedenfalls Rückmeldungsquoten von unter 1%.

Wieviele COVID-19-Tote gab es in den USA wirklich?

Diese Frage ist natürlich bei der Risikobetrachtung extrem wichtig. Die Betrachtung, welche die Autoren anstellen, hat im Grunde weltweite Gültigkeit, denn in aller Welt wurden die gleichen politischen Verzerrungen an den Daten vorgenommen.

Zitat:

Zu Ende Mai 2021 näherte sich die COVID-19 zugeschriebene offizielle CDC Todeszahl 600.000, wie bereits früher erwähnt. [...]. Wie wir in einer früheren Studie zeigten 25 , ist die Zuordnung von Todesfällen zu einer von vielen möglichen Komorbiditäten oder einer speziellen toxischen Exposition in Kombinationen hoch frei wählbar und kann eher als eine politische Entscheidung als eine medizinische Entscheidung gesehen werden. Für über 5% dieser Tode war COVID-19 die einzige erwähnte Ursache auf dem Todeszertifikat. Für Tode mit Bedingungen oder Ursachen zusätzlich zu COVID-19 gab es im Schnitt 4 weitere Bedingungen oder Ursachen je Tod. Diese Tode mit Komorbiditäten hätten genauso jeder anderen der Komorbiditäten zugeschrieben werden können. Daher mag die tatsächliche Anzahl der COVID-19-basierten Tode in den USA in der Gräßenordnung von 35.000 oder weniger gewesen sein, charakteristisch für eine milde Grippe-Saison.

Zitat Ende

Die Autoren haben also großzügig mit 6% gerechnet, da nur etwas über 5% der Totenscheine tatsächlich nur COVID-19 als Ursache angaben. Die Formulierung "über 5%" und den durchschnittlich 4 Komorboditäten stammt übrigens von den offiziellen Angaben des CDC 26

Was hier also dem Zuhörer oder Leser zunächst als willkürliches Schönrechnen erscheinen mag, ist fachlich und basierend auf den offiziellen Angaben absolut gerechtfertigt.

Natürlich bricht für einige ein Weltbild zusammen, wenn von angsterregenden 600.000 COVID-19 Toten nach sachlicher Betrachtung nur noch großzügige 36.000 übrig bleiben. Dies aber soll nicht mein Problem sein, und warum sollten Sie es zu Ihrem machen?

Tatsächlich ist es das Problem jener, welche die Zahlen zu politischen Zwecken aufblähen, wenn diese bei sachlicher Betrachtung in sich Zusammenfallen.

Inoculationsstoffstudien

Im zweiten Teil ihrer Studie betrachten die Autoren die Studien der Inoculationsstoffhersteller und hierbei Beispielhaft die von Pfizer. Die Qualitätsmängel der jeweiligen Studien sind durchaus Vergleichbar und Pfizer ist ja auch der meist verwendete Inokulationsstoff.

Zunächst heben die Autoren hervor, dass die Teilnehmer der Studie eine andere demographische Zusammensetzung haben, als die Betroffenheit der jeweiligen Altersgruppen durch COVID-19 diktieren würde. Sind von COVID-19 überwiegend Menschen über 64 Jahre betroffen, und dort besonders jene über 85, so war der überwiegende Teil der Studienteilnehmer unter 65 Jahre alt. Dieses Vorgehen, die eigentliche Zielgruppe mit besonders hohem Krankheitsrisiko nicht entsprechend ihrer Betroffenheit in die Studie aufzunehmen, entspricht nicht üblichen Standards.

Auch gab es eine lange Liste von Ausschlusskriterien, obwohl ja ganz besonders Menschen mit Komorbiditäten eine besondere Gefahr für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Die Autoren stellen fest:

Zitat:

Es gibt wenig Gründe Teilnehmer in die Versuche aufzunehmen, für welche die Behandlung nicht Relevant oder Berechtigt ist.

Zitat Ende

Wer sich bei dieser Aussage wundert, da ja doch alle geimpft werden sollen, sollte an dieser Stelle vielleicht erst eine Nachdenkpause einlegen. Denn natürlich ist es auch nicht sinnvoll Menschen zu behandeln, für welche eine Behandlung nicht Relevant oder Berechtig ist. Die Autoren vermeiden es recht erfolgreich, sich vom Ist nicht den Blick auf das verstellen zu lassen, was aus wissenschaftlicher Sicht sein sollte.

Als nächstes setzen sie sich mit der Pfizer-Studie "Study to Describe the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy Individuals" auseinander, in welcher Pfizer den Fokus setzte folgendes festzustellen:

  1. ) Nebenwirkungen/Symptome
  2. ) Serum Level der SARS-CoV-2 neutralisierenden Antikörper
  3. ) Level der SARS-CoV-2 Anti-S1 bindenden Antikörper und Level der Anti-RBD bindenden Antikörper und
  4. ) Effektivität (Effectiveness)

Diese Metriken, darauf weisen die Autoren hin, sind alle bezogen auf die Sicherheit auf der Symptom-Ebene und auf die Leistung.

Zitat:

Seriöse Sicherheitswissenschaft, angewendet auf dieses Experiment, hätte einen wesentlich weitreichenderen Ansatz zur Feststellung von Effekten auf eine weite Vielfalt von Status- und Wechselmetriken erfordert, welche als Frühwarnindikatoren potentiell ernsthafter Symptome/Krankheiten dienen könnten, und dies möglicherweise mit wesentlich höherer Frequenz während dieses frühen Zeitpunktes als die seltenen ernsten Symptome.

Zitat Ende

Die Autoren merken an:

Zitat;

Wir betrachten diesen Level des Reportings als armselige Sicherheitswissenschaft aus folgenden Gründen. Bevor die klinischen Experimente gestartet hatten, wurden viele Artikel veröffentlicht, welche ernsthafte Effekte in Verbindung mit der Anwesenheit von SARS-CoV-2 berichteten, wie etwa Hyperinflammation, Hypercoagulation, Hypoxia, usw.. SARS-CoV-2 beinhaltet die S1 Untereinheit (Spike Protein), und es war nicht bekannt, wie viel dieser Schäden mit der Spike Protein Komponente des SARS-CoV-2 verbunden waren.

Zitat Ende

Naja, es ist ja noch nicht zu spät. Das Experiment, das am 29-04-2020 startete, geht ja nach jetziger Planung noch bis zum 02.05.2023, und im Recruitment Status steht Recruiting, es werden also immer noch oder wieder neue Teilnehmer gesucht 27 .

Gut, da ist gerade kurz der Galgenhumor mit mir durchgegangen. Ich lese in diesem Artikel der Experten im Grunde das, was ich auch schon selbst angemerkt habe. Es gab hinreichend Hinweise auf einige der toxischen Eigenschaften des Spike und daher jeden Grund nicht nur auf Symptome zu schauen, sondern auf alle messbaren Werte, deren man überhaupt habhaft werden kann. Ich weise in diesem Zusammenhang gerne noch einmal auf den Review aus 2015 hin, der den damaligen Stand des Wissen zu ACE2 und dessen Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenfasst, und der alleine Grund genug zur Vorsicht gewesen wäre: "ACE2 and vasoactive peptides: novel players in cardiovascular/renal remodeling and hypertension" 28 .

Doch zurück zu diesem Artikel, in dem die Autoren darauf hinweisen:

Zitat:

Am Wichtigsten ist, diese Art von Messungen würden Änderungen in den Probanten gezeigt haben, welche nicht den Level von Symptomen erreichen, aber den generellen Level der Probanten-Abnormalität erhöhen, welcher den Probanten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für ernsthafte Symptome an einem Punkt in der Zukunft prädisponieren könnte.

Zitat Ende

In meinen eigenen Worten: Mit ordentlichen Messungen kann man ein durch die Injektionen erhöhtes Risiko von Spätfolgen früh erkennen, bevor man das Zeug in 80% der Bevölkerung hinein gespritzt hat.

Wer möchte in diesem Punkt den Autoren widersprechen?

VAERS

Im dritten Teil des Artikels gehen die Autoren detaillierter auf die Einträge in VAERS ein. Sie stellen fest, dass der Verlauf der Todesraten nach Inokulation gestaffelt nach Alter in etwa dem nach Alter gestaffelten Verlauf der COVID-19 Todesraten entspricht, mit der Ausnahme der Altersgruppe 0 bis 17, welche im Vergleich eine nicht vernachlässigbar höhere Todesrate nach Inokulation aufweist.

Die hohe Todesrate der über 64 jährigen in beiden Fällen dürfe niemanden überraschen, In beiden Fällen werde das Immunsystem beansprucht und in beiden Fällen kann ein dysfunktionales Immunsystem vieler älterer Leute mit mehreren Komorbiditäten nicht adäquat auf die Herausforderung reagieren. Mir ist, als hätte ich auf genau dies auch schon hingewiesen, am 10.12.2020 . Dann habe ich ja jetzt endlich eine fachkundige Quelle für diese durch Nachdenken getroffene Aussage eines blutigen Laien.

Im weiteren zitieren die Autoren eine nicht Peer-Reviewte Arbeit 29 von Dr. Sahelian, der fünf hauptsächliche Mechanismen für die meisten der gemeldeten Nebenwirkungen identifiziert:

Zitat:

  1. Eine überreagierende entzündliche Antwort ist als systematisches entzündliches Antwortsyndrom (SIRS) bekannt. Diese SIRS Reaktion, vielleicht ein Zykotin-Sturm, kann von sehr mild bis sehr schwer reichen. Es kann am allerersten Tag des Schusses beginnen, oder Tage oder Wochen später als verzögerte Reaktion.
  2. Die Interaktion des Spike Proteins mit ACE2 Rezeptoren auf Zellmembranen. Solche Zellen werden verbreitet im Körper gefunden, inklusive der Haut, der Lunge, den Blutbahnen, dem Herz, dem Mund, dem Verdauungstrackt, den Nieren und dem Gehirn. (Anmerkung von mir: Im Gehirn vor allem desshalb, weil auch dieses durchblutet wird. Auf Nervenzellen wurde meines Wissens nach noch kein ACE2 gefunden. Anmerkung Ende)
  3. Die Interaktion des Spike Proteins mit Thrombozyten und oder Endothel-Zellen, welche die Innenseite von Blutbahnen auskleiden. Dies kann zu Blutverklumpungen oder zu Blutungen (niedrige Zahl zirkulierender Thrombozyten im Blutstrom) führen. Einige der Verklumpungen, sogar wenn klein, verursachen bestimmte neurologische Symptome, wenn die Blutversorgung zu Nerven kompromittiert ist.
  4. Die unmittelbare oder verzögerte Freisetzung von Histamin 30 von Mastzellen 31 und basophilen Granulozyten 32 (Mastzellen Aktivierungs-Syndrom, MCAS).
  5. Das Anschwellen von Lymphknoten in verschiedenen Bereichen des Körpers könnte den Blutfluss beeinträchtigen, Schmerz auslösenden Druck auf Nerven ausüben oder deren korrekte Funktion kompromittieren.

Zitat Ende

Diese Reaktionen können als Hyperinflammation (Hyper-Entzündung), Hypercoagulation (Hyper-Blutverklumpung), Allergie, and Neurologisch klassifiziert werden und können zu vielen Symptomen und Krankheiten beitragen, wie VARS sie zeigt. , führen die Autoren aus.

Danach verweisen die Autoren auf einen Artikel des "International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research" mit dem Titel "Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19" 33 , welcher in einer Betrachtung der akuten und möglichen Langzeitschäden in Folge von COVID-19 Inokulationen die Zusammenhänge mit Blutstörungen, neurodegenerativen Krankheiten und Autoimmunerkrankungen aufzeigt.

Innenwohnende Giftigkeit des Inokulants

Ein Experte der Toxikologie von Weltrang ist Mitautor dieser Studie, wie wir festgestellt haben. Natürlich gibt es daher auch ein eigenes Kapitel zur "Intrinsic inoculant toxicity", zu dessen Begin die Autoren noch einmal auf das vernachlässigbare COVID-19 Risiko der Kinder hinweisen. Jegliche mittel- oder langfristigen Schäden durch die Inokulationen könnten diese über Jahrzehnte beeinträchtigen-

Erst dann heben sie an zu einer Liste von mit Quellen unterlegten Eigenschaften der Inokulate, welche eine Schädigung durch diese sehr wahrscheinlich machen.

Sie starten diese Liste mit der Aussage, dass das Spike Protein für sich ein giftiges und krankheitauslösendes Protein ist.

Viele der darauf folgenden Punkte habe ich selbst schon in Artikeln ausgeführt, die Autoren dieses Artikels habe allerdings vielfach andere Quellen herangezogen. An Auswahl von Quellen zu diesem Thema herrscht auch wirklich kein Mangel, daher ist dies nicht weiter verwunderlich.

Die Autoren gehen dann noch auf die toxischen Eigenschafen der Lipid-Nano-Partikel und auf die Biodistribution ein. Die Autoren befinden auch, dass speziell die Distribution bis in die Eierstöcke für Schwangere oder junge Frauen und Mädchen vor einer Schwangerschaft katastrophale Folgen zeitigen könnte.

Danach befinden die Autoren, unter Bezug auf die im Titel des Artikels erwähnten Kinder:

Zitat:

Wie wir gezeigt haben sind die Hauptgründe, warum wir glauben das Spike Protein könnte Schädigend für Kinder sein, auch wenn sie nicht durch die Exposition zu SARS-CoV-2 Krank zu werden scheinen:

  1. ) die Umgehung des natürlichen Immunsytems durch die Inokulation,
  2. ) die größere Menge von Spike Proteinen, welche in den Blutstrom gelangen,
  3. ) die zusätzlichen giftigen Effekte der umschließenden Lipid-Nano-Partikel Hülle.

Zitat Ende

Wobei diese drei Punkte natürlich für alle gelten, nicht nur für Kinder.

Danach verweisen die Autoren auf Anhang D mit der best case Kosten-Nutzen-Rechnung. Anhang D geht auch auf die vorgenommenen Normalisierungen ein.

Basierend auf den offiziellen CDC Zahlen für die Altersgruppe 65+ ist die pro Kopf Todesrate für COVID-19 0,0087 und die pro Inokulation Todesrate 0,000023.

Da das CDC zugibt, dass lediglich 6% der COVID-19 Tode tatsächlich COVID-19 zugeordent werden können, ist die korrigierte COVID-19 pro Kopf Todesrate 0,0078 * 0,06 = 0,000468.

Die Todesrate pro Inokulation hingegen muss basierend auf der langjährigen Erfahrung mit der Rückmelderate und auch der von den Autoren durchgeführten statistischen Analyse mit einem Wert zwischen 100 und 200 multipliziert werden. Die Autoren haben sich für den kleineren Wert 100 entschieden, womit die korrigierte pro Inokulation Todesrate 0,000023 * 100 = 0,0023 ergibt.

Das Verhältnis von Inokulationstodesrate zu COVID-19-Todesrate ist damit 0,0023/0,000468 = 4,9, also ungefähr 5/1.

Die Autoren stellen damit fest: In der Altersgruppe 65+ ist das Todesrisiko pro Inokulation 5 mal höher als das COVID-19-Todesrisiko.

Querprüfung

Auf Deutschland übertragen, mit aktuell über 106 Millionen verabreichten Dosen, ergäben sich daraus 244 Tausend Tote durch Inokulation, wenn alle Dosen an Personen im Alter 65+ gegeben worden wären. Auch wenn dies offensichtlich nicht der Fall ist und das akute Risiko der Inokulationen ebenfalls mit niedrigerem Alter sinkt, ausser für die 0-17 Jährigen, so erscheint dieser Wert doch als zu hoch.

Mit 18,27 Millionen Menschen der Altersklasse 65+ 45 und 84,4% zweifach und zusätzlich 1,9% einfach Injizierter 46 schätze ich 18,27 mio * (2 * 84,4 + 1,9) / 100 = 18,27 mio * 1,7 = 31 mio Dosen in der Altersklasse 65+. Mit dem Todesrisiko multipliziert ergäben sich daraus 71 Tausend Tote.

Dies ist wohl immer noch zu hoch. Die Analyse auf tkp.at 47 kommt auf eine unter Umständen injektionsbedingte Übersterblichkeit zwischen 24.000 und 30.000 seit Begin der Injektionen.

Dies bedeutet nicht unbedingt, dass die für die USA ermittelten Werte keinen Sinn machen. Es bedeutet auf jeden Fall, dass sie nicht blind auf Deutschland übertragbar sind.

Die auf tkp.at beobachtete Übersterblichkeit von 24.000+ Toten bei zur Zeit etwa 100.000.000 Dosen ergäbe ein Inokulationstodesrisiko von 0,00024 und ist etwa ein Zehntel dessen, was die Autoren des Artikels ansetzen.

Die Risikobetrachtung in diesem Artikel genieße ich daher mit Vorsicht. Insgesamt erscheint mir das ermittelte Inokulationstodesrisiko als zu hoch. Ob ich daneben liege oder die Autoren, muss zunächst ungeklärt bleiben.

Die Kernaussage der Autoren halte ich für valide. Über 80% der Bevölkerung hat vorexistierenden Immunschutz, was die von Beginn der sogenannten Pandemie immer erwähnten über 80% symptomlosen und symptomarmen Begegnungen mit dem Virus und auch Studien zu kreuzreaktiven Immunreaktionen belegen.

Dass diese über 80% der Bevölkerung einem Risiko durch Inokulation ausgesetzt werden, muss sich ja in der Risikoanalyse niederschlagen. Ein Risikoverhältnis von 5/1 erscheint da nicht sehr Unwahrscheinlich.

VAERS: Ursache oder Koinzidenz

Die Autoren gehen auch auf die Frage ein, ob die gemeldeten Fälle in VAERS in zeitlicher Koinzidenz oder in ursächlichem Zusammen zu sehen sind.

Zitat:

Zu letzter Frage haben beide, Virigina Stoner 48 und Jessica Rose 49 , unabhängig voneinander gezeigt, dass die Tode nach Inokulation keine Koinzidenz sind und durch starke Cluster-Bildung um die Zeit der Injektion herum in starkem Bezug stehen. Unsere unabhängige in Anhang 1 berichtete Analyse der VAERS Datenbasis bestätigt diese Cluster-Bildungs-Funde.

Zitat Ende

Die mathematische Analyse bestätigt also den Autoren zufolge den kausalen Zusammenhang zwischen den Inokulationen und den Todesmeldungen in VAERS.

Von Jessica Rose habe ich eine ganz neue Arbeit zu VAERS gefunden, die ich hier als Quelle hinzufüge 50 . Gelesen habe die Arbeit noch nicht.

Kernaussagen

Gegen Ende ihres Artikels stellen die Autoren fest:

Zitat:

Die in diesem Papier präsentierten Grafiken legen nahe, dass die fragilen Empfänger der Injektionen minimale Vorteile von der Inokulation erhalten. Ihr grundlegendes Problem ist ein dysfunktionales Immunsystem, resultierend in Teilen oder in Gänze aus einer Lebenszeit toxischer Expositionen und toxischen Verhaltens. Sie sind gefährdet entweder durch das wilde Virus, welches das dysfunktionale Immunsystem zu einer Über- oder Unterreaktion mit schlechtem Ausgang veranlasst, oder durch die Injektion, welche das gleiche macht.

Zitat Ende

In vereinfachter Formulierung: Den Einen nützen diese Injektionen nichts, und für die Anderen sind die Injektionen nicht weniger gefährlich als COVID-19.

Damit, dass Kinder und Jugendliche kein erwähnenswertes COVID-19 Risiko haben 51 , haben die Autoren natürlich recht. Selbst super sichere, jahrzehntelang nebenwirkungsarm angewendete Impfstoffe dürften bei diesem geringen Risiko nicht für diese Altersgruppe verwendet werden. Es gibt schlicht keinen vernünftigen Grund für eine Impfung dieser Altersgruppe gegen COVID-19.

Dass dieser Aspekt den Autoren besonders wichtig war, ist ja bereits an dem Titel der Arbeit erkennbar.

Die Frage ist absolut berechtigt.

Warum "Impfen" wir Kinder gegen COVID-19?

Wer die in dem Artikel beschriebenen Wirkungen der Inokulationen betrachtet und sich das praktisch nicht existente COVID-19-Risiko von Kindern ansieht, der muss diese Frage einfach stellen.

Denn wie auch immer ich es drehe und wende, nach Abwägung der Risiken für Kinder ist eine abschließende Bewertung zwingend:

Es handelt sich um Körperverletzung an Schutzbefohlenen.

Natürlich habe ich nicht alle Informationen dieses Artikels hier behandeln können, aber ich gebe Ihnen ja hier auch den Link zu dem Artikel. Bedenken Sie immer:

Nachträglicher Kommentar

Die Formulierungen der Autoren zu dem Bescheid des Patentamtes sind etwas unglücklich.

In dem Fall ging es offenbar um die Patentanmeldung eines auf Peptiden beruhenden HIV “Impfstoffes” von Anthony Fauci.

https://archive.org/stream/the-fauci-covid-19-dossier_202104/the-fauci-covid-19-dossier_djvu.txt

Das Patentamt antwortet, es sei nicht genug, dass eine Immunantwort erreicht werde, welche Antikörper gegen bestimmte Peptide oder Proteine erzeugt. Ein Impfstoff müsse auch eine schützende Wirkung [gegen die Krankheit] aufweisen.

Der Teil in den eckigen Klammern ergibt sich aus dem Kontext und steht nicht explizit im Antworttext des Patentamtes.


Erkenntnisse haben immer vorläufigen Charakter und sind immer individueller Natur . Sie selbst entscheiden, ob Sie Erkenntnisse anderer als Meinung übernehmen oder ob Sie sich Erkenntnisse selbst erarbeiten. Meine Quellenangaben sollen Ihnen bei letzterem eine Hilfestellung geben, Sie sollten aber immer auch weitere Quellen verwenden.

Glauben Sie nicht, auch nicht mir, sondern prüfen Sie und schlussfolgern Sie selbst.

Fußnoten


  1. [ https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221475002100161X# ! Why are we vaccinating children against COVID-19?]; Ronald N.Kostoff, Daniela Calina, Darja Kanduc, Michael B. Briggs, Panayiotis Vlachoyiannopoulos, Andrey A. Svistunov, Aristidis Tsatsakis; Elsevir; Toxology Reports Volume 8, 2021, Pages 1665-1684; DOI: https://doi.org/10.1016/j.toxrep.2021.08.010 ; ISSN 2214-7500; 2021-09-14
  2. Anmerkung: Im diesem Zusammenhang muss der einzelne COVID-Fall gemeint sein, das englische Original macht dies aber nicht zweifelsfrei klar.
  3. Zahlen zur STIKO-Empfehlung: COVID-Injektionen auch für Kinder ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-08-29
  4. Definitions Relating to Taxable Vaccines ; CORNELL; 2021
  5. englischer Begriff "The art" im Zusammenhang als "die Wissenschaft" interpretiert
  6. The Fauci/COVID-19 Dossier ; D.E. Martin
  7. Kostoff, Ronald Neil ; scopus.com
  8. ORCID Daniela Calina ; orcid.org
  9. Departament Toxicologie ; www.umfcv.ro
  10. Cǎlina, Daniela Cornelia ; scopus.com
  11. VERBALE N. 05 DEL CONSIGLIO DEL DIPARTIMENTO DI BIOSCIENZE, BIOTECNOLOGIE E BIOFARMACEUTICA DEL GIORNO 31.03.2016 ; Seite 4, Punkt B); www.uniba.it
  12. University of Bari Aldo Moro ; www.uniba.it
  13. Kanduc, Darja ; scopus.com
  14. Briggs, Michael Brandon ; scopus.com
  15. Vlachoyiannopoulos, Panayiotis G. ; scopus.com
  16. Panayiotis G Vlachoyiannopoulos's research while affiliated with National and Kapodistrian University of Athens and other places ; researchgate.net
  17. Sechenov University’s First Vice-rector was invited to participate as an expert at the QS Subject Focus Summit in Medicine ; 2019·01-25
  18. Andrey A. Svistunov ; scopus.com
  19. Andrey Alexeevich Svistunov · I.M. Sechenov First Moscow State Medical University · Faculty of Pharmacy MD, PhD, Professor ; researchgate.net
  20. Europass Curiculum Vitae - Aristidis Michael Tsatsakis , www.english.med.uoc.gr; via archive.org; 2021-10-03
  21. ORCID: Aristidis Michael Tsatsakis ; orcid.org
  22. What is European Registration of Toxicologists?
  23. Aristidis Tsatsakis ; scopus,com
  24. Aristidis M. Tsatsakis ; Researchgate
  25. The under-reported role of toxic substance exposures in the COVID-19 pandemic ; Ronald N. Kostoff, Michael B. Briggs, Alan L. Porter, Antonio F. Hernández, Mohammad Abdollahi, Michael Aschner, Aristidis Tsatsakis; Elsevier, Food and Chemical Toxicology, Volume 145, November 2020, 111687; DOI: https://doi.org/10.1016/j.fct.2020.111687 ; 2020-08-14
  26. Comorbidities and other conditions ; CDC; via archive.org; 2021-09-17; Bilder laden nicht alle, aber der Text ist da.
  27. Study to Describe the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy Individuals ; clinicaltrials.go
  28. ACE2 and vasoactive peptides: novel players in cardiovascular/renal remodeling and hypertension ; Evelyn Mendoza-Torres, Alejandra Oyarzún, David Mondaca-Ruff, Andrés Azocar, Pablo F. Castro, Jorge E. Jalil, Mario Chiong, Sergio Lavandero and María Paz Ocaranza; Therapeutic Advances in Cardiovascular Disease; DOI: https://doi.org/10.1177/1753944715597623 ; 2015-08-13
  29. COVID Vaccine Side Effects ; Ray Sahelian; raysahelian.com; via archive.org, Version wie im Artikel referenziert; 2021-07-15
  30. Wikipedia: Beim Menschen und anderen Säugetieren spielt Histamin eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen und ist am Immunsystem, d. h. an der Abwehr körperfremder Stoffe, beteiligt.
  31. Wikipedia: Mastzellen (Mastozyten) sind Zellen der körpereigenen Abwehr, die Botenstoffe, unter anderem Histamin und Heparin, gespeichert haben.
  32. Wikipedia: Basophile Granulozyten (BASO) sind eine Population von Leukozyten (weißen Blutkörperchen) im Blut. Sie besitzen intrazelluläre Granula, die unter anderem Histamin, Serotonin und Heparin enthalten.
  33. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19 ; Stephanie Seneff, Greg Nigh; IJVTPR, Vol. 2 No. 1 (2021): Epidemic NCDs; ijvtpr.com; 2021-05-10
  34. SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2 ; AHA Journals, Circulation Research, 2021;128:1323–1326; www.ahajournals.org; DOI https://doi.org/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902 ; 2021-03-31
  35. Altmetric - SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2 - in Top 5% ; ahajournals.altmetric.com
  36. [ https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1092913420302288 Endothelial cell damage is the central part of COVID-19 and a mouse model induced by injection of the S1 subunit of the spike protein}; Gerard J. Nuovo, Cynthia Magro, Toni Shaffer, Hamdy Awad, David Suster, Sheridan Mikhail, Bing He, Jean-Jacques Michaille, Benjamin Liechty, Esmerina Tili; Elsevir, Annals of Diagnostic Pathology, Volume 51, April 2021, 151682; DOI https://doi.org/10.1016/j.anndiagpath.2020.151682 ; 2020-12-24
  37. SARS-CoV-2 Spike Protein Elicits Cell Signaling in Human Host Cells: Implications for Possible Consequences of COVID-19 Vaccines ; Yuichiro J. Suzuki, Sergiy G. Gychka; Vaccines 2021, 9, 36; www.mdpi.com; DOI: https://doi.org/10.3390/vaccines9010036 ; 2021-01-11
  38. The SARS-CoV-2 Spike protein disrupts human cardiac pericytes function through CD147-receptor-mediated signalling: a potential non-infective mechanism of COVID-19 microvascular disease ; Elisa Avolio, Michele Carrabba, Rachel Milligan, Maia Kavanagh Williamson, Antonio P Beltrami, Kapil Gupta, Karen T Elvers, Monica Gamez, Rebecca Foster, Kathleen Gillespie, Fergus Hamilton, David Arnold, Imre Berger, Massimo Caputo, Andrew D Davidson, Darryl Hill, Paolo Madeddu; bioRxiv; https://doi.org/10.1101/2020.12.21.423721 ; 2021-07-20
  39. Non-Receptor-Mediated Lipid Membrane Permeabilization by the SARS-CoV-2 Spike Protein S1 Subunit ; Alina Asandei, Loredana Mereuta, Irina Schiopu, Jonggwan Park, Chang Ho Seo, Yoonkyung Park, Tudor Luchian; ACS Publications, Biological and Medical Applications of Materials and Interfaces, 2020, 12, 50; DOI: pubs.acs.org; https://doi.org/10.1021/acsami.0c17044 ; 2020-12-03
  40. Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients ; Alana F Ogata, Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C Sherman, Megan Powell, Lewis Novack, Salena Von, Xiaofang Li, Lindsey R Baden, David R Walt; Clinical Infectious Diseases, ciab465; academic.oup.com; DOI https://doi.org/10.1093/cid/ciab465 ; 2021-05-20
  41. The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood–brain barrier in mice ; Elizabeth M. Rhea, Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Williams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks & Michelle A. Erickson; Nature Neuroscience volume 24, pages 368–378 (2021); www.nature.com; 2020-12-16
  42. The SARS-CoV-2 spike protein alters barrier function in 2D static and 3D microfluidic in-vitro models of the human blood–brain barrier ; Tetyana P. Buzhdygan, Brandon J. DeOre, Abigail Baldwin-Leclair, Trent A. Bullock, Hannah M. McGary, Jana A. Khan, Roshanak Razmpour, Jonathan F. Hale, Peter A. Galie, Raghava Potula, Allison M. Andrews, Servio H. Ramirez; Neurobiology of Disease, Volume 146, December 2020, 105131; www.sciencedirect.com; DOI: https://doi.org/10.1016/j.nbd.2020.105131 ; 2020-10-11
  43. Reaction of Human Monoclonal Antibodies to SARS-CoV-2 Proteins With Tissue Antigens: Implications for Autoimmune Diseases ; Aristo Vojdani, Elroy Vojdani, Datis Kharrazian; Frontiers in Immunology; www.frontiersin.org; DOI: https://doi.org/10.3389/fimmu.2020.617089 ; 2021-01-19
  44. Neue Erkenntnis zur Giftigkeit des Spike-Proteins ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-09-24
  45. Bevölkerung - Zahl der Einwohner in Deutschland nach relevanten Altersgruppen am 31. Dezember 2020 ; de.statista.com
  46. Aktueller Impfstatus ; Bundesministerium für Gesundheit
  47. Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – Effekt der Impfkampagne? Update 21.9.2021
  48. The Deadly COVID-19 Vaccine Coverup ; Virginia Stoner; www.virginiastoner.com; via archive.org; 2021-05-04
  49. A Report on the U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) of the COVID-19 Messenger Ribonucleic Acid (mRNA) Biologicals ; Jessica Rose; Science, Public Health Policy, and The Law Volume 2, 59–80, May 2021; publichealthpolicyjournal.com; www.mailaz.com; via archive.org; 2021-05-17
  50. Critical Appraisal of VAERS Pharmacovigilance: Is the U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) a Functioning Pharmacovigilance System? ; Jessica Rose; Science, Public Health Policy, and the Law, Volume 3, 100–129, October 2021; publichealthpolicyjournal.com; filesusr.com; via archive.org; 2021-10-01
  51. Zahlen zur STIKO-Empfehlung: COVID-Injektionen auch für Kinder ; Frank Siebert; idee.frank-siebert.de; 2021-08-29